DE1289713B - Verfahren zur Vermeidung der Wasserstoffentwicklung bei der AEtzung sehr feiner Aluminiumstrukturen - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung der Wasserstoffentwicklung bei der AEtzung sehr feiner Aluminiumstrukturen

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DE1289713B DE1965S0100198 DES0100198A DE1289713B DE 1289713 B DE1289713 B DE 1289713B DE 1965S0100198 DE1965S0100198 DE 1965S0100198 DE S0100198 A DES0100198 A DE S0100198A DE 1289713 B DE1289713 B DE 1289713B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/10Etching compositions
    • C23F1/14Aqueous compositions
    • C23F1/32Alkaline compositions
    • C23F1/36Alkaline compositions for etching aluminium or alloys thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vermeidung der Wasserstoffentwicklung bei der Atzung sehr feiner Aluminiumstrukturen, insbesondere von solchen zur Erzeugung von Halbleiterbauelementsystemen mit sehr kleinen Geometrien, in Gegenwart von Fotolackabdeckungen, bei dem alkalische Atzlösungen mit oxydierenden und komplexbildenden Komponenten verwendet werden.
  • Aus der USA: Patentschrift 2942955 ist eine spezielle Atzlösung für Aluminium und Aluminiumlegierungen bekannt, welche sowohl Stoffe zur Vermeidung von sich bildenden Oxydhäuten oder Niederschlägen enthält, wie z. B. Hydroxycarbonsäuren, als auch Stoffe, welche die Ätzgeschwindigkeit beschleunigen. Zu dieser Gruppe gehören die Alkalichromate. Solche Atzlösungen sind aber für die Herstellung feiner Aluminiumstrukturen, insbesondere in Gegenwart von Fotolackabdeckungen, nicht verwendbar, da sie zu aggressiv sind. Handelt es sich um die Atzung von Metallen in nicht oxydierenden Medien, so macht sich bei Metallen, deren Redoxpotential kleiner als das von Wasserstoff ist, die Entwicklung von gasförmigem Wasserstoff sehr oft störend bemerkbar. Diese Gasentwicklung wirkt sich bei sehr feinen Strukturen, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von elektrischen Bauelementen, insbesondere aber von Mikrohalbleiterbauelementen, erforderlich sind, sehr ungünstig auf die Konturenschärfe und die Gleichmäßigkeit der Atzung aus. Bei der Herstellung von nach der Planar- und Mesatechnik gefertigten Halbleiterbauelementen ist einer der letzten Verfahrensschritte das definierte Aufbringen von Emitter- bzw. Basiskontakten oder Leitbahnen. Dies geschieht in der Weise, daß eine Scheibe aus Halbleitermaterial, beispielsweise eine Siliciumeinkristallscheibe, welche mit einer Vielzahl von Bauelementsystemen versehen und nach Fertigstellung der Systeme zerteilt wird, unter Verwendung entsprechender Masken mit dem gewünschten Metall, beispielsweise Aluminium, bedampft wird. Bei Halbleiterbauelementsystemen mit sehr kleinen und geschlossenen Geometrien ist jedoch das Verfahren der Bedampfung durch Masken nicht mehr anwendbar. Zum Beispiel können bei sehr kleinen Geometrien an den Scheibenrändern durch Schattenwirkung der Masken keine scharfen Abbildungen erhalten werden.
  • Diese Schwierigkeiten werden dadurch umgangen, daß man zunächst eine ganzfiächige Metallbedampfung, insbesondere von Aluminium, auf der Kristalloberfläche durchführt und anschließend nach Abdeckung mit einem entsprechenden Fotolack und Abbildung der gewünschten Strukturen durch Belichtung und Entwicklung des Fotolacks der mit entsprechenden Masken nicht abgedeckten Bereiche das Aluminium an den Stellen des Systems ablöst, die in den späteren Schaltungen keine Funktion ausüben.
  • Es ist bekannt, zum Ablösen des Aluminiums eine verdünnte Alkalikarbonatlösung zu verwenden.
    C03-- + Al + 4H20 - AI(OH)4- + HCO3- + 3/2 HZ @
    Ein Nachteil ist, wie aus der Reaktionsgleichung ersichtlich, die dabei auftretende Entwicklung von gasförmigem Wasserstoff, der die Ablösung des Aluminiums auf der eine Vielzahl von Systemen enthaltenden Halbleiterkristallscheibe erheblich stört, da die hierbei aufsteigenden Gasblasen eine Flüssigkeitsströmung verursachen, die zu einem bevorzugten Atzangriff der Randpartien führt. Bis zur vollständigen Ablösung der letzten Aluminiuminseln im Scheibenzentrum sind die Randsysteme dann schon stärk unterätzt oder sogar entfernt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll es nun liegen, diesen Mangel zu beseitigen.
  • Dabei wird gemäß der Lehre der Erfindung als Lösungsmittel für die oxydierenden und komplexbildenden Komponenten eine 3"/oige alkalische Lösung, als oxydierende Komponente eine wasserlösliche Verbindung, deren Oxydationspotential bei einem pH-Wert von 10 mindestens -0,6V beträgt, und als komplexbildende Komponente das Dinatriumsalz der Athylendiamintetraessigsäure verwendet. Die Art und Menge des zugesetzten Oxydationsmittels muß hierbei so beschaffen sein, daß das bekanntlich pH-abhängige Abscheidungspotential von H+ zu H2 überschritten wird, d. h., daß bei der Auflösung solcher Metalle an Stelle der HZ-Entwicklung eine Reduktion des Oxydationsmittels stattfindet. Durch den Zusatz eines Komplexbildners kann auch in pH-Bereichen, in denen infolge Bildung unlöslicher Hydroxyde das Metall zunächst beständig ist, eine Auflösung erreicht ;erden.
  • Bei einer auf dem Erfindungsgedanken beruhenden Ausführungsform wird als alkalische Atzlösung eine 3°%ige Alkalikarbonatlösung verwendet.
  • Als oxydierende Komponente dient eine wasserlösliche Verbindung, deren Oxydationspotential bei einem pH-Wert von 10 mindestens -0,6 V beträgt. Voraussetzung für die Auflösung von Aluminium ohne Wasserstoffentwicklung ist, daß die Entladung der H+-Ionen an Aluminium zu gasförmigem Wasserstoff verhindert wird.
    Al - All` + 3e-
    Wasserstoffentwicklung mit Oxydationsmittelzusatz = 0x
    3 H+ + 3 e- -> 3/2 H2 r 3 0x + 3 e- -> e Red.
    Besonders vorteilhaft ist es, als Oxydationsmittel Toluolsulfonchloramidnatrium zu verwenden, dessen chemische Formel lautet. Der Zusatz von Na(TS-NCI) allein zu Alkalikarbonatlösung führt jedoch zur Bildung von Aluminiumoxydschichten, wodurch das Aluminium nicht mehr ablösbar ist. Die Alkalität der Alkalikarbonatlösung reicht nicht aus, diese Oxydschicht als Aluminat abzulösen. Gemäß der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß als komplexbildende Komponente organische Verbindungen verwendet werden, die eine Passivierung von Aluminium verhindern. Als geeigneter Komplexbildner erwies sich das Dinatriumsalz der Athylendiamintetraessigsäure. Der Atzprozeß erfolgt gemäß folgender Reaktionsgleichungen:
    2A1 + 3Ts-NCI- + 6H20 - ' 2A1+++ + 3TsNH2 + 60H- + 3CI- (1)
    2A1+++ + 2H2Y -2AlY- + 4H+ (2)
    2A1 + 3 Ts - N - Cl + 2H20 2AlY- + 3 TsNH2 + 20H- (1)+(2)
    + 2H2Y-- + 3C1-
    Aluminium wird gemäß Gleichung (2) als Äthylendiamintetraacetat komplex gebunden. Dabei bedeutet Durch die Wahl dieser der Erfindung zugrunde liegenden Atzmittelkombination wird die störende Wasserstoffentwicklung beim Ablösen der Aluminiumschicht und damit der bevorzugte Ätzangriff an den Randpartien der Halbleiterkristallscheibe vermieden. Durch die Verwendung des Komplexbildners ist es möglich, auch in pH-Bereichen zu arbeiten, in denen Aluminiumhydroxyd sonst schwer oder unlöslich ist. Bei der alkalischen Auflösung von Aluminium ohne Komplexbildnerzusatz muß der pH-Wert auf mindestens 11,3 eingestellt werden; in der genannten Ätzmittelkombination dagegen genügt ein pH-Wert von 9,9. Da nach der Atzung des Metalls der Fotolack wieder entfernt werden muß, werden Lacke bevorzugt, welche in organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Aceton., leicht löslich sind. Da die im Handel erhältlichen, in Aceton löslichen Fotolacke nur bis zu einem pH-Wert von 12 leidlich beständig sind, führt die Absenkung der Alkalität zu einer verringerten Quellung und damit zur Vermeidung des Abhebens des Fotolacks von der Unterlage und erlaubt die, beispielsweise für nach der Planartechnik erzeugten, Baueiementsysteme mit Geometrien in der Größenordnung von wenigen u. Breite notwendigen, feinen Aluminiumstrukturen wirtschaftlich herzustellen.
  • Zweckmäßigerweise wird zur genauen Einstellung des pH-Wertes der Anteil der oxydierenden Komponente so gewählt, daß er etwa 10!o in der Atzlösung beträgt. Der Anteil der komplexbildenden Komponente wird auf etwa 2% und der des Alkalikarbonats auf 0,22 Mol/I eingestellt.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Ätzlösung auf eine Temperatur von ungefähr 50 bis 60'C zu erwärmen und während des Ätzprozesses in Bewegung zu halten. Dadurch wird ein gleichmäßiger Atzangriff an allen Stellen der Halbleiterkristallscheibe erzielt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise zur Herstellung von Halbleiterbauelementen, insbesondere von Siliciumplanartransistoren und -dioden, sowie zur Herstellung von integrierten Schaltungen. Es ist aber ebenso vorteilhaft zur Herstellung von elektrischen, mehrpoligen Bauelementen, wie z. B. Widerständen und Kondensatoren, anwendbar. Weiterhin ist es möglich, das Verfahren gemäß der Erfindung auch zur Herstellung von Metallstrukturen in der Fotolithographie zu verwenden.
  • Durch das folgende Ausführungsbeispiel soll das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren näher erläutert werden. Eine mit einer etwa 1 [. starken aufgedampften Aluminiumschicht versehene Siliciumeinkristallscheibe wird mit einer etwa 0,5 u, dicken Schicht eines im Handel befindlichen Fotolacks versehen. Nach Abbildung der gewünschten Strukturen durch Belichtung und Entwicklung des Fotolacks der Inlt entsprechenden Masken nicht abgedeckten Bereiche wird die mehrere Bauelementsysteme enthaltende Siliciumeinkristallscheibe zum Ablösen der aluminiumbedampften Gebiete, die keine Funktion in den späteren Schaltungen ausüben, mit einer Lösung folgender Zusammensetzung behandelt: 2 g Dinatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure in 45 ccm deionisiertem Wasser gelöst, 3 g Kaliumkarbonat in 40 ccm -deionisiertem Wasser gelöst, 1 g Toluolsulfonchloramidnatrium in 15 ccm deionisiertem Wasser gelöst.
  • Die Chemikalien werden zunächst einzeln gelöst und die Ätzlösung durch Zusammenmischen hergestellt. Diese Ätzlösung wird zur besseren Benetzung der Halbleiterkristallscheibe mit einer geringen Menge (etwa 1 Tropfen) eines handelsüblichen Netzmittels versehen und mittels Thermostaten auf eine Temperatur von 55 bis 60°C erwärmt. Die Atzzeit ist abhängig von der Dicke der zu entfernenden, aufgedampften Schicht und von den während des Aufdampfprozesses gegebenen Bedingungen (Vakuum, Quellentemperatur). Die Ätzzeit beträgt im allgemeinen 7 bis 14 Minuten, im Mittel liegt sie bei etwa 10 Minuten. Es ist unbedingt notwendig, durch laufende optische Kontrollen der auf der Siliciumeinkristallscheibe während des Atzprozesses erscheinenden Ätzstrukturen den Atzvorgang unter einem Mikroskop bei 50- bis 200facher Vergrößerung zu beobachten. Zum gewünschten Zeitpunkt, nämlich dann, wenn die einzelnen Systeme mit schaftkantigen und exakt geätzten Aluminiumstrukiuren erkennbar werden, wird der Atzvorgang unterbrochen und die Siliciumeinkristallscheibe in der üblichen Weise in deionisiertem Wasser gespült und trockengeblasen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Vermeidung der Wasserstoffentwicklung bei derAtzung sehr feinerAluminiumstrukturen, insbesondere von solchen zur Erzeugung von Halbleiterbauelementsystemen mit sehr kleinen Geometrien, in Gegenwart von Fotolackabdeckungen, bei dem alkalische Ätzlösungen mit oxydierenden und komplexbildenden Komponenten verwendet werden, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß als Lösungsmittel für die oxydierenden und komplexbildenden Komponenten eine 30 oige alkalische Lösung, als oxydierende Komponente eine wasserlösliche Verbindung, deren Oxydationspotential bei einem pH-Wert von 10 mindestens -0,6 V beträgt, und als komplexbildende Komponente das Dinatriumsalz der Athylendiamintetraessigsäure verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als alkalische Lösung eine 3o%ige Alkalikarbonatlösung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als oxydierende Komponente Toluolsulfonchloramidnatrium verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der Ätzlösung so gewählt wird, daß der Anteil der oxydierenden Komponente etwa l'/0, der des Komplexbildners etwa 2% beträgt.
  5. 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Alkalikarbonatlösung auf 0,22 Mol/1 (pH-Wert = 9,9) eingestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Atzlösung erwärmt wird, beispielsweise auf 50 bis 60° C.
  7. 7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Atzlösung während des Atzprozesses in Bewegung gehalten wird. B.
  8. Verwendung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung von Halbleiterbauelementen, insbesondere von Siliciumplanartransistoren und -dioden, sowie zur Herstellung von integrierten Schaltungen.
  9. 9. Verwendung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung von elektrischen, mehrpoligen Bauelementen, wie z. B. Widerständen und Kondensatoren.
  10. 10. Verwendung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung von Aluminiumstrukturen in der Fotolithographie.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2942955A (en) * 1957-05-20 1960-06-28 Wyandotte Chemicals Corp Aluminum etching composition and method
DE1119625B (de) * 1956-08-25 1961-12-14 Sony Kabushiki Kaisha Verfahren zum AEtzen der Oberflaeche eines Halbleiterkoerpers

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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