DE1289670B - Verfahren zur Bestimmung des Fettgehaltes von Milch - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung des Fettgehaltes von Milch

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DE1289670B
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milk
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Gruess
Dr Heinz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • G01N33/04Dairy products
    • G01N33/06Determining fat content, e.g. by butyrometer

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Fettgehaltes von Milch unter Ausnutzung von Trübungserscheinungen.
  • Ein bekanntes derartiges Verfahren sieht vor, den Fettgehalt der Milch durch Messung ihrer Lichtdurchlässigkeit festzustellen. Diesem Verfahren liegt die Annahme zugrunde, daß die Lichtdurchlässigkeit der Milch bei steigendem Gehalt an undurchsichtigem Fett abnimmt. Die praktische Durchführung dieses Prinzips scheitert jedoch daran, daß die Zunahme des Fettgehaltes in keiner eindeutigen Beziehung zur Abnahme der Lichtdurchlässigkeit steht, da die Durchsichtigkeit der Milch nicht nur von dem Fettgehalt, sondern auch von der wechselnden Größe der Fettkügelchen und der anderen kolloiden Milchbestandteile beeinflußt wird.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren stellt eine eindeutige Zuordnung von Lichtdurchlässigkeit der Milch zum steigenden Gehalt an undurchsichtigem Fett dadurch her, daß vor der Messung der Lichtdurchlässigkeit die Fettkügelchen durch Homogenisieren zerteilt und auf praktisch gleiche Größe gebracht werden und außerdem, soweit erforderlich, die die Lichtdurchlässigkeit beeinflussenden kolloiden Bestandteile der Milch durch Behandeln mit geeigneten Agenzien in feine und gleichmäßige Verteilung gebracht werden.
  • Unter diesen Voraussetzungen ist die Lichtdurchlässigkeit der Milch, soweit sie vom Fettgehalt beeinflußt wird, diesem umgekehrt proportional.
  • Das Durchführen einer Homogenisierung der Fettkügelchen, das beispielsweise durch mechanische Zertrümmerung der Fettkügelchen in den bekannten Homogenisiermaschinen oder aber durch Behandlung mit Ultraschallwellen bewirkt wird, erweist sich im Rahmen des beschriebenen Verfahrens jedoch als verhältnismäßig aufwendig. Insbesondere ist aber, da die Lichtdurchlässigkeit der Milch, d. h. der Transmissionsgrad einer Flüssigkeit, über einen durch die möglichen Fettgehalte von Milch bestimmten großen Bereich absolut genau gemessen werden muß, eine möglichst lineare Kennlinie der verwendeten photoelektrischen Schaltungseinheit und damit eine über den ganzen Skalenbereich lineare Teilung anzustreben, was nur durch verhältnismäßig großen Schaltungsaufwand erreicht werden kann.
  • Die beschriebenen Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: a) Zugabe eines Fettlösungsmittels zur Milch in einem vorgegebenen Mengenverhältnis von Fettlösungsmittel zu Milch; b) Ausfällung des Eiweißes der Milch durch Elektrolyse; c) Halten des Gemisches aus Milch und Fettlösungsmittel oberhalb der Löslichkeitsgrenze; d) entweder allmähliche Abkühlung des Gemisches aus Milch und Fettlösungsmittel bei dem vorgegebenen Mengenverhältnis und Ermittlung der als Maß für den Fettgehalt anzusehenden Temperatur, bei der im Gemisch Trübung eintritt, oder allmähliche Änderung des Mengenverhältnisses bei Konstanthaltung der Temperatur und Ermittlung des als Maß für den Fettgehalt anzusehenden Mengenverhältnisses, bei dem im Gemisch eine Trübung eintritt.
  • Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht also darin, ein Gemisch aus Fettlösungsmittel und von Eiweiß befreiter Milch unter Konstanthaltung eines der beiden Zustandsparameter an die Löslichkeitsgrenze des Gemisches heranzuführen und bei Einsetzen einer Trübung den absoluten Wert des zweiten Parameters zu ermitteln, der dann ein Maß für den Fettgehalt darstellt.
  • Da die Lage des Gemisches bezüglich der Löslichkeitsgrenze durch Veränderung der Parameter Temperatur bzw. Mengenverhältnis in weiten Grenzen variiert werden kann, ist es möglich, die Größe des als Maß für den Fettgehalt ausgewerteten Parameters bei Einsetzen der Trübung innerhalb eines engen Bereiches zu halten, wodurch in vorteilhafter Weise ermöglicht wird, daß eine Meßskala nur über einen kleinen Bereich linear und damit genau anzeigen muß.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird die Einhaltung eines vorgegebenen Mengenverhältnisses von Fettlösungsmittel zu Milch dadurch erzielt, daß die Milch und das Fettlösungsmittel je einem Mengenzähler zugeführt- werden, die sich zur Einhaltung eines vorgegebenen Mischungsverhältnisses gegenseitig antreiben.
  • Die Anwendung der Elektrolyse zur Ausscheidung von Substanzen aus einem Gemisch erweist sich in den Fällen als vorteilhaft, in denen für das Gemisch definierte Volumen- oder Gewichtsverhältnisse eingehalten werden müssen, da andere herkömmliche Verfahren, die z. B. das Zusetzen von Säuren vorsehen, die Bestimmung des Volumen- oder Gewichtsverhältnisses erschweren.
  • In F i g. 1 ist in schematischer Darstellung ein aus mehreren Vorrichtungen bestehendes Gerät zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
  • Aus einer von Milch durchflossenen Rohrleitung 1 wird ein Teilstrom entnommen und in ein tJberlaufgefäß 2 geleitet, aus dem der Überschuß wieder dem Rohr 1 zugeführt wird. Von dem Uberlaufgefäß 2 zweigt ein Rohr 3 ab, durch das die Milch fließt, welche einen Mengenzähler 4 infolge des in dem Üb erl aufgefäß 2 herrschenden Druckes antreibt. Mit dem Mengenzähler 4 ist das drehbewegliche System einer Pumpe 5 starr gekuppelt, so daß durch diese Pumpe 5 aus einem Behälter 6 das Fettlösungsmittel, z. B. Dioxan, der Milch in einem vorgegebenen Verhältnis zugemischt wird. In einem Rohr 7 fließt somit ein Gemenge von Milch und Dioxan. Um ein Eindringen von Feuchtigkeit mit der in den Behälter 6 einströmenden Luft zu verhindern, ist eine Trockenvorlage 8 vorgesehen. Das das Rohr 7 durchfließende Gemenge von Milch und Dioxan erfüllt den Anodenraum9 einer Elektrolysevorrichtung, der von dem Kathodenraum 10 durch ein Diaphragma 11 getrennt ist. Durch die hier erfolgende Elektrolyse wird das Eiweiß der Milch im Anodenraum 9 ausgefällt. Es wird in einem Filter 12 zurückgehalten, so daß die verbleibende Flüssigkeit, die im wesentlichen aus einer Lösung von Milchfett in einem Dioxan-Wasser-Gemisch besteht, das gesamte Fett in gelöster Form enthält. Damit das Milchfett in gelöster Form verbleibt, wird die Temperatur in dem die Elektrolysevorrichtung aufnehmenden Raum 13 durch einen Thermostaten auf einem Mindestwert gehalten, der über dem Wert liegt, bei dem die höchste zu erwartende Fettkonzentration die Löslichkeitsgrenze in einem Wasser-Dioxan-Gemisch erreicht (entsprechend der Beobachtung, daß im allgemeinen mit steigender Temperatur die Löslichkeit steigt). Die verbleibende Flüssigkeit fließt durch ein Rohr 14, dessen oberer Teil 14 a durchsichtig ist. In einem mittels eines Ofens 15 thermostatisierten Raum 16 wird die Flüssigkeit auf eine Temperatur abgekühlt, die unterhalb der Temperatur im Raum 13 liegt. Unterschreitet die an einer Stelle 17 herrschende Temperatur den Wert, bei dem die Löslichkeitsgrenze für den ermittelten Fettgehalt in dem Wasser-Dioxan-Gemisch unterschritten wird, also eine Trübung der Flüssigkeit eintritt, so veranlaßt eine Fotozelle 18 infolge herabgesetzter Bestrahlung durch eine Lampe 19 eine solche Steuerung des Ofens 15, daß eine Temperaturerhöhung erfolgt. Durch ein Widerstandsthermometer 20 wird ein aus der Temperaturschwankung (Abkühlen - Aufheizen) sich ergebender Mittelwert gemessen, der auf Grund einer Eichung ein Maß für den Fettgehalt der Milch darstellt. Dieser Fettgehalt wird in Prozenten durch ein Instrument 21 angezeigt.
  • Anstatt die Temperatur des Trübungspunktes bei festgehaltenem Mischungsverhältnis von Milch und Fettlösungsmittel zu bestimmen, kann dieses Verhältnis auch selbsttätig auf Grund der Steuerung des Ofens 15 durch die Fotozelle 18 bei Konstanthaltung der Temperatur des Trübungspunktes verändert werden, wobei die Veränderung ein Maß für den Fettgehalt der Milch darstellt.
  • In F i g. 2 ist die Abhängigkeit des Trübungspunktes (Temperatur T) des Fettgehaltes fi, fi, 13 von dem Verhältnis V der Fettlösungsmittelmenge zur Milchmenge dargestellt. Bei konstant gehaltener Trübungstemperatur (Linie 1) wird der Fettgehalt aus dem Volumenverhältnis V"V2, V3 ersichtlich.
  • Bei konstant gehaltenem Mischungsverhältnis (Linie 2) wird der Fettgehalt ft, f-, 13 aus der Temperatur des Trübungspunktes Tt, T2, T3 ersichtlich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Bestimmung des Fettgehaltes von Milch unter Ausnutzung von Trübungs- erscheinungen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Zugabe eines Fettlösungsmittels zur Milch in einem vorgegebenen Mengenverhältnis von Fettlösungsmittel zu Milch; b) Ausfällung des Eiweißes der Milch durch Elektrolyse; c) Halten des Gemisches aus Milch und Fettlösungsmittel oberhalb der Löslichkeitsgrenze; d) entweder allmähliche Abkühlung des Gemisches aus Milch und Fettlösungsmittel bei dem vorgegebenen Mengenverhältnis und Ermittlung der als Maß für den Fettgehalt anzusehenden Temperatur, bei der im Gemisch Trübung eintritt, oder allmähliche Anderung des Mengenverhältnisses bei Konstanthaltung der Temperatur und Ermittlung des als Maß für den Fettgehalt anzusehenden Mengenverhältnisses, bei dem im Gemisch eine Trübung eintritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Milch und das Fettlösungsmittel je einem Mengenzähler zugeführt werden, die sich zur Einhaltung eines vorgegebenen Mischungsverhältnisses gegenseitig antreiben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch einer zur Ausfällung des Eiweißes dienenden Elektrolysevorrichtung zugeführt wird, deren Anodenraum, der von dem Kathodenraum durch ein Diaphragma getrennt ist, das aus Milch und Fettlösungsmittel bestehende Gemenge aufnimmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch nach Ausfällung des Eiweißes einem Raum zugeführt wird, in dem es durch Abkühlung oder Veränderung des Mengenverhältnisses an die Löslichkeitsgrenze herangeführt wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1046373B (de) * 1952-04-01 1958-12-11 Dr Georg Roeder Verfahren zur Bestimmung des Fettgehaltes von Milch u. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046373B (de) * 1952-04-01 1958-12-11 Dr Georg Roeder Verfahren zur Bestimmung des Fettgehaltes von Milch u. dgl.

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