DE1289353B - Eiweissschaumabscheidegeraet zur Wasserreinigung bei Seewasseraquarien - Google Patents

Eiweissschaumabscheidegeraet zur Wasserreinigung bei Seewasseraquarien

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DE1289353B
DE1289353B DEE35308A DEE0035308A DE1289353B DE 1289353 B DE1289353 B DE 1289353B DE E35308 A DEE35308 A DE E35308A DE E0035308 A DEE0035308 A DE E0035308A DE 1289353 B DE1289353 B DE 1289353B
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

ten Wassers im Bereiche der Topfmitte erfolgt, d. h. an einem Ort, in dem vergleichsweise ruhige Strömungsverhältnisse vorliegen.
Der Seewasserablaß kann mit Vorteil aus einem aus dem Boden des Verwirbelungstopfes vorragenden Rohrstutzen bestehen, der an seinem oberen Ende seitliche Einlaßöffnungen aufweist und durch eine oben aufgesetzte und mit ihrem Mantel bis auf einen
die Lebensbedingungen der Tiere nicht unzulässig zu io daß der Luft-Seewasserstrahl in den Verwirbelungsbeeinträchtigen. Der Eiweißgehalt ist durch den Kot topf tangential einführbar ist und der Seewasser- und durch nicht aufgenommene Nahrungsmittel be- ablaß zentral im Bereiche des Bodens des Verwirbedingt. Da Seewasser mit einem bestimmten Eiweiß- lungstopfes angeordnet ist. Dadurch läßt sich eine gehalt schäumt, läßt sich eine Wasserreinigung zur Drallbewegung des Wassers in dem Verwirbelungs-Reduzierung des Eiweißgehaltes in der Weise durch- 15 topf erreichen, die sich als besonders vorteilhaft herführen, daß durch Durchleiten eines feinverteilten ausgestellt hat, während die Abführung des gereinig-Luftstromes durch das zu reinigende Seewasser ~~' --------
Schaum erzeugt wird, der sodann abgeführt wird. Dieser Schaum enthält gleichzeitig auch viele Schmutzpartikeln, so daß auf diese Weise auch eine 20 Reinigung des Aquariuminhalts von solchen physikalischen Verunreinigungen erzielt wird.
Es ist bekannt, zur Wasserreinigung bei Seewasseraquarien zu diesem Zwecke ein Eiweißschaumabscheidegerät zu verwenden, das mit einem zu reini- 25 freigelassenen Ringspalt auf den Boden des Verwirgendes Seewasser enthaltenden, aufrecht stehenden belungstopfes reichende Haube größeren Durchmes-Steigrohr versehen ist, durch das ein feinverteilter sers abgedeckt ist. Die Haube gewährleistet, daß das Luftstrom geblasen wird, der beispielsweise dadurch Wasser weitgehend beruhigt ist, bis es in die seiterzeugt wird, daß unten an dem Steigrohr, das in liehen Einlaßöffnungen des Rohrstutzens eintreten das Aquarium eingehängt wird, ein poröser Stein 30 kann. Andererseits kann durch entsprechende Bemesangeordnet ist, durch den Luft geblasen wird. In dem sung der Länge des über den Topfboden vorstehenden Steigrohr entwickelt sich ein Schaumpfropfen, der Rohrstutzens die Höhe des in dem Verwirbelungstopf nach oben bewegt wird und in einem Schmutz- oder enthaltenen Flüssigkeitsspiegels eingestellt werden, Schaumfänger laufend aufgefangen wird. Dieser be- wodurch eine Anpassung an verschiedene Schaumsteht aus einem auf das Steigrohr aufgesetzten Be- 35 eigenschaften — mehr trockener oder mehr nasser hälter, in dem der Schaum sich ansammeln kann und Schaum — möglich ist.
Die Bildung des Luft-Seewassergemisches, das in den Verwirbelungstopf eingeführt wird, geschieht zweckmäßigerweise durch einen sogenannten Injek-
Der Nachteil dieses Gerätes besteht darin, daß 40 tor. Das Gerät kann zu diesem Zwecke derart ausseine Leistungsfähigkeit für größere Seewasseraqua- gebildet werden, daß in den Verwirbelungstopf ein rien durchweg zu klein ist. Auch verstopft der poröse Rohrstutzen mündet, der einen Injektor enthält, desStein, der zur Erzeugung des feinverteilten Luft- sen Düse eine konische Mantelfläche aufweist, die mit stromes erforderlich ist, verhältnismäßig schnell, so einer entsprechenden Gegenfläche des Rohrstutzens daß das Gerät dann in seiner Leistungsfähigkeit rasch 45 einen kegelstumpfförmigen Spalt begrenzt, in dem beeinträchtigt wird. Schließlich hat sich auch gezeigt, eine Luftansaugleitung an einer von der Mündung daß die mit diesem Gerät zu erzielende Vermischung der Düse entfernt liegenden Stelle endet. Injektoren des zu reinigenden Seewassers mit Luft, wie es zur haben an sich den Nachteil, daß das Ansauggeräusch Bildung eines Schaumes erforderlich ist, nicht aus- verhältnismäßig groß ist, was bei einem Gerät, das reichend intensiv ist, so daß auch die erzielbare Ver- 50 für ein Aquarium bestimmt ist, unerwünscht ist. Es schäumung entsprechend gering ist, was bedeutet, hat sich aber gezeigt, daß es trotzdem möglich ist, daß der Eiweißgehalt sich mit Hilfe dieses Gerätes bei dem erfindungsgemäßen Gerät einen weitgehend nicht weit genug absenken läßt. geräuschlosen Betrieb zu erzielen, wenn der Injektor
Ziel der Erfindung ist es, hier abzuhelfen und ein in der erwähnten Weise mit dem kegelstumpfförmigen Eiweißschaumabscheidegerät der eingangs genannten 55 Spalt ausgebildet wird.
Art für Seewasseraquarien zu schaffen, das sich durch Eine Niveauregelung in dem Verwirbelungstopf
ist auch dadurch möglich, daß der den Seewasserablaß bildende Rohrstutzen einen Absperrhahn enthält. Zweckmäßig ist es auch, wenn der den Schmutzunteren Grenze zu halten. Daneben soll das Gerät 60 oder Schaumfänger bildende Behälter, der einen einen einfachen, robusten Aufbau aufweisen, der eine größeren Durchmesser als das Steigrohr aufweist, auf
diesem längsverschiebbar angeordnet ist, weil dadurch zum einen eine leichtere Reinigungsmöglichkeit und zum anderen eine Anpassung an unter-
auf einem Verwirbelungstopf größeren Durchmessers 65 schiedliche Verhältnisse bei der Schaumabfuhr mögaufgesetzt ist, in den ein Luft-Seewasserstrahl ein- lieh ist. An der Wandung des Behälters kann mit führbar ist und der einen mit einer Wasserberuhi- Vorteil ein mit einem Rohrschenkel nach oben weigungseinrichtung versehenen Seewasserablaß aufweist. send angeordnetes und mit dem anderen Rohrschen-
der Ablaßeinrichtungen aufweist, um den Schaum oder die nach dessen Zerfall sich ansammelnde Flüssigkeit abführen zu können.
hohe Leistungsfähigkeit auszeichnet und gestattet, auch bei großen Seewasseraquarien den Eiweißgehalt auf einer unbedenklichen, sehr niedrig liegenden,
leichte Reinigung und Instandhaltung gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Gerät derart ausgebildet, daß das Steigrohr
kel in den Behälter mündendes Winkelrohrstück angeordnet sein, das als Entlüftungsrohr wirkt, während am Behälterboden ein abschließbarer Schmutz- oder Schaumablaß vorzusehen ist.
Gleichzeitig kann auch an der Entlüftungsleitung des Schmutz- oder Schaumfängers ein Luftschlauchanschluß angeordnet sein, um die ozonhaltige Luft abzuführen und nicht in den Raum abblasen zu lassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Gerät gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt und
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht um 90° gedreht.
Das in allen seinen Teilen vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellte Gerät weist einen zylindrischen Verwirbelungstopf 1 auf, der durch eine kegelstumpfartige Haube 2 abgedeckt ist, in die ein Steigrohr3 kleineren Durchmessers eingefügt ist. In den Verwirbelungstopf 1 ist ein Luft-Seewasserstrahl einführbar. Zu diesem Zwecke mündet in den Verwirbelungstopf 1 in der Nähe seines Bodens 4 ein Rohrstutzen 5, der einen Injektor 6 enthält, dem bei 7 von einer nicht weiter dargestellten Pumpe das zu reinigende Seewasser laufend zugeführt wird. Der Injektor 6 weist eine Luftansaugleitung 8 und eine mit einer konischen Mantelfläche 9 versehene Düse 10 auf. Zwischen der konischen Mantelfläche 9 und einer entsprechenden Gegenfläche 11 des Rohrstutzens 5 wird ein kegelstumpfförmiger Spalt 12 begrenzt, in dem die Luftansaugleitung 8 an einer von der Mündung der Düse 10 entfernt liegenden Stelle endet.
Der von dem Injektor 6 gebildete Luft-Seewasserstrahl wird tangential in den Verwirbelungstopf 1 eingeführt, so daß sich in dem Topf eine Drallbildung der Flüssigkeit ergibt. Hierbei findet eine intensive Schaumbildung statt, die zur Folge hat, daß sich in dem Topf eine Schaumdecke bildet, die in dem Steigrohr 3 nach oben steigt, bis der Schaum in einen Schmutz- oder Schaumfänger 13 gelangt, der die Gestalt eines zylindrischen Behälters aufweist.
Der Verwirbelungstopf 1 verfügt über einen Seewasserablaß, der aus einem aus dem Topfboden 4 vorragenden Rohrstutzen 14 besteht, welcher an seinem oberen Ende seitliche Einlaßöffnungen 15 aufweist und im übrigen durch eine Haube 16 größeren Durchmessers abgedeckt ist, deren Mantel 17 bis auf einen freigelassenen Ringspalt 18 auf den Boden 4 des Verwirbelungstopfes reicht. Die Abdeckhaube 16 gewährleistet, daß das Seewasser beruhigt über den Rohrstutzen 14 abläuft, während der Schaum möglichst vollständig nach oben gedrückt wird. In dem Rohrstutzen 14 ist ein Absperrhahn 19 angeordnet.
Schließlich kann innerhalb des Verwirbelungstopfes 1 noch eine UV-Entkeimungslampe 20 vorgesehen werden, die auch mit einem Ozonisator kombiniert sein kann. Unterhalb des Bodens 4 des Verwirbelungstopfes 1 kann eine zusätzliche Kammer 21 angeordnet werden, in der eine Filterkohlepackung untergebracht ist, so daß das aus dem Verwirbelungstopf 1 austretende Wasser durch diese Kohlepackung filtriert wird.
Schließlich ist es auch vorteilhaft, den Rohrstutzen 14 nach Art eines Steigrohres seitlich an der Wandung des Verwirbelungstopfes 1 wieder nach oben zu führen, so daß sich ein U-Rohr ergibt, das den Wasserspiegel in dem Verwirbelungstopf 1 festlegt und es gestattet, das Gerät auch neben dem Aquarium anzuordnen, während das Gerät in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform zur Aufstellung oberhalb des Aquariumwasserspiegels eingerichtet ist. Im übrigen ist es auch möglich, dem Rohrstutzen 14 eine Pumpe nachzuschalten, die es dann gestattet, das Gerät unabhängig von der Höhe des Aquariumwasserspiegels aufzustellen.
ίο Der als Schmutz- oder Schaumfänger dienende Behälter 13 ist durch einen Deckel 22 verschließbar; er ist derart ausgebildet, daß er längs des Steigrohres 3 verschiebbar ist. Zu diesem Zwecke verfügt er über einen nach innen ragenden Rohransatz 23, der durch eine einfache Ringdichtung 24 gegenüber der Außenwandung des Steigrohres 3 abgedichtet ist. Der Behälter 13 weist im Bereiche seines Bodens 25 einen Schmutz- oder Schaumablaß 26 auf, der durch einen Hahn 27 verschließbar ist. An der Seite des
ao Behälters 13 ist ein Entlüftungsrohr 28 vorgesehen, das als Winkelrohr ausgebildet ist, dessen einer Rohrschenkel in den Behälter 13 mündet, während der andere Rohrschenkel sich nach oben erstreckt. An das Entlüftungsrohr 28 kann eine nicht weiter dargestellte Entlüftungsleitung angeschlossen werden.
Da der Behälter 13 mit dem Steigrohr 3 und die Haube 2 mit dem Topf 1 lediglich dichtend zusammengesteckt sind, läßt sich das ganze Gerät leicht zerlegen und reinigen.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Eiweißschaumabscheidegerät zur Wasserreinigung bei Seewasseraquarien mit einem von einem feinverteilten Luftstrom durchströmten, aufrecht stehenden Steigrohr und einem auf dieses aufgesetzten, den Schmutz- oder Schaumfänger bildenden Behälter, der eine Ablaufeinrichtung für den Schaum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (3) auf einem Verwirbelungstopf (1) größeren Durchmessers aufgesetzt ist, in den ein Luft-Seewasserstrahl einführbar ist und der einen mit einer Wasserberuhigungseinrichtung versehenen Seewasserablaß aufweist.
2. Eiweißschaumabscheidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft-Seewasserstrahl in den Verwirbelungstopf (1) tangential einführbar ist und der Seewasserablaß zentral im Bereich des Bodens (4) des Verwirbelungstopfes (1) angeordnet ist.
3. Eiweißschaumabscheidegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seewasserablaß aus einem aus dem Boden (4) des Verwirbelungstopfes (1) vorragenden Rohrstutzen
(14) besteht, der an seinem oberen Ende seitliche Einlaßöffnungen (15) aufweist und durch eine oben aufgesetzte und mit ihrem Mantel (17) bis auf einen freigelassenen Ringspalt (18) auf den Boden (4) des Verwirbelungstopfes reichende Haube (16) größeren Durchmessers abgedeckt ist.
4. Eiweißschaumabscheidegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (14) einen Absperrhahn (19) enthält.
5. Eiweißschaumabscheidegerät nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verwirbelungstopfs (1) ein Rohrstutzen (5) mündet, der einen Injektor (6) enthält, dessen Düse (10) eine konische Mantelfläche (9) aufweist, die
mit einer entsprechenden Gegenfläche (11) des Rohrstutzens einen kegelstumpfförmigen Spalt (12) begrenzt, in dem eine Luftansaugleitung (8) an einer von der Mündung der Düse (10) entfernt liegenden Stelle endet.
6. Eiweißschaumabscheidegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schmutz- oder Schaumfänger bildende Behälter (13), der einen größeren Durchmesser als das Steigrohr (3) aufweist, auf diesem verschiebbar angeordnet ist.
7. Eiweißschaumabscheidegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) an seinem Boden (25) einen abschließbaren Schmutz- oder Schaumablaß (26) aufweist.
8. Eiweißschaumabscheidegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) an seiner Wandung ein mit dem einen Rohrschenkel nach oben weisend angeordnetes und mit dem anderen Rohrschenkel in den Behalter (13) mündendes, als Entlüftungsrohr (28) wirkendes Winkelrohrstück trägt.
9. Eiweißschaumabscheidegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) durch einen Deckel (22) abschließbar ist.
10. Eiweißschaumabscheidegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (14) in Gestalt eines U-Rohres mit einem Schenkel an der Außenseite des Verwirbelungstopfes (1) nach oben geführt ist.
11. Eiweißschaumabscheidegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) gegen das Steigrohr durch eine Ringdichtung (24) abgedichtet ist.
12. Eiweißschaumabscheidegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) mit dem Steigrohr (3) und dieses mit dem Verwirbelungstopf (1) lediglich dichtend lösbar zusammengesteckt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE35308A 1967-12-02 1967-12-02 Eiweissschaumabscheidegeraet zur Wasserreinigung bei Seewasseraquarien Pending DE1289353B (de)

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