DE1289173B - Thermischer Kleinselbstschalter mit grosser Erschuetterungsfestigkeit - Google Patents

Thermischer Kleinselbstschalter mit grosser Erschuetterungsfestigkeit

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DE1289173B
DE1289173B DE1963L0046292 DEL0046292A DE1289173B DE 1289173 B DE1289173 B DE 1289173B DE 1963L0046292 DE1963L0046292 DE 1963L0046292 DE L0046292 A DEL0046292 A DE L0046292A DE 1289173 B DE1289173 B DE 1289173B
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DE
Germany
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control lever
thermal
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bimetal
bolt
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Application number
DE1963L0046292
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Mueller Helmut
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/16Electrothermal mechanisms with bimetal element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1054Means for avoiding unauthorised release

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Für die Installationsanlagen bei Flugzeugen werden thermische Kleinselbstschalter benötigt, die besonders erschütterungsfest gebaut sind. Für diese Schalter werden auch höhere Betätigungskräfte als bei den üblichen Selbstschaltern gefordert. Es sind eine Reihe solcher Bordautomaten bekannt, die aber verschiedene Mängel aufweisen. Bei Schaltern, die als thermisches Auslöseglied eine kreisförmige Bimetallscheibe besitzen, sind an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Scheibe Kontakte vorgesehen, die mit ortsfesten Gegenkontakten zusammenwirken. Die Bimetallscheibe wird durch einen parallel zur Scheibenebene beweglichen Schieber gesteuert, der auf ein in der Mitte der Scheibe befindliches Verbindungsglied einwirkt. Der Schieber ist mit dem Verbindungsglied verrastet und steht unter Wirkung einer Ausschaltfeder sowie eines Handbedienungsorgans. Die Bimetallscheibe wird außerdem durch eine Feder gegen den Schieber gedrückt. Die Bimetallscheibe ist vorgekrümmt und schnappt bei Erwärmung in eine andere Schaltstellung um. Nachteilig ist bei diesem Schalter, daß er keine echte Freiauslösung besitzt, denn bei festgehaltenem Bedienungsorgan wird auch der Schieber festgehalten, so daß er sich unter Wirkung seiner Ausschaltfeder nicht seitlich bewegen und die Bimetallbrücke dadurch nicht freigeben kann. Die Kontakte werden bei Erwärmung der Bimetallscheibe zwar geöffnet, jedoch kehren sie in die Schließstellung zurück, wenn die Bimetallscheibe erkaltet ist. Die Bimetallscheibe taktet also und unterbricht die Kontakte nicht vollständig.
  • Es sind zwar auch schon Bordautomaten mit Freiauslösung bekannt, jedoch haben diese wieder andere Nachteile. Im allgemeinen sind sie zu aufwendig, so daß sie nicht auf das erforderliche kleine Einbaumaß gebracht werden können.
  • Ein anderer thermischer Kleinselbstschalter, bei dem ein schwenkbarer Klinkenhebel vorgesehen ist, der einerseits einen Schaltschieber arretiert und andererseits durch ein Bimetall selbst verrastet wird, läßt sich als Bordautomat nicht verwenden. Der Klinkenhebel ist in seiner Ebene um die Achse schwenkbar, und die Ausschaltbewegung des Klinkenhebels wird durch das Bimetall hervorgerufen, das sich in einer zur Bewegungsebene des Klinkenhebels senkrechten Richtung krümmt. Ein derartiger Schalter ist zwar verhältnismäßig einfach aufgebaut, er ist jedoch erschütterungsempfindlich, da die Verklinkungsüberlappung nur wenige Zehntelmillimeter beträgt.
  • Die Erfindung betrifft einen thermischen Kleinselbstschalter mit großer Erschütterungsfestigkeit, insbesondere Bordautomat, mit einem selbst als Kontaktträger ausgebildeten oder mit einem Kontaktträger in Verbindung stehenden schwenk- oder verschiebbaren, mit einem Bedienungsorgan gekoppelten, in Einschaltstellung verrastbaren Steuerhebel. Die erwähnten Nachteile bekannter Schalter werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Steuerhebel durch ein thermisches Auslöseglied in einer zu seiner normalen Bewegungsrichtung senkrechten Ebene zwecks Ausrastung aus der Kontaktschließstellung verschiebbar ist. Zweckmäßigerweise ist der Steuerhebel mit seinen Enden auf zwei im Schaltergehäuse ortsfest gelagerten Bolzen verschiebbar und um den einen Bolzen schwenkbar angebracht, wobei die Schwenkbewegung durch ein vom anderen Bolzen durchsetztes Langloch begrenzt ist. Der Steuerhebel trägt an seinem schwenkbaren Ende eine Kontaktbrücke und ist an diesem Ende mit -Hilfe einer Blattfeder in Einschaltstellung verrastbar. Die Freiauslösung des Schalters wird durch einen im Mittelteil des Steuerhebels befindlichen schlüssellochartigen Durchbruch bewirkt, der von einem verschiedene Durchmesser besitzenden Stift durchsetzt wird. Als thermisches Auslöseglied dient ein Bimetall, das einseitig fest eingespannt ist und mit dem anderen Ende in Verschieberichtung auf den Steuerhebel einwirkt.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert.
  • Der in perspektivischer Darstellung wiedergegebene Schalter besteht aus einem Gehäuse 1, in dem zwei Bolzen 2 und 3 ortsfest gelagert sind. Die Bolzen besitzen in der Mitte einen Absatz, so daß die in der Zeichnung vorderen Enden im Durchmesser kleiner als die hinteren Enden sind. Auf den dünneren Teilen der Bolzen ist ein Steuerhebel 4 angeordnet, der um den Bolzen 2 schwenkbar ist und mit einem Langloch 5 auf dem Bolzen 3 sitzt. Der Steuerhebel wird durch Federn 6, 7, die durch auf den Bolzenenden sitzende Schrauben 8 in ihrer Spannung verändert werden können, gegen die Absatzschultern der Bolzen 2, 3 gedrückt. Der Steuerhebel hat einen Schwenkbereich, der der Länge des Langloches 5 entspricht. An dem schwenkbaren Ende weist er eine Einkerbung 9 auf, in die eine im Gehäuse gelagerte Blattfeder 10 einrastet. Die Blattfeder hält den Steuerhebel in Einschaltstellung fest, so daß die am schwenkbaren Ende angebrachte, unter Wirkung einer Kontaktdruckfeder 11 stehende Kontaktbrücke 12 auf ortsfesten Gegenkontakten 13, 14 aufliegt. An der oberen Kante des Steuerhebels greift eine im Gehäuse verankerte Ausschaltfeder 15 an. Der Steuerhebel ist mit einem Bedienungsdruckknopf 16 gekoppelt, der an seinem unteren Ende gabelförmige Schenkel 17, 18 besitzt. Die Schenkel sind durch einen Stift 19 verbunden, der einen schlüssellochartigen Durchbruch 20 des Steuerhebels durchsetzt. Der Stift ist auf der Seite des Schenkels 18 stärker als auf der Seite des Schenkels 17 und verjüngt sich in seinem Mittelteil konisch. Der Durchmesser des stärkeren Teiles des Stiftes 19 ist so gewählt, daß dieser Teil nur in der Erweiterung des schlüssellochartigen Durchbruches 20 Platz findet. In den anderen Teil des Durchbruches kann nur das dünne Ende des Stiftes 19 eingreifen. Als thermisches Auslöseglied dient ein Bimetall 21, das an einem Ende in nicht dargestellter Weise im Schaltergehäuse befestigt ist und mit seinem freien gabelartig gestalteten Ende beiderseits des Bedienungsdruckknopfes an dem Steuerhebel 4 angreift. Der Druckknopf 16 steht unter der Wirkung einer Feder 23, die sich an Gehäuseabsätzen 24 abstützt.
  • Der Schalter ist in der dargestellten Lage in Einschaltstellung wiedergegeben. Der Steuerhebel wird durch die Blattfeder 10, die am oberen Ende fest im Schaltergehäuse sitzt und am unteren Ende in eine in Längsrichtung des Steuerhebels etwas erweiterte Öffnung 22 eingreift, festgehalten.
  • Der Strom im Schalter verläuft von einer Anschlußklemme 25 über den ortsfesten Kontakt 13, Kontaktbrücke 12 zum ortsfesten Kontakt 14 und von dort über die Heizwicklung 26 des Bimetalls 21. Das andere Ende 27 der Heizwicklung ist mit dem Bimetall verschweißt, so daß der Stromweg weiter über das Bimetall, das mit einem Teil 28 als Anschlußklemme ausgebildet ist, führt. Bei Auftreten eines Überstromes lenkt das Bimetall mit seinem freien Ende aus und verschiebt den Steuerhebel gegen die Federn 6 und 7 auf den Bolzen 2 und 3, so daß er mit der Raststelle 9 von der Blattfeder 10 abgeleitet. Der Steuerhebel ist dann frei und wird durch die Ausschaltfeder 15 nach oben geschwenkt, so daß das untere Ende des Langloches 5 an dem Bolzen 3 zur Anlage kommt. Der Steuerhebel ist bei der seitlichen Verschiebung mit seinem schlüssellochartigen Durchbruch 20 von dem starken Teil des Stiftes 19 abgerutscht und befindet sich jetzt auf dem schwächeren Teil. Bei der Schwenkbewegung des Steuerhebels wird auch der Bedienungsdruckknopf mit nach oben geführt. In der Ausschaltstellung befindet sich der Steuerhebel 4 oberhalb der V-förmigen Ausbuchtung der Blattfeder 10. Er wird nach Erkalten des Bimetalls 21 durch die Federn 6 und 7 wieder gegen die Absatzschultern der Bolzen 2, 3 gedrückt. Der Schlüssellochartige Durchbruch 20 schiebt sich mit seiner Erweiterung auf den stärkeren Teil des Bolzens 19 zurück. Der Steuerhebel befindet sich dann wieder im Bereich der Blattfeder 10 und kann bei Niederdrücken des Druckknopfes 16 wieder in Kontaktschließstellung gebracht werden.
  • Die Ausschaltung des Schalters von Hand erfolgt einfach durch Herausziehen des Druckknopfes 16. Dabei wird das freie Ende des Steuerhebels 4 gegen die Rastwirkung der Feder 10 verschwenkt, so daß diese aus der Einkerbung des Steuerhebels ausrastet.
  • Wird bei auftretendem Überstrom der Druckknopf 16 festgehalten, so löst der Schalter trotzdem aus, denn das Bimetall 21 schiebt den Steuerhebel wie bei normaler Auslösung gegen die Federn 6, 7, so daß auch hierbei eine Ausrastung von der Feder 10 erfolgt. Da bei der Verschiebung des Steuerhebels dieser mit dem schlüssellochartigen Durchbruch auf das dünnere Teil des Stiftes 10 gelangt, wird die Schwenkbewegung des Steuerhebels durch den festgehaltenen Bedienungsdruckknopf nicht gehindert.
  • Der erfindungsgemäße Schalter ist in seinem Aufbau besonders einfach und infolge der Anordnung der Mechanismusteile auch sehr raumsparend ausgebildet. Durch die Verschiebbarkeit des Steuerhebels senkrecht zu seiner Schwenkrichtung wird eine große Erschütterungsfestigkeit bei verhältnismäßig klein ausgelegtem Bimetall erzielt. Da der Schalter auch mit Freiauslösung versehen ist, erfüllt er voll und ganz die an einen Bordautomaten zu stellenden Forderungen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Thermischer Kleinselbstschalter mit großer Erschütterungsfestigkeit, insbesondere Bordautomat, mit einem selbst als Kontaktträger ausgebildeten oder mit einem Kontaktträger in Verbindung stehenden, schwenk- oder verschiebbaren, mit einem Bedienungsorgan gekoppelten, in Einschaltstellung verrasteten Steuerhebel, d a -durch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (4) durch ein thermisches Auslöseglied (21) in einer zu seiner normalen Bewegungsrichtung senkrechten Ebene zwecks Ausrastung aus der Kontaktschließstellung verschiebbar ist.
  2. 2. Thermischer Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (4) mit seinen Enden auf zwei im Schaltergehäuse ortsfest gelagerten Bolzen (2, 3) verschiebbar und um den ein Bolzen (2) schwenkbar angebracht ist und daß die Schwenkbewegung durch ein vom anderen Bolzen (3) durchsetztes Langloch (5) begrenzt ist.
  3. 3. Thermischer Kleinselbstschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (2, 3) abgesetzt ausgeführt sind und der Steuerhebel (4) auf den abgesetzten Teilen durch verstellbare Bolzenfedern (6, 7) gegen die Absatzschultern gedrückt angeordnet ist.
  4. 4. Thermischer Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des schwenkbaren Endes des Steuerhebels (4) eine Raststelle (9) aufweist, in die in Einschaltstellung eine Blattfeder (10) eingreift.
  5. 5. Thermischer Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (4) in seinem Mittelteil einen schlüssellochartigen Durchbruch (20) besitzt, der von einem konisch ausgeführten, zwei Schenkel (17,18) des gabelartigen Endes eines Bedienungsdruckknopfes (16) verbindenden Stift (19) so durchsetzt wird, daß sich der stärkere Teil, der der Erweiterung des Schlüssellochdurchbruches angepaßt ist, in Höhe der Absatzschultern der Bolzen (3, 4) befindet und die konische Verjüngung in Verschieberichtung des Steuerhebels verläuft.
  6. 6. Thermischer Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als thermisches Auslöseorgan ein einseitig fest eingespanntes Bimetall (21) dient, das mit dem freien Ende auf die eine Seitenfläche des Steuerhebels (4), den Bolzenfedern (6, 7) entgegen, einwirkt.
  7. 7. Thermischer Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bimetalls (21) gabelförmig ausgebildet ist und beiderseits des schlüssellochartigen Durchbruches (20) auf den Steuerhebel (4) einwirkt. B. Thermischer Kleinselbstschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (4) an seinem schwenkbaren Ende eine federnde Kontaktbrücke (12) trägt, die mit ortsfesten Gegenkontakten (13, 14) zusammenwirkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3675177A (en) * 1969-10-27 1972-07-04 Ellenberger & Poenigen Gmbh Safety switch

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH124427A (de) * 1925-10-05 1928-02-01 Dr Paul Meyer Ag Temperaturrelais für elektrische Anlagen.
DE1126014B (de) * 1960-04-08 1962-03-22 Licentia Gmbh Thermischer Ausloeser, insbesondere Temperaturbegrenzer fuer elektrische Raumheizoefen

Patent Citations (2)

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