DE1289085B - Laufschiene mit U-foermigem Profil fuer auf Diabolorollen laufende Stromabnehmerwagen von fahrbaren Elektrozuegen, Krananlagen, insbesondere Haengebahnen fuer fahrbare Stromverbraucher - Google Patents
Laufschiene mit U-foermigem Profil fuer auf Diabolorollen laufende Stromabnehmerwagen von fahrbaren Elektrozuegen, Krananlagen, insbesondere Haengebahnen fuer fahrbare StromverbraucherInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/04—Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection
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- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
1 2
Die Patentanmeldung P 12 74 618.8-34 (deutsche Damit wird auf einfache Weise und mit geringem
Auslegeschrift 1274 618) betrifft eine Laufschiene Aufwand erreich^ daß Stromabnehmerwagen und
mit U-förmigem Profil für auf Diabolorollen laufende ähnliche mittels Laufkatzen fahrbare Geräte auch bei
Stromabnehmerwagen von fahrbaren Elektfözügeh, relativ großem Fhichiungsversatz von einer Hänge-Krananlagen,
insbesondere Hängebahnen für fahr- 5 bahn auf eine am Überführungsende gleichartig ausbare
Stromverbraucher, wobei die Laufschiene den gebildete Hängebahn überfahren können, ohne daß
Schleifleitungen als Tragschale dient und die Sehen- der Versatz korrigiert werden muß. Bei Anlagen, bei
kelenden zu einander zugekehrten Fahr- und Füh- denen sich der Versatz nur in engen Grenzen bewegt,
rungsbahnen einfach oder doppelt umgebogen sind. erlauben die gemäß der Erfindung ausgebildeten
Das Neue dieser Laufschiene ist darin zu sehen, daß ίο Laufschienen ein Überfahren mit größerer Geschwinals
Fahr- und Führungsbahn Wüls'te vorgesehen sind, digkeit als bisher. Das wirkt sich in erheblichen Zeitweiche
den beiden konischen Flächen der Diabolo- eirisgarange"n vor allem bei Anlagen aus, bei denen
rollen Auflageflächen bieten und derart angeordnet die Fahrbahn durch Luftspalte unterbrochen wird,
sind, däß die Wulstrücken auf den Schenkelaüßen- die durch Weichen, Drehscheiben oder dergleichen
Seiten in Längsrichtung der Schiene liegende rinnen- 15 Einrichtungen verursacht sind,
förmige Vertiefungen bilden. Die auf den Schenkelaußenseiten liegenden rinnen-
förmige Vertiefungen bilden. Die auf den Schenkelaußenseiten liegenden rinnen-
Dadurch wird auf einfache Weise und mit geriii- förmigen Vertiefungen der durch Sicken, Ziehen oder
gem Aufwand eine stoß- und verschleißarme Fahr- Drücken erzeugten Wülste eignen sich sehr gut zur
und Führungsbahn für die Doppelkegellaufrollen der Befestigung der konischen Bolzen. Zweckmäßig beLaufkatzen
geschaffen. 20 sitzen die Stifte bzw. Bolzen hierfür einen in der
Ein weiterer Vorteil der relativ breiten Fahrbahn- Rinne liegenden zylindrischen oder halbzylindrischen
wülste ergibt sich bei der Verwendung der Lauf- Teil, der mit der Laufschiene verschweißt ist. Wird
schiene nach der Hauptpatentanmeldung an Über- am Ende der Schiene ein Stück der Wülste weggeführungsbahnen.
Bei diesen stellt sich bekanntlich schnitten, so kann es eingerichtet werden, daß die
fast immer ein Fluchtungsversatz ein, der zu einem 25 Verjüngungen das Schienenende nur wenig übersehr
langsamen Überfahren der Überführungsstelle ragen. Der Luftspalt zwischen den sich gegenüberzwingt.
Sind nun die Fahrbahnen für die Laufrollen liegenden Schienenenden kann dann derart klein
sehr schmal, so müssen schon bei einem Flüchtlings- gehalten werden, daß die unter Federdruck stehenden
versatz von nur wenigen Millimetern die Überfüh- Kontaktkohlen eines Stromabnehmerwagehs den
rungsbahnen noch genauer ausgerichtet werden. Die- 30 Luftspalt störungsfrei überwinden,
ser zeitraubende Umstand tritt bei der Laufschiene In Weiterbildung der Erfindung wird noch vorge-
ser zeitraubende Umstand tritt bei der Laufschiene In Weiterbildung der Erfindung wird noch vorge-
nach der Hauptpatentanmeldüng bedeutend seltener schlagen, an den Schienenschenkeln der mit den sich
auf, weil hier ein Versatz von wenigen Millimetern verjüngenden Bolzen versehenen Schienenenden eine
sich kaum auswirkt. ,Ein genaues Ausrichten der Führungsrolle zu lagern, deren Drehachse quer zur
Überführungsbahnen ist also nicht mehr erfordef- 35 Fahrtrichtung und parallel zum Schienensteg liegt,
lieh. Diese Rolle ist so bemessen, daß sie einen überfah-
Es kommt jedoch auch vor, daß der Fluchtungs- renden Stromabnehmerwagen oder dergleichen Lauffehler
erheblich größer, beispielsweise mehr als katze in der Spur hält. Wenn nämlich das vordere
10 mm groß, ist. Dann sind die Fahrbahnwülste der- Diabolorollenpaar des Wagens die Wülste verläßt,
art gegeneinander versetzt, daß die Hängebahnen zu- 40 wird der Wagen an dieser Stelle unter dem Druck
einander ausgerichtet werden müssen. Dieses nach- seiner Kontaktfedern seitlich etwas aus der Spur
trägliche Ausrichten kostet Zeit. gedrückt. Dadurch wird die Überfahrt erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Überfahren der Diesen Seitendruck nimmt die zusätzliche Rolle auf.
Übergangsstellen von Überführungsbahnen auch bei Der Stromabnehmerwagen ist zweckmäßig mit kufenrelativ
großem Fluchtungsversatz ohne nachträg- 45 artigen, bearbeiteten Leisten versehen, so daß die
liches Ausrichten der Überführungsbahnen zu er- rollende Reibung niedrig gehalten ist.
möglichen. Wird diese Rolle mit Spurkränzen für die Kufen
möglichen. Wird diese Rolle mit Spurkränzen für die Kufen
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine als Über- versehen, so ist außerdem sichergestellt, daß der
führungsbahn verwendete Laufschiene mit U-för- Wagen nicht nach unten kippte wenn sich die untere
migem Profil für auf Diabolorollen laufende Strom- 50 Rolle des vorderen Rollenpaares im Luftspalt zwiabnehmerwagen
von fahrbaren Elektrozügen, Kran- sehen den Schienenenden befindet,
anlagen, insbesondere Hängebahnen für fahrbare In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
anlagen, insbesondere Hängebahnen für fahrbare In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Strömverbräücher, wobei die Schiene den Schleiflei- Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
tungen als Tragschale dient und als Fahr- und Füh- Fig. 1 die Stirnseite einer Laufschiene,
tungen als Tragschale dient und als Fahr- und Füh- Fig. 1 die Stirnseite einer Laufschiene,
rungsbahn an den Schenkelenderi einander züge- 55 F i g. 2 die Ansicht auf zwei Überführungsijahnenkehrte
Wülste vorgesehen sind, welche den beiden Enden in kleinerem Maßstab und
konischen Flächen der Diabolorollen Auflageflächen Fig. 3 die Draufsicht auf zwei symmetrisch ausgebieten und derart angeordnet sind, daß die Wulst- bildete Überführungsbahnen-Enden im gleichen Maßrücken auf den Schenkelaußenseiten in Längsrichtung stab wie F i g. 1.
konischen Flächen der Diabolorollen Auflageflächen Fig. 3 die Draufsicht auf zwei symmetrisch ausgebieten und derart angeordnet sind, daß die Wulst- bildete Überführungsbahnen-Enden im gleichen Maßrücken auf den Schenkelaußenseiten in Längsrichtung stab wie F i g. 1.
der Schiene liegende rinnenförmige Vertiefungen bil- 60 Die Stromschienen 1 sind mittels Isolatoren 2 an
den, nach Patentanmeldung P 12 74 618.8-34 (deut- einer U-förmig profilierten Tragschale 3 befestigt, die
sehe Auslegeschrift 1 274 618), erfindungsgemäß vor- als Fahr- und Führungsbahn für Diabolorollen 4 beigeschlagen,
an einem oder beiden Schienenenden in spielsweise eines Stromabnehmerwagens 5 ausgebildet
den Fluchtlinien der Fahrbahn- und der Führungs- ist. Hierzu weisen gemäß der Hauptpatentanmeldung
bahnwülste liegende Stifte oder Bolzen anzuordnen, 65 die Schenkelenden 3 α in Längsrichtung der Schiene 3
die einen über das Schienenende hinaus in Längsrich- liegende, einander zugekehrte halbkreisförmig profitung
sich konisch oder ähnlich verjüngenden Teil lierte Wulste 6 auf, welche den beiden konischen
aufweisen. Flächen der Diabolorollen 4 Auflageflächen bieten
I 289
und derart angeordnet sind, daß die Wulstrücken auf den Schenkelaußenseiten in Längsrichtung der
Laufschiene 3 liegende rinnenförmige Vertiefungen bilden.
An einem der beiden Enden der Laufschiene 3 sind Bolzen 7 angeordnet. Diese liegen mit einem zylindrischen
Teil la in den Rinnen 6α. Die Bolzen 7 sind
mit den Laufschienenschenkeln 3« verschweißt, wobei der sich verjüngende Teil Tb in Längsrichtung
der Laufschiene deren Ende zu einem Teil überragt.
Die durch die unterschiedlichen Durchmesser der Teile Ta und Tb gebildete Schulter 7c liegt an der
Stirnseite der Wulst 6 an, von der ein Stück herausgeschnitten ist.
An der Ansatzstelle ist der Halbmesser des Bolzens 7 ebenso groß wie der der Wulst 6, so daß der
Übergang der Diabolorolle 4 von der Wulst 6 auf den Bolzen 7 verschleißfrei und stoßarm ist.
Die Wülste 6 sind beim Ausführungsbeispiel am ao Schienenende auf die Länge von wenigen Zentimetern
herausgeschnitten, damit die Verjüngung des Bahnquerschnittes schon vor dem Schienenende
beginnt. Dadurch ist es möglich, den Abstand der beiden fluchtenden Überführungsbahnen-Enden voneinander
klein zu halten, so daß die Stromschienen 1 auf einer relativ nur kurzen Strecke unterbrochen
sind, also auch die Kontaktstücke gut auf die andere Stromschiene übergleiten können.
Aus der Draufsicht nach F i g. 3 ist zu ersehen, wie die Diabolorollen 4 auch bei relativ großem Fluchtungsversatzes
der beiden Schienenenden den Luftspalt ohne Schwierigkeit überfahren können. Bei
schmalen Fahrbahnen wäre das nicht möglich, weil diese entsprechend schmale Laufkränze der Rollen
bedingen. Der sich verjüngende Teil 7 b der Bolzen 7 ist konisch dargestellt und an der Spitze gerundet.
Er kann statt dessen natürlich auch nach Art eines Zuckerhutes od. ä. geformt sein.
Unweit der Bolzen 7 ist ein Lagerbock 8 mit dem oberen Schenkel 3 a der Laufschiene 3 verbunden. In
diesem Lager ist eine Führungsrolle 9 fliegend gelagert, die mit zwei Spurkränzen 9 a versehen ist. Mittels
der Druck- bzw. Führungsrolle 9 werden die Diabolorollen 4 beim Überlauf des Luftspaltes am
Ausweichen zur Seite und/oder nach unten gehindert. Der Stromabnehmerwagen 5 ist mit kufenförmigen
Gleitflächen 5 α versehen, deren Flanken von den Spurkränzen 9 a geführt werden, während der zwischen
diesen liegende RoUenteil 9 b dem Druck der Kontaktfedern entgegenwirkt.
Claims (5)
1. Laufschiene mit U-förmigem Profil für auf Diabolorollen laufende Stromabnehmerwagen von
fahrbaren Elektrozügen, Krananlagen, insbesondere Hängebahnen für fahrbare Stromverbraucher,
wobei die Schiene den Schleifleitungen als Tragschale dient und als Fahr- und Führungsbahn
an den Schenkelenden einander zugekehrte Wulste vorgesehen sind, welche den beiden konischen
Flächen der Diabolorollen Auflageflächen bieten und derart angeordnet sind, daß die
Wulstrücken auf den Schenkelaußenseiten in Längsrichtung der Schiene liegende rinnenförmige
Vertiefungen bilden, nach Patentanmeldung P 12 74 618.8-34 (deutsche Auslegeschrift
1274 618), dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schienenende oder an beiden
Schienenenden in den Fluchtlinien der Fahrbahn- und der Führungsbahnwülste (6) Stifte (7) oder
Bolzen angeordnet sind, die einen über das Schienenende hinaus in Längsrichtung sich konisch
oder ähnlich verjüngenden Teil (76) aufweisen.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (7) einen in der rückwärtigen
Rinne der Wülste (6) liegenden zylindrischen oder halbzylindrischen Teil (7 α) besitzen,
an den sich der sich verjüngende Teil (7 b) anschließt, der an dieser Stelle den gleichen Halbmesser
aufweist wie die Wulst (6).
3. Laufschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (6) am
Schienenende für die Stifte (7) so weit herausgeschnitten sind, daß der sich verjüngende Stiftteil
(7 b) das Schienenende nur zu einem Teil überragt.
4. Laufschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienenschenkeln
(3a) parallel zum Schienensteg eine Druckrolle (9) gelagert ist, die den Stromabnehmerwagen
(5) entgegen der Wirkung seiner Kontaktfedern in der Spur hält, wenn sich eine obere
und/oder untere Diabolorolle (4) in dem Luftspalt zwischen zwei Überführungsschienen befindet.
5. Laufschiene nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (9)
wenigstens einen Spurkranz (9 a) aufweist, der in Zusammenwirken mit einer Kufe (5 a) od. dgl.
des Wagens (5) dessen Kippen nach unten verhindert, wenn sich dieser in dem Luftspalt zwischen
zwei Überführungsschienen (3) befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Country Status (5)
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DE (1) | DE1289085B (de) |
GB (1) | GB1088878A (de) |
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SE (1) | SE327433B (de) |
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- 1965-10-05 NL NL6512898A patent/NL149337B/xx unknown
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