DE1288058B - Verfahren zum Einarbeiten einer dauerhaften mechanischen Musterung, wie Schreinern, Bosseln oder Plissieren, in Cellulosetextilien - Google Patents
Verfahren zum Einarbeiten einer dauerhaften mechanischen Musterung, wie Schreinern, Bosseln oder Plissieren, in CellulosetextilienInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Knitterfestmachen von Cellulosetextilien unter Verwendung von Triazinverbindungen und einem sauren Katalysator, wobei das Textilgut mit einem 1-substituierten 3,5-Dimethylol-2.6-dihydrotriazin-4-on unter Verwendung einer Säure oder einer sauren Verbindung als Katalysator, der einen pH-Wert von 0,5 bis 3,0 vermittelt, imprägniert, dasselbe dann im feuchten Zustand glattgemacht und wenigstens 2 Stunden lang bei einer Temperatur von 10 bis 50°C knitterfrei gehalten und anschließend gewaschen und getrocknet wird, gemäß deutsche Patentanmeldung C26242 IVc/8k (deutsche Auslegeschrift 1268098) und Einarbeiten einer dauerhaften mechanischen Musterung, wie Schreinern, Bosseln oder Plissieren.
- Es ist bereits bekanntgeworden, mechanische Musterungen, wie Prägen, Plissieren usw., beim Knitterfestmachen unter Verwenden von Triazinverbindungen vorzunehmen, jedoch erfolgt das Vernetzen oder Härten durch Erhitzen des entsprechend imprägnierten Textilgutes auf höhere Temperaturen (USA.-Patentschrift 3 002 859).
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen Art zu schaffen, bei dem es nicht erforderlich ist, ein Erhitzen auf höhere Temperaturen anzuwenden, und stellt eine zweckmäßige Fortbildung des Verfahrens nach der Patentanmeldung C 26242 IV c/8 k (deutsche Auslegeschrift 1268 098) dergestalt dar, daß im Anschluß an die dort beschriebene Verfahrensweise kennzeichnend für das vorliegende Verfahren nach dem Imprägnieren und vor dem Waschen und Trocknen in das Textilgut die gewünschte mechanische Musterung eingearbeitet wird.
- Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß das Textilgut nach dem Auslegen und vor dem Waschen entweder mit oder ohne weiteres Zwischentrocknen einer weiteren Wärmebehandlung unterworfen wird, um so sowohl Trockenknitterfestigkeit als auch Naßknitterfestigkeit zu vermitteln, wobei das Textilgut 1 bis 5 Minuten lang auf eine Temperatur von 90 bis 150''C erhitzt wird.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar bei Textilien, die aus Baumwolle. Leinen. Kunstseide und Gemischen derselben hergestellt sind, kann jedoch auch in gleicher Weise bei Textilien Anwendung finden, die Ivfischgarne aus Cellulosefasern zusammen mit Fasern enthalten, die keine Cellulose darstellen.
- Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand einer Reihe von Ausführungsbeispielen erläutert, wobei das erfindungsgemäße Verfahren sich an die jeweilige Vorbehandlung nach der Patentanmeldung C 26242 IV c/8 k (deutsche Auslegeschrift 1268 098) der entsprechenden Beispiele dieser Patentschrift anschließt. Beis-pie11 Nach dem Knitterfestmachen gemäß Hauptpatentanmeldung (deutsche Auslegeschrift 1268 098) wird das Textilgut sodann teilweise in heißer Luft getrocknet, so daß 10"/o Restfeuchtigkeit zurückbleiben (bei 85'C). Anschließend wird dasselbe durch den Walzenspalt einer Schreiner-Kalandrierungsvorrichtung geführt, wobei der Metallmantel auf 150'C erhitzt wird. Nach dem Kalandrieren wird das Tuch in eine Rolle aufgewickelt, mit Polyäthylenfolie umkleidet und 72 Stunden lang bei einer Temperatur von 25'C gelassen. Im Anschluß hieran wird das Textilmaterial ausgebreitet in 0,1°/jger Natriumcarbonatlösung 1 bis 2,M inuten bei 80"C gewaschen, in Wasser gespült und getrocknet. Das erhaltene Textilgut zeigt einen dauerhaften Schreiner-Effekt und weiterhin gute Knitterfestigkeit im nassen Zustand.
- Beispiel2 Nach dem Knitterfestmachen gemäß Hauptpatentanmeldung (deutsche Auslegeschrift 1268 098) wird das Textilgut teilweise in heißer Luft bei 85'C getrocknet, so daß l0"/" Restfeuchtigkeit zurückbleiben. Anschließend wird dasselbe durch den Walzenspalt einer Schreiner-Kalandrierungsvorrichtung geführt. wobei der Metallmantel auf 150"C erhitzt wird. Nach dem Kalandrieren wird das Tuch in eine Rolle aufgewickelt, mit Polyäthylenfolie umkleidet und 72 Stunden lang bei einer Temperatur von 25°C gelassen. Im Anschluß hieran wird das Textilgut 1 Minute lang bei einer Temperatur von 115'C ohne Zwischentrocknen einer Wärmebehandlung unterworfen und sodann ausgelegt und in 0,1"/"iger Natriumcarbonatlösung 1 bis 2 Minuten bei 80'C gewaschen, in Wasser gespült und getrocknet. Das so erhaltene Textilgut besitzt einen dauerhaften Schreiner-Effekt und zeigt gleichzeitig hohe Knitterfestigkeit sowohl im trockenen als auch nassen Zustand. Das Textilgut weist ebenfalls gute Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischem Abbau auf, wenn ein Heißbügeln nach einem Waschen in einer Lösung erfolgt, die ein chlorenthaltendes Bleichmittel enthält. Beispie13 Nach dem Knitterfestmachen gemäß Hauptpatentanmeldung (deutsche Auslegeschrift 1268 098) wird das Textilgut teilweise in heißer Luft bei 85'C getrocknet, daß 10"/" Restfeuchtigkeit verbleiben. Anschließend wird dasselbe durch den Walzenspalt einer Schreiner-Kalandrierungsvorrichtung geführt, wobei der Metallmantel auf 150"C erhitzt wird. Nach dem Kalandrieren wird das Tuch in eine Rolle aufgewickelt, mit Polyäthylenfolie umkleidet und 72 Stunden lang bei einer Temperatur von 25'C gelassen. Im Anschluß hieran wird das Textilgut 1,5 Minuten lang auf 120'C ohne Zwischentrocknen erhitzt und sodann in ausgebreitetem Zustand in einer 0,10/" Natriumcarbonatlösung 1 bis 2 Minuten lang bei 80°C gewaschen, mit Wasser gespült und getrocknet. Das so erhaltene Textilgut besitzt einen dauerhaften Schreiner-Effekt und zeigt gleichzeitig gute Knitterfestigkeit sowohl im nassen als auch im trockenen Zustand. Das Textilgut weist ebenfalls gute Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischem Abbau nach heißem Bügeln nach dem Waschen in einer Lösung auf, die ein chlorenthaltendes Bleichmittel aufweist.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Knitterfestmachen von Cellulosetextilien unter Verwendung von Triazinverbindungen und einem sauren Katalysator, wobei das Textilgut mit einem 1-substituierten 3,5-Dimethyloi-2,6-dihydrotriazin-4-on unter Verwendung einer Säure oder einer sauren Verbindung als Katalysator, der einen pH-Wert von 0,5 bis 3,0 vermittelt, imprägniert, dasselbe dann im leuchten Zustand glattgemacht und wenigstens 2 Stunden lang bei einer Temperatur von 10 bis 50°C knitterfrei gehalten und anschließend gewaschen und getrocknet wird, gemäß Patentanmeldung C26242 IVc/8k (deutsche Auslegeschrift 1268 098), d a d u r c h gekennzeichnet, daß nach dem Imprägnieren und vor dem Waschen und Trocknen in das Textilgut eine gewünschte mechanische Musterung durch Schreinern, Bosseln oder Plissieren in an sich bekannter Weise eingearbeitet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut nach dem Auslegen und vor dem Waschen entweder mit oder ohne weiteres Zwischentrocknen einer weiteren Wärmebehandlung unterworfen wird, um so sowohl Trockenknitterfestigkeit als auch Naßknitterfestigkeit zu vermitteln.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut 1 bis 5 Minuten lang auf eine Temperatur von 90 bis 150°C erhitzt wird.
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