DE1287278B - Wickelkommode - Google Patents

Wickelkommode

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DE1287278B
DE1287278B DEM64213A DEM0064213A DE1287278B DE 1287278 B DE1287278 B DE 1287278B DE M64213 A DEM64213 A DE M64213A DE M0064213 A DEM0064213 A DE M0064213A DE 1287278 B DE1287278 B DE 1287278B
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DEM64213A
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MOEBELFABRIK ALFONS HUEMMER
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MOEBELFABRIK ALFONS HUEMMER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D5/00Dressing-tables or diaper changing supports for children
    • A47D5/006Dressing-tables or diaper changing supports for children foldable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Wickelkommode mit einer auf dem Korpus gelagerten, aus zwei längs aneinander anscharnierten Teilen von einer etwa der Korpustiefe entsprechenden Breite bestehenden Platte, deren Teile aus einer Stellung übereinander in eine Stellung nebeneinander bewegbar sind.
  • Die Platte bzw. Arbeitsfläche muß besonders groß sein, damit die Wickelkommode ihren vorgesehenen Zweck erfüllen kann. Eine solche Platte überragt jedoch .im allgemeinen den Schrankkorpus nach vorn und hinten, was die Aufstellung der Wickelkommode insbesondere dann erschwert, wenn sie als solche nicht mehr benötigt wird. Es bleibt dann nur der vergleichsweise kostspielige Weg, die ursprüngliche größere Platte umzuarbeiten oder durch eine andere kleinere Platte zu ersetzen.
  • Aus der Erkenntnis dieser Tatsachen ergibt sich ein großes Bedürfnis nach entsprechender Abhilfe, um zu ermöglichen, daß eine Wickelkommode, nachdem sie ihren eigentlichen Zweck erfüllt hat, auch weiterhin genutzt werden kann, ohne dabei störend zu wirken oder aber einen vorherigen Umbau zu erfordern.
  • Dies wird bei einer Wickelkommode mit einer aus zwei Teilen bestehenden Platte erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der eine Teil zwischen seiner Mitte und dem Scharnier parallel zur Scharnierachse Zapfen aufweist, um die das Teil schwenkbar ist, die in den Seitenwangen des Korpus gelagert sind und der andere Teil in Abstand vom Scharnier gleitbar auf einem Auflager am Korpus ruht, der an seiner gegenüberliegenden -Seite ein weiteres Auflager für den ersten Teil in ausgeklappter Stellung aufweist, und daß eine Arretierungseinrichtung für die Teile in aufgeklappter Stellung vorgesehen ist.
  • Diese Maßnahme macht von dem Gedanken Gebrauch, eine Platte, bestehend aus zwei aneinander angelenkten Teilen, in der einen Gebrauchsstellung in voller Größe und in der anderen Gebrauchsstellung in demgegenüber geringerer, etwa halbierter Größe, verfügbar zu haben. Dies hat den großen Vorteil, daß die Wickelkommode,-insbesondere hinsichtlich ihrer Arbeitsfläche, weitgehend den üblichen Abmessungen anderer gebräuchlicher Möbelstücke angepaßt werden kann, was insbesondere für die spätere Verwendung nach Erfüllung ihres ursprünglichen Verwendungszweckes zum Wickeln von Säuglingen besondere Bedeutung erlangt. Aber auch dann steht, falls sich ein entsprechendes Erfordernis ergibt, die Platte gegebenenfalls wiederum in ihrer vollen Größe zum Gebrauch zur Verfügung.
  • Es sind zwar Tische bekannt, deren zweiteilige Platte auseinandergeklappt werden kann. Will man diese Platte jedoch aufklappen, so muß sie zuerst seitlich verschoben und kann erst mit Hilfe eines Scharniers auseinandergeklappt werden. Dabei besteht die Gefahr, daß ein Plattenteil zu weit übersteht und bei Belastung beschädigt wird. Außerdem sind besondere Führungen erforderlich, die ein paralleles Verschieben der Platte gewährleisten. Sind diese Führungen nicht entsprechend sorgfältig konstruiert und hergestellt, so ist zu befürchten, daß die Platte schon bei g . C ermgem Verkanten verklemmt.
  • Es sind also sowohl Aufbau als auch Bedienung bei den bekannten zweiteiligen Platten wesentlich komplizierter als beim Gegenstand der Erfindung. Hier erfolgt das Aufklappen und im Endeffekt etwa parallele Verschieben des bzw. der Plattenteile gleichzeitig. Dabei sind weder Führungen noch eine besondere Lagerung für den zu verschiebenden Plattenteil notwendig, da durch die feste Achse die Lage der Teile bestimmt ist und der notwendigerweise unbelastete Plattenteil leicht auf dem Auflager verschoben werden kann.
  • Die Arretierungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Unterstützung, die ein Absinken der Platten an ihrer Verbindungsstelle verhindert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse in der Ebene des in zusammengeklapptem Zustand oberen Plattenteils in einem Abstand von der Teilungslinie angeordnet, der etwa der Hälfte der in ausgeklapptem Zustand die Kommode frei überragenden Tiefe des anderen Plattenteils entspricht.
  • Wird bei einer solchen Anordnung der drehbar gelagerte Teil verschwenkt, so wird zugleich das mit dem Scharnier versehene Plattenende um etwa 180° um die Drehachse verschwenkt. Dieser Bewegung folgt der anscharnierte andere Plattenteil in der Weise, daß er nunmehr über die entsprechende Front, Vorderfront oder Rückfront, der Kommode hinausragt. Diese Anordnung bietet außerdem die Gewähr für eine weitgehend stabile Lagerung der Platte bzw. ihrer beiden Teile, so daß die erforderliche Gebrauchssicherheit gegeben. ist.
  • Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß unter dem gleitbaren Plattenteil ein zum Auflager hin keilförmiges Auflaufstück von einer der Dicke des anderen Plattenteils entsprechenden Höhe angeordnet ist.
  • Durch das Auflaufstück wird gewährleistet, daß das gleitbare Plattenteil im ausgeklappten Zustand der Wickelkommode die gleiche Höhe aufweist wie das herausgeklappte Plattenteil. Durch die keilförmige Ausbildung des Auflaufstückes zum Auflager hin läßt sich das Auflaufstück außerdem leicht auf das Auflager schieben.
  • Als besonders. zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß der im zusammengeklappten Zustand obere Plattenteil eine die Stirnkante des unteren Plattenteils überragende Abschlußleiste aufweist. Es ist daher zum einen in zusammengeklapptem Zustand der Platte nicht ersichtlich, daß diese tatsächlich aus zwei Hälften besteht. Zum anderen aber begrenzt die Abschlußleiste in aufgeklapptem Zustand der Platte die Arbeitsfläche, denn sie überragt in dieser Stellung die Ebene der Platte.
  • Hinsichtlich der Arretierung der Platte sieht die Erfindung vor, daß diese einen an mindestens einer Seitenwange der Kommode angeordneten und im aufgeklappten Zustand mindestens einen- Plattenteil im Bereich des Scharniers zwischen-den beiden Plattenteilen untergreifenden lösbaren Anschlag aufweist.
  • Während die Platte in zusammengeklapptem Zustand ihrer beiden Teile durch die Schwerpunktslagerung gegenüber der Drehachse ausreichend stabil ist, sichert die Arretierung die Platte in der ausgeklappten Stellung so, daß sie auch bei starken Belastungen nicht einknicken kann.
  • In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung weiter vor, daß der Anschlag aus mindestens einer an der Seitenwange befestigten Blattfeder besteht, die eine die Wangenfläche überragende und unter Druck auf die Feder in eine Ausnehmung der Wange versenkbare Auswinkelung aufweist. Diese Auswinkelung des . Federblatts untergreift die ausgeschwenkte Platte im Bereich der Stelle der höchsten Einknickgefahr, nämlich an dem Scharnier. Durch die natürliche Federkraft gelangt diese Auswinkelung in der entsprechenden Gebrauchsstellung der Kommode ohne weiteres in Eingriff mit der Platte, während sie im anderen Fall, nämlich bei zusammengeklappten Teilen, unter der Wirkung der anliegenden Plattenstirnseite in der Ausnehmung der Seitenwange versenkt ist. Selbstverständlich kann an beiden Wangen der Kommode eine solche oder auch andere Arretierung für die aufgeklappte zweiteilige Platte vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus kann es sich als sinnvoll erweisen, daß an mindestens einer Wange eine weitere Arretierung für die in zusammengeklappter Stellung befindlichen Plattenteile vorgesehen ist. Diese Arretierung kann ebenfalls aus einer mit einer Auswinkelung versehenen Blattfeder bestehen, wobei der durch die Blattfeder gebildete Anschlag zweckmäßig den unteren der beiden aufeinandergeklappten Plattenteile an dem durch Scharniere miteinander verbundenen Ende untergreift.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt, jeweils schematisch, F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Wickelkommode in ihrer einen sowie F i g. 2 in ihrer anderen Gebrauchsstellung und F i g. 3 ein Detail in vergrößertem Maßstab.
  • Der Korpus 1 der Wickelkommode weist die Rückwand 2, den Boden 3, Seitenwangen 4 und die Vorderwand 5 auf, die in der verschiedensten Weise ausgebildet sein kann, z. B. als einfache oder Doppeltür oder auch Schubkastenfront, was jedoch, da nicht zur Erfindung gehörig, im einzelnen nicht wiedergegeben ist.
  • Die insgesamt mit 6 bezeichnete obere Abdeckplatte besteht aus zwei Teilen 7 und 8 von etwa gleicher Breite. Der Teil 7 ist um eine Drehachse 9 verschwenkbar in den beiden Seitenwangen 4 gelagert, von denen lediglich die eine wiedergegeben ist. Hierzu kann die Platte 7 an ihren seitlichen Stirnflächen mit Drehzapfen versehen sein, die in entsprechende Lager in den Seitenwangen 4 der Kommode eingreifen. Am vorderen Ende der Platte 7 ist eine Abschlußleiste 10 vorgesehen.
  • Der Plattenteil 7 ist durch ein Scharnier 11 mit dem anderen Plattenteil 8 verbunden. Dieser liegt andererseits einem am oberen Ende der Stirnwand 5 der Kommode vorgesehenen Auflager in Form einer Leiste 12 auf. An seiner Unterseite trägt der Teil 8 der Platte ein vorn bei 13 keilförmig abgeschrägtes Auflaufstück 14, beispielsweise eine oder mehrere Leisten.
  • In der F i g. 1 ist die zusammengeklappte Stellung der Platte 6 wiedergegeben, in welcher die beiden Plattenteile 7 und 8 flächig einander aufliegen und die Abschlußleiste 10 am Teil 7 die vordere Stirnkante des Teils 8 übergreift. Dieser liegt mit seinem vorderen Ende 15 dem Auflager 12 auf. Wird der Teil 7 der Platte 6 in Pfeilrichtung 16 aufgeklappt, d. h. um die Scharnierachse 11 verschwenkt, so beschreibt der Plattenteil 7 zugleich eine Schwenkbewegung um 180° um die Schwenkachse 9, so daß sie schließlich die Stellung nach F i g. 2 einnimmt, wobei sie auf einem Auflager 17, z. B. einer Leiste, am oberen Ende der Kommodenrückwand 2 aufruht. Dieser Bewegung folgt auch der in der Stellung nach F i g. 1 untere Plattenteil 8 zwangläufig, wobei das Auflaufstück 14 mit der Keilfläche 13 auf das zu diesem Zweck bei 18 abgeschrägte Auflager 12 aufläuft.
  • Da die Höhe dieses Auflaufstücks 14 der Dicke des Plattenteils 8 etwa entspricht, wird dieses bei dieser Gleitbewegung gegenüber dem ortsfesten Auflager 12 in die Ebene des Plattenteils 7 angehoben. Auf diese Weise ergibt sich eine gegenüber der Stellung nach F i g. 1 verdoppelte Fläche der Platte 6.
  • Mit 19 ist eine Arretierungseinrichtung für die Platte 6 in der Gebrauchsstellung nach F i g. 2 bezeichnet. Diese weist einen Anschlag auf, der die beiden Plattenteile 7 und 8 im Bereich ihrer Scharnierverbindung 11 untergreift. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Arretierungseinrichtung aus einer Blattfeder 20, die unterhalb der Ebene der Platte 6, z. B. mit den Halteschrauben 21 an der Seitenwange 4 befestigt ist. Die Blattfeder 20 weist eine Auswinkelung 22 auf, die in Höhe der unteren Fläche 23 der Platte 6 liegt und auf der die Platte 6 aufruht. Die Blattfeder 20 ist über die Auswinkelung 22 hinaus verlängert, und sie überragt mit ihrem Ende 24 die Oberfläche 25 der Platte 6. Durch Druck in Pfeilrichtung 26 auf das obere Ende 24 der Blattfeder 20 kann diese in eine Ausnehmung 27 in der Seitenwange 4 der Kommode hineinbewegt werden, so daß die Auswinkelung 22 die Platte 6 freigibt und diese aus der Stellung nach F i g. 2 entgegen der Pfeilrichtung 16 in die Ausgangsstellung nach F i g. 1 zurückgeschwenkt werden kann.
  • Eine der Blattfeder 20 oder einer anderen Anordnung entsprechende Arretierungseinrichtung 28 kann auch am scharnierseitigen Ende der beiden Plattenteile 7 und 8 vorgesehen sein, um die Platten in der Stellung nach F i g. 1 zu Untergreifen und eine Arretierung in dieser Gebrauchsstellung herbeizuführen. Infolge der durch die Anordnung der Drehachse 9 im Bereich des Scharniers 11 hervorgerufenen Schwerpunktslage der Platte 6 in der Stellung nach F i g. 1 ist jedoch im allgemeinen eine weitere Arretierungseinrichtung 28 entbehrlich.
  • Die Wickelkommode ist auf Rollen bzw. Rädern 29 gelagert und kann daher leicht bewegt werden, wenn die Platte 6 durch Aufklappen ihrer beiden Teile 7 und 8 in die Stellung nach F i g. 2 entsprechend weit von der Stellfläche abgerückt werden muß, damit für das überstehende Ende 30 des Plattenteils 7 ausreichend Platz vorhanden ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Wickelkommode mit einer auf dem Korpus gelagerten, aus zwei längs aneinander anscharnierten Teilen von einer etwa der Korpustiefe entsprechenden Breite bestehenden Platte, deren Teile aus einer Stellung übereinander in eine Stellung in einer Ebene nebeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (7) zwischen seiner Mitte und dem Scharnier (11) parallel zur Scharnierachse Zapfen (9) aufweist, um die der Teil (7) schwenkbar ist, die in den Seitenwangen (4) des Korpus (1) gelagert sind und der andere Teil (8) in Abstand vom Scharnier gleitbar auf einem Auflager (12) am Korpus ruht, der an seiner gegenüberliegenden Seite ein weiteres Auflager (17) für den ersten Teil (7) in ausgeklappter Stellung aufweist, und daß eine Arretierungseinrichtung (19) für die Teile in aufgeklappter Stellung vorgesehen ist.
  2. 2. Wickelkommode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) in der Ebene des in zusammengeklapptem Zustand (F i g. 1) oberen Plattenteils (7) in einem Abstand von der Teilungslinie angeordnet ist, der etwa der Hälfte der in ausgeklapptem Zustand (F i g. 2) die Kommode frei überragenden Tiefe des anderen Plattenteils (8) entspricht.
  3. 3. Wickelkommode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem gleitbaren Plattenteil (8) ein zum Auflager (12) hin keilförmiges Auflaufstück (14) von einer der Dicke des anderen Plattenteils (7) entsprechenden Höhe angeordnet ist.
  4. 4. Wickelkommode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in zusammengeklapptem Zustand (F i g. 1) obere Plattenteil (7) eine die Stirnkante des unteren Plattenteils (8) überragende Abschlußleiste (10) aufweist.
  5. 5. Wickelkommode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (19) einen an mindestens einer Seitenwange (4) angeordneten und im aufgeklappten Zustand (F i g. 2) mindestens ein Plattenteil (7, 8) im Bereich des Scharniers (11) zwischen den beiden Plattenteilen untergreifenden lösbaren Anschlag (22) aufweist.
  6. 6. Wickelkommode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus mindestens einer an der Seitenwange (4) befestigten Blattfeder (20) besteht, die eine die Wangenfläche überragende und unter Druck auf die Feder in eine Ausnehmung (27) der Wange versenkbare Auswinkelung (22) aufweist.
  7. 7. Wickelkommode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Wange (4) eine weitere Arretierung (28) für die in zusammengeklappter Stellung (F i g. 1) befindlichen Plattenteile (7, 8) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2666212A1 (fr) * 1990-08-31 1992-03-06 Eguizier Sa Commode transformable en table a langer.
FR2710507A1 (fr) * 1993-09-27 1995-04-07 Poyet Laguelle Sa Ets Table à langer adaptable sur le plateau d'une commode.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1542693A (en) * 1924-11-15 1925-06-16 Gordon Samuel Table

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