DE1287159B - Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem mit Umlaufspeichern und Dekodern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem mit Umlaufspeichern und Dekodern

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DE1287159B
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Dipl-Ing Gerhard
Kleinke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem, bei dem Umlaufspeicher vorgesehen sind, in denen die Adressen der über Dekoder anzusteuernden Anschlußleitungen für die Zeit des Verbindungsaufbaues und der Verbindungsdauer mit einer der Verbindung zugeordneten Pulsphase gespeichert werden.
  • Den Sprechstellen, Amtsübertragungen und Vermittlungsplätzen eines nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitenden Vermittlungssystems sind Sprechschalter zugeordnet, über die diesen Anschlußstellen zugeordnete Anschlußleitungen mit einer Multiplexleitung verbunden werden können. Diese Schalter werden durch die den Verbindungen zugeordneten Pulsphasen betätigt, und zwar gleichzeitig jeweils die Schalter, die für die Zusammenschaltung von Anschlußleitungen für die eine Verbindung dienen. Zur Steuerung der betreffenden Sprechschalter sind über Umlaufspeicher betätigbare Dekoder vorgesehen. In den Umlaufspeichern sind die Adressen der Anschlußleitungen phasengerecht eingespeichert. Die Adressen der jeweils miteinander zu verbindenden Anschlußleitungen treten gleichzeitig auf bestimmten Pulsphasen und mit der Wiederholungsfrequenz der Pulsphasen an den Ausgängen der Umlaufspeicher auf. Da die in den Umlaufspeichern gespeicherten Adressen mehrere Bits umfassen, die jeweils den Anschlußleitungen zugeordneten Sprechschalter jedoch durch nur einen Impuls zu betätigen sind, werden den Umlaufspeichern jeweils Dekoder für die individuelle Ansteuerung der Sprechschalter nachgeschaltet. Zwischen den Umlaufspeichern und den Dekodern sind Serien-Parallel-Umsetzer vorzusehen, denn im Umlaufspeicher ist jede Adresse in mehreren Speicherelementen durch mehrere in Serie gespeicherte Bits pro Phase gekennzeichnet. Für die Adresse in den bekannten Systemen sind vier solche Speicherelemente parallel geschaltet. Für die Kennzeichnung einer Anschlußstelle über den Dekoder sind die Serienkennzeichen in Parallelkennzeichen umzusetzen. Die Parallelkennzeichen kennzeichnen über eine entsprechende Matrix des Dekoders die anzusteuernde Anschlußleitung.
  • Da die Umlaufspeicher, Umsetzer und Dekoder stark belastete Einrichtungen sind, die für jede Anschlußleitung für die Dauer der Verbindung beispielsweise alle 100 tts den Sprechschalter der entsprechenden Anschlußleitung zu betätigen haben, ist eine Überwachung dieser Einrichtungen zweckmäßig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Überwachung der für die Ansteuerung der Anschlußleitungen erforderlichen Einrichtungen mit geringem Aufwand zu ermöglichen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die zentrale Steuereinrichtung zur Eingabe einer bestimmten Prüfadresse in für Verbindungen nicht belegte Pulsphasen mit den Speicherelementen des betreffenden jeweiligen Umlaufspeichers verbunden ist und von der zentralen Steuereinrichtung mittels einer Vergleichsschaltung diese in die Umlaufspeicher eingeschriebenen Prüfadressen mit den eingespeicherten und ausgelesenen Prüfadressen auf Unterschiede mit den eingeschriebenen Adressen überwacht werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird mit geringem zusätzlichem Aufwand unter Verwendung der für die normale Verbindungsherstellung und Verbindungsdurchschaltung vorgesehenen Schaltmittel eine Überwachung des Umlaufspeichers ohne Unterbrechung des normalen Betriebes des Umlaufspeichers ermöglicht. Das überprüfen des Umlaufspeichers erfolgt nämlich auf den freien Pulsphasen. Das Einschreiben einer bestimmten Prüfadresse auf den freien Pulsphasen ermöglicht in einfacher Weise die Feststellung, daß die Prüfadressen im Speicher unverfälscht aufgenommen und wieder abgegeben werden. Dadurch, daß diese Prüfung fortlaufend erfolgt, ist auch eine fortlaufende Überwachung des Speichers abwechselnd für viele, verschiedene, d. h. für alle freien und somit bei statistischer Belegung für alle Pulsphasen möglich. An zusätzlichen Schaltmitteln sind im wesentlichen nur der zentralen Steuereinrichtung zugeordnete Vergleicherschaltungen erforderlich.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Ausgänge .der über die Speicherelemente des Umlaufspeichers die Adressen von Anschlußleitungen aufnehmenden Serien-Parallel-Umsetzer sowohl mit Dekodern für die individuelle Ansteuerung der Anschlußleitungen als auch mit Vergleichsschaltungen für den Vergleich der Eingabe- und Ausgabe-Information der Serien-Parallel-Umsetzer verbunden.
  • Hierdurch ist es ohne Eingriffe in die Speicher und Umsetzer möglich, festzustellen, ob die Serien-Parallel-Umsetzung einwandfrei erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den für das Verständnis wichtigen Einzelheiten beschrieben. In der dargestellten, nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitenden Vermittlungsanlage sind mehrere Gruppen von Sprechstellen vorgesehen, denen jeweils gruppeneigene Umlaufspeicher, Serien-Parallel-Umsetzer und Dekoder zugeordnet sind. Die Steuerung dieser Einrichtungen erfolgt mittels einer zentralen Steuereinrichtung ZE. Die für die Erläuterung des Erfindungsgegenstandes nicht erforderlichen Einrichtungen, wie beispielsweise Ziffernempfangseinrichtung, Amtsübertragungen, Vermittlungsplätze usw., sind nicht dargestellt. Diese können aber in bekannter Weise ebenfalls durch Steuerung entsprechender Umlaufspeicher, Umsetzer und Dekoder an die Sprechmultiplexleitung anschaltbar sein. Ob diese Einrichtungen nach Gruppen aufgeteilt sind oder nicht, ist unbedeutend. In der F i g.1 sind die Eingabe- und Ausgabeleitungen der Umlaufspeicher und Umsetzer, die für die Übertragung der codierten Adressen von Anschlußleitungen dienen, der Übersichtlichkeit wegen teilweise zusammengefaßt und dick gezeichnet.
  • Zur Vereinfachung der Funktionserläuterung der einzelnen Einrichtungen der als Ausführungsbeispiel dargestellten Zeitmultiplexanlage seien zunächst Verbindungsherstellungen zwischen Anschlußleitungen, beispielsweise Sprechstellen, kurz beschrieben.
  • Die Sprechstellen der Anlage sind zu Gruppen von maximal 256 Sprechstellen (N1 bis Nx, Nlx bis Nxx) zusammengefaßt. Jeder dieser Gruppen sind eigene Haltesätze, d. h. Umlaufspeicher, Serien-Parallel-Umsetzer und Dekoder zugeordnet. Die Verbindungsherstellung für sämtliche Gruppen der Anlage wird von der gemeinsamen zentralen Steuereinrichtung ZE übernommen. In der zentralen Steuereinrichtung sind nur die Schaltungseinzelheiten gezeigt, die für das erstmalgie Einschreiben der Adressen dienen. Auch sind die Einzelheiten gezeigt, die zur überwachung der Umlaufspeicher und Serien-Parallel-Umsetzer dienen.
  • Zur aufeinanderfolgenden, wiederholten, pulsweisen Abfrage der einzelnen Anschlußleitungen auf ihren Betriebszustand, d. h. ob die Teilnehmerschleife geschlossen oder nicht geschlossen ist, ist der Adressengenerator AG vorgesehen. Der Adressengenerator liefert die Teilnehmeradressen, die unterteilt sind in die Markieradresse zur Kennzeichnung einer bestimmten Gruppe und in die Teilnehmer-Grundadresse zur Kennzeichnung eines Bündels von jeweils 16 Teilnehmern und in die Zusatzadresse zur Kennzeichnung des einzelnen Teilnehmers in diesen Bündeln. Die Grundadresse der Sprechstellen einer Gruppe kann mit den Grundadressen der Sprechstellen einer anderen Gruppe übereinstimmen.
  • Die Abtastung der Teilnehmerschleifen geschieht jeweils nur für eine Gruppe von 256 Sprechstellen gleichzeitig. Innerhalb einer derartigen Gruppe von 256 Sprechstellen wird ein Bündel von 16 Sprechstellen innerhalb eines Abtastzyklus gleichzeitig bearbeitet. Die Abtasteinrichtung Spa enthält 16 1-Bit-Speicher K1 bis Km. Die Abtastung erfolgt in zwei Zyklen. Im ersten Suchzyklus wird in den 1-Bit-Speichern K1 bis Km für diejenigen Teilnehmeradressen eines 16er-Bündels ein Kennzeichen abgespeichert, derexi Adressen im Umlaufspeicher bereits vorhanden sind, was auf Grund eines Vergleichsergebnisses den vom Adressengenerator erzeugten Adressen und den im markierten Umlaufspeicher enthaltenen Adressen bewirkt wird. In einem nachfolgenden Operationszyklus werden dann die Teilnehmeradressen des 16er-Bündels, für die keine Kennzeichen im Speicher Spa abgespeichert sind, auf ihren Schleifenzustand überprüft. Es ist auch möglich, die Anordnung so auszubauen, daß der Adressengenerator AG die Zusatzadressenteile in einen besonderen Speicher gibt. Weiterhin ist ein besonderer Adressengenerator WAG vorgesehen, der nicht nur die Adressen der besonderen Anschlußleitungen, z. B. Ziffernempfänger, Sprechenergiespeicher und Signalsender, sondern auch die Adressen der zu anderen Gruppen führenden Zwischenleitungen enthält. Die von diesem besonderen Adressengenerator WAG gelieferten Adressen werden also auch dazu verwendet, Verbindungen zwischen Sprechstellen verschiedener Gruppen über Zwischenleitungen in einer Phase und zwischen Sprechstellen einer Gruppe über Sprechenergiespeicher in zwei unterschiedlichen Phasen für anrufende und angerufene Stellen sowie mit Empfangs- und Sondereinrichtungen zu steuern.
  • Jede im Umlaufspeicher, z. B. Ua1, für die Verbindungsherstellung und Durchschaltung zwischen Anschlußleitungen zu speichernde Adresse besteht aus zwei Teilen, und zwar aus dem Grundadressenteil und dem Zusatzadressenteil. Hat jede Adresse $ Bits, so stehen für die Grundadresse 4 Bits und für die Zusatzadresse 4 Bits zur Verfügung. Hierzu verweisen wir auf die noch folgende Erläuterung der F i g. 2.
  • Ist angenommen, daß die Gruppe 1 markiert wird und daß der Adressengenerator AG gerade durch ein von der zentralen Steuereinrichtung 2E abgegebenes Signal um einen Schritt auf eine neue Adresse geschaltet ist, so gibt der Adressengenerator AG an seinem mit 1 bezeichneten Ausgang eine neue Grundadresse ab. Gleichzeitig mit dem Weiterschalten des Adressengenerators AG wird ein Steuersignal in das der zentralen Steuereinrichtung ZE zugeordnete Laufzeitglied T gegeben, dessen Laufzeit gleich der Umlaufperiode ist, mit der im Umlaufspeicher Ua die dort eingeschriebenen Adressen umlaufen. Außerdem werden zu Beginn des Abtastzyklus bzw. des Suchzyklus durch das Signal über die Ader 2 die 1-Bit-Speicher K 1 bis K m in die Ausgangslage geführt. Es wird nun für die Dauer einer Umlaufperiode des Umlaufspeichers Ua geprüft, ob und welche im Umlaufspeicher Ua enthaltenen Adressen im Grundadressenteil mit dem vom AdressengeneratorAG abgegebenen Grundadressenteil übereinstimmen. Es wird damit geprüft, welche der durch die abgegebene Grundadresse gekennzeichneten Anschlußleitungen dieser Gruppe gerade an einer Verbindung beteiligt sind.
  • Nur wenn eine Anschlußleitung noch nicht an einer Verbindung beteiligt ist, ist es erforderlich, diese Anschlußleitung auf ihren Schleifenzustand zu prüfen und gegebenenfalls bei Feststellung einer neuen Verbindungsanforderung die folgenden Vermittlungsvorgänge, insbesondere zunächst die Zuteilung einer freien Pulsphase, abzuwickeln. Es sei angenommen, daß die Grundadresse der Sprechstellen einer Teilgruppe am Ausgang des Adressengenerators A G ansteht. Während einer Umlaufperiode wird jedesmal, wenn am Ausgang der Speicherelemente des Umlaufspeichers Ua eine mit der vom Adressengenerator gelieferten Grundadresse übereinstimmende Adresse auftritt, über den den Vergleich durchführenden Vergleicher Vga der Schalter Sa betätigt und der im Umlaufspeicher Ua gespeicherte Zusatzadressenteil dem Dekoder Ds der Speichereinrichtung Spa zugeführt. Durch den Dekoder Ds wird der dem Zusatzadressenteil zugeordnete 1-Bit-Speicher, beispielsweise K 1 der Speicher K 1 bis K m, vom Ausgangszustand in den Arbeitszustand gebracht. Nach Ablauf einer Umlaufperiode des Umlaufspeichers Ua sind sämtliche im Umlaufspeicher eingeschriebenen Adressen mit der vom Adressengenerator A G abgegebenen Grundadresse verglichen worden und außerdem für die gespeicherten, vollständigen Adressen die jeweiligen Zusatzadressen des 16er-Bündels dekodiert in die Speicher K1 bis Km übernommen.
  • Auf Grund der betätigten SpeicherK1 bis Km die dem 16er-Bündel zugeordnet sind, kann festgestellt werden, welche Anschlußleitungen, beispielsweise Sprechstellen, mit der gleichen Grundadresse und der jeweiligen Zusatzadresse in einem Umlaufspeicher eingeschrieben sind und welche nicht. Es steht somit fest, welche Anschlußstellen auf ihren Sehleifenzustand abgefragt werden müssen. Wir nehmen an, daß der Speicher Km betätigt ist und kennzeichnet, daß die Sprechstelle Nx im Umlaufspeicher Ua für eine Verbindung gespeichert ist und die Adresse der Sprechstelle N1 nicht, d. h. der Speicher K1 nicht über Vergleicher und den Dekoder rückgestellt wurde.
  • Es werden nun nacheinander über den Schalter D 1 mittels der zentralen Steuereinrichtung ZE die Zusatzadressen mit der vom Adressengenerator AG weiterhin gelieferten Grundadresse kombiniert als Adresse einer bestimmten Anschlußleitung, die auf ihren Schleifenzustand abzufragen ist. über die Ausgabe- und Codierschaltung CS, die Adern 3 und 4 und den Schalter D 1, der über die Ader 5 durch die Steuereinrichtung ZE betätigt ist, wird dem Schalter D 2 die vollständige Adresse zugeführt. Über den Umlaufspeicher UL wird festgestellt, welche Phasen in dem betreffenden Umlaufspeicher, z. B. Ual gerade frei sind. Die Schleifenzustandsprüfung der zu prüfenden Anschlußleitungen erfolgt auf den so ermittelten freien Phasen.
  • Nehmen wir an, daß nur die Sprechstelle Nx auf ihren Schleifenzustand zu prüfen ist, so wird nach Ablauf der Vergleichszeitspanne, welche durch den Ablauf der Umlaufperiode T gekennzeichnet ist, der Schalter D 1 betätigt und damit der Zusatzadressenteil und der Grundadressenteil über den Schalter D 2 an die zum Umlaufspeicher Ual und/oder Umsetzer PSU 1 führenden Adern angeschaltet.
  • Wie bereits erwähnt, sind im Umlaufspeicher UL die freien Phasen gekennzeichnet. Über diesen Umlaufspeicher UL wird nach Betätigung des Schalters D 1 der Schalter D 2 mit der ersten am Ausgang angeschalteten freien Phase gesteuert.
  • Auf der ermittelten freien Phase wird dem Serien-Parallel-Umsetzer PSU1 und dem Dekoder D 1 die aus der Grundadresse und der Zusatzadresse kombinierte Adresse zugeleitet und über die Dekodiermatrix V l, V 2 die Teilnehmerschaltung T x angesteuert. Über die Signalmultiplexleitung Y1 wird der zentralen Steuereinrichtung ZE der Schleifenzustand, beispielsweise das Abheben des Hörers, auf der der Teilnehmeradresse zugeordneten Phase gemeldet. Auf Grund dieses Kennzeichens wird der Befehl Einschreiben der Adresse in den Umlaufspeicher Ual über die Ader 7 und das Gatter G 1 zum Umlaufspeicher Ua 1 gegeben. Gleichzeitig wird auch in bekannter, nicht dargestellter Weise die Adresse eines Hörtongenerators mit der zugeteilten Pulsphase in einen Umlaufspeicher aufgenommen. Die den Wahlkennzeichen bzw. der Adresse der anzurufenden Stelle entsprechenden Kennzeichen werden zum Umlaufspeicher der Gruppe, welcher die anzurufende Sprechstelle angehört, übertragen.
  • Für die Verbindung der Sprechstelle Nx mit der Sprechstelle Nlx ist die Adresse der Sprechstelle Nx im Umlaufspeicher Ual und die Adresse der angerufenen Sprechstelle Nlx im Umlaufspeicher Uax mit der der Verbindung zugeordneten Pulsphase gespeichert. Dabei steuern jeweils die Grund- und Zusatzadressenteile in den Gruppen die Anschaltung der Sprechstellen und die Adressen der Zwischenleitungen zwischen den Gruppen die Durchschaltung zu der zwischen den beiden Gruppen verlaufenden Zwischenleitung 8, die für die betreffende Gesprächsverbindung zu verwenden ist.
  • Die Feststellung der noch freien Phasen erfolgt mit Hilfe des NOR-Gatters Gf aus den für die phasengerechte Speicherung von Adressen vorgesehenen Speicherstellen der Umlaufspeicher.
  • Da die Übertragung der Adressen vom Adressengenerator AG bzw. WAG zum Umlaufspeicher Ual bzw. Uax von der zentralen Steuereinrichtung und insbesondere von den über die Adern 5 und 9 gelieferten, die Schalter D 1 und D 3 betätigenden Impulsen abhängig ist, kann in der zentralen Steuereinrichtung ZE, über entsprechende Gatter, beispielsweise G2, G3 und G4 der SchalterD4 nur dann betätigt werden, wenn am Ausgang des Speichers UL eine freie Pulsphase gekennzeichnet ist und über die i Gatter G2 und G3 ein Befehl der zentralen Steuereinrichtung ZE für die Übertragung einer Adresse vom Generator AG bzw. WAG zum Umlaufspeicher Ual bzw. Uax mit einer freien Pulsphase vorliegt. Diese Steuerung des Gatters D 4 kann außerdem abhängig gemacht werden von einem durch die zentrale Steuereinrichtung ZE gelieferten Befehl zur Löschung (Eingang 1) einer Adresse in einem bestimmten Umlaufspeicher. Es kann somit durch die Betätigung des Schalters D 4 die Übertragung einer vorherbestimmten Prüfadresse, die einer vollständigen Adresse einer nicht beschalteten Anschlußleitung oder einer Prüfleitung entspricht, zu allen vorhandenen Umlaufspeichern Ual, Uax erfolgen. Die bestimmte Prüfadresse ist stets gleich und besteht beispielsweise aus 8 Nullkennzeichnungen an den Speicherausgängen der Speicherelementen Sp 1, Sp 2, Sp 3, Sp 4 eines Umlaufspeichers, z. B. Ua1, für die Adressen der Sprechstellen (Anschlußleitungen) und 8 Einskennzeichnungen an den Speicherausgängen der Speicherelementen Sp 1, @ Sp 2, Sp 3, Sp 4 eines Umlaufspeichers, z. B. Ua1, für die Adressen der Zwischenleitungen.
  • Die Adresse für die Steuerung eines - Sprechschalters und die Adresse der Schalter, welche der Gruppenverbindung dienen, werden in 4 magnetostriktiven Drähten, Umlaufspeichern, welche in der Zeichnung mit Sp 1 bis Sp 4 bezeichnet sind, phasengerecht aufgenommen. Jeder dieser magnetostriktiven Umlaufspeicher hat bei einer Umlaufzeit von 100 R.s eine Kapazität von 200 Bit. Für jeden Speicherdraht sind pro Gesprächsphase (2 ls) 4 Bit in Serie zugeordnet. Von den somit in den, 4 Speicherdrähten vorhandenen 16 Bit einer Phase und einer Adresse dienen 8 zur Ansteuerung einer der 256 Sprechschalter und 8 zur Ansteuerung von einem der 32 gruppenverbindenden Schalter einer Gruppe. Jeder Serien-Parallel-Umsetzer setzt, wie bereits vorstehend erwähnt, den Speicherinhalt vom Seriencode um in Parallelcode. Im Parallelcode werden vom Dekoder gemäß F-i g. 4 über eine Matrix von 16 - 16 insgesamt 256 Teilnehmer angesteuert. In der F i g. 2 sind in den waagerechten Zeilen die Speicherbits der magnetostriktiven Umlaufspeicherdrähte, einer bestimmten Anschlußleitungsadresse und der entsprechenden Zwischenleitungen gezeigt. Die Kombination der in den 4 Speicherelementen vorhandenen Bits -gibt für die Grundadresse und für die Zusatzadresse der Anschlußleitung und für die Zwischenleitung die Gesamtadresse an. Wir verweisen hierzu auf die bezeichneten Ausgänge der Serien-Parallel-Umsetzer in der Fig.1.
  • Ein Bit besteht jeweils aus einer Ja oder Nein-Kennzeichnung bzw. einer Eins- oder Null-Aussage. Eine bestimmte Kennzeichenkombination, wie sie beispielsweise in der F i g. 3 angedeutet ist, und die jeweils pro Speicherelement aus den Angaben 1-1-0-0 besteht und die in jedem Speicher die gleichen Bit-Kombinationen aufweisen, bilden zusammen in den 4 Speicherelementen eine Prüfadresse. Die Kombination der Zeichen je Speicherelement weist zumindest eines der verwendeten Codezeichen (0 und 1) auf. Wird angenommen, daß beispielsweise von den insgesamt pro Gruppe vorgesehenen 50 Pulsphasen 25 frei sind, so werden auch in sämtlichen Umlaufspeichern dieser Gruppe 25 Prüfadressen auf den freien Pulsphasen, beispielsweise jeweils beim Löschen der Adresse der Anschlußleitungen, gespeichert.
  • Tritt in einem Speicherelement eines Speichers ein Fehler durch Ausfall eines magnetostriktiven Speicherelementes auf, so wird die Prüfadresse in eine für Anschlußleitungen und Zwischenleitungen vorgesehene, normale Adressenkombination geändert. In dieser Gruppe kann somit keine Phase mehr als frei gekennzeichnet werden. Es kommt auch durch die gefälschte Adresse zu mehrfachen falschen Ansteuerungen.
  • Da am Ende des Zyklus, in dem der Defekt festgestellt wurde, alle Phasen fälschlicherweise als besetzt gekennzeichnet sind, ist es möglich beispielsweise in Abhängigkeit von der Besetztkennzeichnung über die Ader 10 und den Schalter DS die am Ausgang des geprüften Umlaufspeichers anstehende Adresse zum Vergleicher VF zu geben und dort in einem Register statisch zu speichern. Im jetzt veranlaßten, nachfolgenden Zyklus werden durch den Vergleicher VF alle im Umlaufspeicher Ua gespeicherten, gefälschten Adressen auf Grund eines Vergleichs mit der vorher gespeicherten Adresse festgestellt und hierfür mittels entsprechender Pulsphasen Pulse in besondere Speicher LF gegeben, so daß somit eine Zählung der Speicherhäufigkeit erfolgen kann.
  • Es ist aber auch möglich, die Adressen eines Umlaufspeichers bei Besetztsein aller Pulsphasen im Speicher LF, der dann entsprechend ausgebildet sein muß, aufzunehmen.
  • In jedem Falle wird, wenn für mehr als eine oder zwei zu verschiedenen Phasen auftretende Adressen im Umlaufspeicher, z. B. Ual, Kennzeichnungen durch den Vergleicher abgegeben werden, der Zähler Zäl um einen Schritt weitergeschaltet. Befindet sich der Zähler auf einem bestimmten Schritt, beispielsweise dem zweiten Schritt, so wird damit über den Schalter D 6 die Übertragung der gefälschten Adresse vom Vergleicher VF oder vom Speicher LF zum besonderen Speicher S gegeben und gegebenenfalls über einen weiteren Schalter die Einschaltung einer Signalgabe gesteuert. Die Einschaltung der Signalgabe und die Übertragung der gefälschten Prüfadresse zum besonderen Speicher kann auch durch die Zähleinrichtung Zä 1 erst nach mehrfacher Feststellung vom Störungsverdacht in aufeinanderfolgenden Umlaufzyklen erfolgen. Hierzu werden in Abhängigkeit des Zählers nach jedem Umlaufzyklus die Mehrfachbelegungen mit gefälschten Prüfadressen gelöscht. Ist nach einer bestimmten Anzahl von Mehrfachbelegungen eine anschließende Freiphasensuche erneut erfolglos, so wird über den bestimmten, erreichten Schritt des Zählers die Signalgabe zur Bestätigung des Verdachtes ausgeführt und die Übertragung der gefälschten Adresse zum Speicher S gesteuert.
  • Die die gefälschte Prüfadresse feststellende Vergleichseinrichtung (VF) steuert die Löschung der Prüfadresse in den Umlaufspeichern (z. B. Ual) mittels entsprechender Löschimpulse.
  • Auf diese Art und Weise kann während des Betriebes eine ständige Überwachung der Umlaufspeicher erfolgen. Die für die Verbindungsherstellung und Durchschaltung vorgesehenen Schaltmittel brauchen für die Feststellung von Fehlern in dem für die Verbindungsherstellung und Durchschaltung verwendeten Umlaufspeichern nur wenige Hilfsschaltmittel.
  • Tritt in einem Serien-Parallel-Umsetzer ein Fehler auf, so werden die von den Speicherelementen des Umlaufspeichers empfangenen Serien-Codezeichen in falsche Parallel-Codekennzeichen umgesetzt. Die Überwachung der Umsetzung kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß beim Einschreiben einer Adresse in einem Speicher diese Adresse auch über den Serien-Parallel-Umsetzer SU dem Vergleicher V zugeführt wird, der die eingeschriebene Adresse jeweils mit der über den Ausgang des Umsetzers, z. B. PSU1, an der Leseeinrichtung L gelieferten Adresse vergleicht. Die Adressen der Anschlußleitungen lassen sich hierdurch bereits beim Abfragen der Anschlußleitungen auf Schleifenzustandsänderungen und die Adressen der Zwischenleitungen sowie auch die Adressen der Anschlußleitungen bei allen Schreibvorgängen überwachen. Im erstgenannten Fall werden die Adressen der Anschlußleitungen direkt den Umsetzeinrichtungen und im zweiten Fall die Adressen der Zwischen- und Anschlußleitungen direkt den Speichern zugeleitet.
  • Die einen werden beispielsweise über die Zugänge 11 und die anderen über die Zugänge 6 geführt. In jedem Falle wird die jeweilige, zugeführte Adresse der Zwischenspeichereinrichtung ZS zugeleitet. Die Zwischenspeichereinrichtung ZS sorgt dafür, daß die Informationen der Adresse beim Schreiben gleichzeitig mit der 100 #ts später am anderen Ausgang des Umsetzers, z. B. PSU1, angeschalteten Adresse vom Vergleicher V verglichen werden können. Nach jedem Vergleich wird durch den Vergleicher V der Zwischenspeicher S und der Zwischenspeicher L über die Ader lü in die Ausgangslage gebracht.
  • Die den Vergleichsschaltmitteln V und dem besonderen Serien-Parallel-Umsetzer der zentralen Steuereinrichtung zugeleiteten Eingabeinformationen der Speicherelemente werden also in einem Zwischenspeicher ZS bis zur Ausgabe der Aufnahmeinformationen von den Ausgängen der den Speicherelementen, z. B. Sp 1 bis Sp 4, nachgeschalteten Serien-Parallel-Umsetzer PSU1 (S/P) in einem zweiten Zwischenspeicher, der Leseeinrichtung L und der übertragung zu den Vergleichsschaltmitteln V zwischengespeichert.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem, bei dem Umlaufspeicher vorgesehen sind, in denen die Adressen der über Dekoder anzusteuernden Anschlußleitungen für die Zeit des Verbindungsaufbaues und der Verbindungsdauer auf einer der Verbindung zugeordneten Pulsphase gespeichert werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (ZE), zur Eingabe einer bestimmten Prüfadresse in für Verbindungen nicht belegte Pulsphasen, mit den Speicherelementen (Sp 1, Sp 2, Sp 3, Sp 4) des betreffenden jeweiligen Umlaufspeichers (Ua) verbunden ist und von der zentralen Steuereinrichtung (ZE) mittels einer Vergleichsschaltung diese in die Umlaufspeicher eingeschriebenen Prüfadressen mit den eingespeicherten und ausgelesenen Prüfadressen auf Unterschiede mit den eingeschriebenen Adressen überwacht werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der über die Speicherelemente des Umlaufspeichers die Adressen von Anschlußleitungen aufnehmenden Serien-Parallel-Umsetzer sowohl mit den Dekodern für die individuelle Ansteuerung der Anschlußleitungen als auch mit Vergleichsschaltmitteln für den Vergleich der Eingabe- und Ausgabeinformationen der Serien-Parallel-Umsetzer verbunden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern von der zentralen Steuereinrichtung ein Löschimpuls zur Löschung einer auf einer bestimmten Pulsphase bestehenden Verbindung abgegeben wird, ein die Prüfadresse abgebender Speicher (G) mit den Eingängen der Umlaufspeicher zur Übertragung der Prüfadresse auf den frei werdenden Pulsphasen verbunden wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschimpuls für das Auslösen der Verbindung und Einschreiben der Prüfadresse über entsprechende Gatterschaltungen (G2, G3, G4) nur bei Fehlen der Einschreibebefehle für Adressen der Anschlußleitungen auf den die Übertragung der Prüfadresse steuernden Schalter (D 4) wirksam wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit der bei einem gestörten Speicherelement (z. B. bei dem Speicherelement Sp 1 des Umlaufspeichers Ua 1) die freien Pulsphasen kennzeichnende Einrichtung (UL) gesteuerter Schalter (D 5) die Umlaufspeicherausgänge zur Anschaltung der mit den verschiedenen Pulsphasen umlaufenden Adressen mit einer Vergleichereinrichtung (VF, LF) verbindet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichereinrichtung (VF, LF), welche die im Umlaufspeicher (z. B. Ua 1) mehrfach mit verschiedenen Pulsphasen vorhandenen, gefälschten Prüfadressen (nunmehr Adresse einer Anschlußleitung) feststellt, mit einer Zähleinrichtung (Zä 1) verbunden ist, welche die Übertragung der gefälschten Prüfadresse zu einem besonderen Speicher (S) und die Einschaltung einer Signalgabe (Si) über entsprechende Schalter (D 6, D 7) steuert.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die gefälschte Prüfadresse feststellende Vergleichereinrichtung (VF, LF) die Löschung der Prüfadresse mit den verschiedenen Pulsphasen in den Umlaufspeichern (z. B. Ua 1) steuert. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Vergleichereinrichtung (VF, LF) gesteuerte Zähleinrichtung (Zä 1) erst nach mehrfacher Feststellung gefälschter Prüfadressen in verschiedenen, aufeinanderfolgenden Phasenzyklen und nach entsprechender Weiterschaltung die Übertragung der gefälschten Prüfadresse zum besonderen Speicher (S) und die Signalabgabe (Si) steuert.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vergleichsschaltungen (V) und dem besonderen Serien-Parallel-Umsetzer (SU) zugeleiteten Eingabeinformationen der Speicherelemente in einem Zwischenspeicher (ZS) bis zur Ausgabe der Aufnahmeinformationen von den Ausgängen der den Speicherelementen (Sp 1 bis Sp 4) nachgeschalteten Serien-Parallel-Umsetzer (PSU1) in einem zweiten Zwischenspeicher (L) und Übertragung zu den Vergleichsschaltungen (V) zwischengespeichert werden.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltungen (V) in dem Zwischenspeicher die Eingabe-und/oder Ausgabeinformationen löschen.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je Speicherelement (Sp 1, Sp 2, Sp 3, Sp 4) eines Umlaufspeichers (Ua) gespeicherte Codekennzeichnung (0011 bzw. 1100) einer Prüfadresse zumindest je eines der verwendeten Codekennzeichen (0- und 1-Kennzeichen) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2459598A1 (fr) * 1979-06-21 1981-01-09 Materiel Telephonique Autocommutateur prive a transmission par multiplexage dans le temps

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