DE1286603B - Klemmenbaustein mit einem Sicherungsorgan - Google Patents

Klemmenbaustein mit einem Sicherungsorgan

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DE1286603B
DE1286603B DE1967B0093059 DEB0093059A DE1286603B DE 1286603 B DE1286603 B DE 1286603B DE 1967B0093059 DE1967B0093059 DE 1967B0093059 DE B0093059 A DEB0093059 A DE B0093059A DE 1286603 B DE1286603 B DE 1286603B
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DE
Germany
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housing
terminal module
pawl
module according
switching contact
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Pending
Application number
DE1967B0093059
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard
Dipl-Ing Juergen
Schick
Widl
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
    • H01R9/265Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component with built-in fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klemmenbaustein zur insbesondere federnd einrastenden Befestigung auf einer Trägerschiene, der mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlußklemmen und einem zwischen zwei Anschlußklemmen geschalteten Sicherungsorgan versehen ist, welches bei überschreiten eines bestimmten Stromes die Verbindung zwischen diesen beiden Klemmen unterbricht.
  • Elektromotoren werden gewöhnlich mit Befehlsgeräten gesteuert, welche in Schaltschränken oder Schaltkästen zusammengefaßt sind, um eine einfache Verdrahtung zu ermöglichen. Am Eingang dieser Schaltschränke oder -kästen werden dabei meist Klemmenbausteine vorgesehen, an denen die abgehenden Leitungen jederzeit lösbar befestigt sind und die mit der festen Verdrahtung des Schaltschranks in Verbindung stehen.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 408157 ist es bekannt, oben auf einem solchen Klemmenbaustein ein Bauteil aufzustecken, welches einen Halter für eine Schmelzsicherung und für eine den Ausfall dieser Schmelzsicherung anzeigende Glimmlampe enthält. Eine solche Anordnung kann in vielen Fällen nicht befriedigen, weil eine Schmelzsicherung keine ausreichende thermische Trägheit besitzt und deshalb z. B. durch den Anfahrstrom eines Elektromotors zerstört werden kann, wobei sie nach dem Durchbrennen erneuert werden muß, und weil das aufgesetzte Bauteil zusätzlichen Raum erfordert, der in Schaltschränken meist sehr knapp bemessen ist. Auch muß dieser Aufsatz jeweils vor dem Anschrauben oder Lösen einer Leitung entfernt werden.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Klemmenbausteine zu vermeiden und einen Klemmenbaustein mit einem Sicherungsorgan zu schaffen, welcher leicht zu montieren ist und dessen Sicherungsorgan ohne Auswechseln von Teilen wieder eingeschaltet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird das bei einem eingangs genannten Klemmenbaustein dadurch erreicht, daß das Sicherungsorgan als im Klemmenbaustein angeordneter Thermoauslöser ausgebildet ist, welcher mit einem im Klemmenbaustein angeordneten Schaltkontakt in mechanischer Wirkverbindung steht. Der Thennoauslöser erfordert wegen seines Einbaues in den Klemmenbaustein keinen besonderen Platz. Er kann nach Auslösung ohne Schwierigkeit manuell wieder zurückgestellt werden.
  • Eine besonders einfache und leicht herzustellende Ausführung erhält man dadurch, daß der Klemmenbaustein ein im wesentlichen der Länge nach geteiltes Gehäuse hat und daß in einem Teil dieses Gehäuses der Schaltkontakt, im anderen Teil der Thennoauslöser angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Klemmenbausteins im Schnitt, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II der F i g. 1 und F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-IH der F i g. 2.
  • Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht das Gehäuse des in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Klemmenbausteins aus einem Gehäuseteil 10 und einem Gehäuseteil 11, die beide als Fonnpreßlinge ausgebildet sind. Das Gehäuseteil 10 dient zur Aufnahme zweier Anschlußklemmen 12 und 13, die mit zwei Kontaktstücken 14 und 15 in Verbindung stehen, welche zusammen mit einer Kontaktbrücke 16 einen Hilfskontakt bilden.
  • Die Kontaktbrücke 16 ist, wie das F i g. 2 am besten zeigt, in einem Betätigungsorgan 17 gelagert. Dieses hat in seinem unteren Teil einen H-förmigen Querschnitt. Im oberen Teil des H ist die Kontaktbrücke 16 geführt und wird durch eine Feder 18 nach unten gedrückt. Im unteren Teil des H ist eine Gegenfeder 19 angeordnet, die sich einesteils am Gehäuse 10, andernteils am Mittelschenkel des H abstützt.
  • An seiner dem Gehäuseteil 11 zugewandten Seite ist das Betätigungsorgan 17 mit einer vorspringenden Nase 22 versehen. Es ist im Gehäuseteil 11 axial verschiebbar geführt. Die Nase 22 dient dabei als Begrenzung für die axiale Bewegung des Organs 17, wie das F i g. 2 am besten zeigt.
  • Außer den Kontaktstücken 14 und 15 sind im Gehäuseteil 10 zwei Kontaktstücke 23, 24 fest angeordnet, die ebenfalls mit der Kontaktbrücke 16 zusammenarbeiten und mit dieser einen Schaltkontakt bilden, der bei Niederdrücken des Betätigungsorgans 17 geschlossen wird, während der von den Schaltstücken 14,15 gebildete Hilfskontakt dann geschlossen wird, wenn das Betätigungsorgan 17 durch die Gegenfeder 19 nach oben gedrückt wird. F i g. 1 zeigt die letztere Schaltstellung, F i g. 2 dagegen die Schaltstellung, bei der der Schaltkontakt 16, 23, 24 geschlossen ist, wobei die Feder 18 die Schaltbrücke 16 gegen die Schaltstücke 23, 24 preßt.
  • Im linken Gehäuseteil 11 sind ebenfalls zwei Anschlußklemmen 25, 26 vorgesehen. Die Klemme 26 ist mit dem Kontaktstück 23 verbunden, die Klemme 25 mit einem Anschluß einer Wicklung 27 aus Widerstandsdraht, die unter Zwischenlage einer Isolationsschicht 28 auf einen Bimetallstreifen 29 aufgewickelt ist und deren anderer Anschluß mit diesem Bimetallstreifen 29 verschweißt ist und über diesen und ein mit ihm vernietetes Wickelstück 32 mit dem Kontaktstück 24 in Verbindung steht.
  • Der Bimetallstreifen 29 verläuft etwa parallel zum Betätigungsorgan 17 und greift an seinem oberen Ende in eine Nut 33 einer Sperrklinke 34 ein, die mit zwei Achsstummeln 35, 36 in zwei Nuten 37, 38 des Gehäuseteils 11 gelagert ist, in dem auch eine Ausnehmung 39 für die Sperrklinke 34 vorgesehen ist.
  • Die beiden Gehäuseteile 10 und 11 sind jeweils mit einem Fuß 42, 43 versehen. Im Fuß 42 ist eine Bügelfeder 44 vorgesehen, die zum federnd einrastenden Verbinden mit einer in F i g. 1 gestrichelt dargestellten Montageschiene 45 dient, auf die bei Bedarf weitere Klemmenbausteine aufgereiht werden können.
  • Beim Zusammenbau wird zwischen die Gehäuseteile 10 und 11 eine Isolierplatte 46 gelegt, die mit entsprechenden Ausnehmungen, z. B. für die Sperrklinke 34, versehen ist.
  • Im Betrieb rastet beim Niederdrücken des Betätigungsorgans 17 dessen Nase 22 in die Klinke 34 ein, wobei der Bimetallstreifen 29 als Feder dient, also in einer Doppelfunktion verwendet wird. Dabei wird der Schaltkontakt 23, 16, 24 geschlossen. Fließt nunmehr ein zu hoher Strom zwischen den Klemmen 25 und 26, so heizt die Widerstandswicklung 27 den Bimetallstreifen 29 auf.
  • Dabei biegt sich sein oberes Ende in Richtung auf das Betätigungsorgan 17, wobei es die Sperrklinke 34 um seine Achsstummel 35, 36 im Uhrzeigersinn dreht (bezogen auf F i g. 2) und seine Klinke mit der Nase 22 außer Eingriff bringt. Die Gegenfeder 19 drückt dadurch das Betätigungsorgan 17 nach oben, die Verbindung zwischen den Klemmen 25 und 26 wird unterbrochen, und eine Verbindung zwischen den Klemmen 12 und 13 wird hergestellt; über diese Klemmen kann ein geeignetes Warnsignal eingeschaltet werden.
  • Eine Wiedereinschaltsperre (»Freilauf«) braucht im vorliegenden Fall nicht vorgesehen zu werden, da zur erneuten Einschaltung ohnehin in der Regel erst ein Schaltschrank geöffnet werden muß, wodurch eine gewisse Abkühlungszeit sichergestellt ist, und da zudem für die Schnellauslösung noch Schmelzsicherungen und/oder elektromagnetische Auslöser vorgesehen zu werden pflegen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmenbaustein zur insbesondere federnd einrastenden Befestigung auf einer Trägerschiene, der mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlußklemmen und einem zwischen zwei Anschlußklemmen geschalteten Sicherungsorgan versehen ist, welches bei überschreiten eines bestimmten Stromes die Verbindung zwischen diesen beiden Klemmen unterbricht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Sicherungsorgan als im Klemmenbaustein angeordneter Thermoauslöser (27 bis 34) ausgebildet ist, welcher mit einem im Klemmenbaustein angeordneten Schaltkontakt (23, 16, 24) in mechanischer Wirkverbindung steht.
  2. 2. Klemmenbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schalt-Länge nach geteiltes Gehäuse (10, 11) hat und daß in einem Teil (10) dieses Gehäuse der Schaltkontakt (23, 16, 24), im anderen Teil (11) der Thermoauslöser (27 bis 34) angeordnet ist.
  3. 3. Klemmenbaustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schaltkontakts (23, 16, 24) ein gegen die Kraft einer Gegenfeder (19) verschiebbares Betätigungsorgan (17) vorgesehen ist, das im einen Teil (10) des Gehäuses geführt ist, und daß zur Verriegelung dieses Betätigungsorgans (17) in seiner Einschaltstellung eine im anderen Teil (11) des Gehäuses angeordnete Sperrklinke (34) vorgesehen ist, die durch den Thermoauslöser (27 bis 34) betätigt wird.
  4. 4. Klemmenbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoauslöser in an sich bekannter Weise ein Bimetallstreifen (29) ist, der in kaltem Zustand als Feder für die Sperrklinke (34) wirkt und in warmem Zustand diese Sperrklinke in eine Lage bringt, in der sie das Betätigungsorgan (17) freigibt, so daß dieses durch die Kraft der Gegenfeder (19) in die Auslösestellung gebracht wird und den Schaltkontakt öffnet.
  5. 5. Klemmenbaustein nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (17) für den Eingriff der Sperrklinke (34) eine vorspringende Nase (22) aufweist und daß diese Nase gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Betätigungsorgans dient.
  6. 6. Klemmenbaustein nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (34) beidseitig mit Achsstummeln (35, 36) versehen ist und daß in dem für die Aufnahme des Thermoauslösers vorgesehenen Gehäuseteil (11) eine Ausnehmung (39) für die Sperrklinke (34) und zwei Nuten (37, 38) für die Aufnahme der Achsstummel (35, 36) vorgesehen sind.
  7. 7. Klemmenbaustein nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoauslöser in an sich bekannter Weise elektrisch beheizt ist - Widerstandswicklung (27) - und in Serie mit dem Schaltkontakt (23, 16, 24) geschaltet ist. B.
  8. Klemmenbaustein nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfskontakt (14, 16, 15) vorgesehen ist, der geschlossen wird, wenn der Schaltkontakt (23, 16, 24) geöffnet ist.
  9. 9. Klemmenbaustein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (12, 13) für den Hilfskontakt in einem Teil (10) des Gehäuses und die Anschlußklemmen (25,26) für den Schaltkontakt im anderen Teil (11) des Gehäuses angeordnet sind und daß eine zwischen den Gehäuseteilen liegende Isolierplatte (46) vorgesehen ist, um die Anschlußklemmen im einen Gehäuseteil von denen im anderen Gehäuseteil zu isolieren.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010052871B4 (de) * 2010-12-01 2014-06-05 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Reihenklemme

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH408157A (de) * 1964-03-26 1966-02-28 Oskar Woertz Inh H & O Woertz Reihenklemme mit Trennvorrichtung

Patent Citations (1)

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