DE1286447B - Befestigung von girlandenfoermigen Tragrollensaetzen an Foerderbandtraggeruesten - Google Patents

Befestigung von girlandenfoermigen Tragrollensaetzen an Foerderbandtraggeruesten

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DE1286447B
DE1286447B DER46902A DER0046902A DE1286447B DE 1286447 B DE1286447 B DE 1286447B DE R46902 A DER46902 A DE R46902A DE R0046902 A DER0046902 A DE R0046902A DE 1286447 B DE1286447 B DE 1286447B
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DE
Germany
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bolt
support roller
longitudinal axis
suspension
fastening according
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Pending
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DER46902A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter
Linden
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Rheinbraun AG
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigung von girlandenförmigen Tragrollensätzen an Förderbandtraggerüsten mittels gegenüber dem Traggerüst verstellbarer Verbindungsglieder. Es sind bereits mehrere Befestigungen dieser Art bekannt, die ein Absenken der Tragrollensätze gegenüber dem Förderband ermöglichen. In einem Fall ist dabei die Anordnung so getroffen, daß eine mit der ihr zugewandten äußeren Tragrolle gelenkig verbundene Lasche durch eine Ausnehmung des Förderbandtraggerüstes rechtwinklig zur Bandlaufrichtung verschiebbar hindurchgeführt und in ihrem Verschiebeweg begrenzt ist sowie mit dem Bandtraggerüst durch eine Feststellvorrichtung verbunden werden kann. bei dieser und allen anderen bekannten Ausführungsformen ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß beim Absenkvorgang die Aufhängepunkte des. Tragrollensatzes in der Ebene, in welcher der Tragrollensatz liegt, verschoben werden, und zwar ausschließlich in der Weise, daß der Abstand zwischen den beiden Aufhängepunkten verringert wird. So kann zwar der angestrebte Effekt erreicht, also der Tragrollensatz außer Eingriff mit dem Förderband gebracht werden. Jedoch muß dabei in Kauf genommen werden, daß das Ausmaß der Absenkung im mittleren Bereich des Tragrollensatzes größer ist als an den beiden Seiten. Mithin wird, da das Mindestausmaß der erforderlichen Absenkung durch die beiden Seitenbereiche des Tragrollensatzes bestimmt wird, die Bauhöhe der Gesamtanlage größer als an sich erforderlich wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß das maximale Ausmaß der Absenkung kleiner ist als bei den bekannten Tragrollensätzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Verbindungsglieder als um ihre Längsachse drehbar gelagerte Bolzen oder Stangen ausgebildet sind, die wenigstens an einem ihrer Enden einen seitlichen Fortsatz aufweisen, an dem jeweils die Aufhängung der Tragrollensätze derartig angreift, daß beim Drehen der Bolzen um ihre Längsachse die Tragrollensätze abgesenkt und damit außer Eingriff mit dem Förderband gebracht werden. Das heißt, daß die äußere Tragrolle mit ihrer Längsachse gegenüber der Längsachse des Bolzens versetzt ist. Dadurch werden die Aufhängepunkte des Tragrollensatzes während des durch die Drehung der Bolzen um ihre Längsachse bewirkten Absenkvorganges senkrecht zum Längsverlauf der Aufhängung bzw. senkrecht zur Längsachse der äußeren Tragrollen verschoben Die Anordnung kann so getroffen sein, daß der Bolzen in an sich bekannter Weise parallel zur Längsachse der zugeordneten geneigten äußeren Rolle verläuft. Es ist aber auch möglich, deii Bolzen so anzubringen, daß er unter einem spitzen Winkel zur Längsachse der zugeordneten äußeren Rolle verläuft. In diesem Fall kann, wenn der Bolzen eine von der Horizontalen abweichende Lage einnimmt, im Verlauf der Drehbewegung des Bolzens zusätzlich zur Absenkung etwa senkrecht zum Längsverlauf der Aufhängung auch noch eine Verringerung des Abstandes zwischen beiben Aufhängepunkten erzielt werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung herausgestellt, bei welcher der Bolzen horizontal und der seitliche Fortsatz senkrecht verlaufen. Dies hat zur Folge, daß während der Absenkbewegung der Abstand der beiden Aufhängepunkte voneinander praktisch unverändert bleibt. Das heißt also, daß hier die Absenkung durch eine Bewegung in einer in Längsrichtung des Bandes verlaufenden Ebene erfolgt.
  • Eine Kombination der Absenkbewegung senkrecht zum Längsverlauf der Aufhängung bzw. zur Längsachse der äußeren Tragrolle mit einer Verringerung des Abstandes der beiden Aufhängepunkte kann auch in der Weise erreicht werden, daß gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Bolzen zusätzlich in an sich bekannter Weise in Richtung seiner Längsachse verschiebbar gelagert ist.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, den Bolzen auch an seinem der zugeordneten Tragrolle abgekehrten Ende mit einem seitlichen Fortsatz zu versehen, der den Bolzen bei am Band anliegendem Tragrollensatz in seiner Betriebslage sichert. Zweckmäßig ist dieser seitliche Fortsatz gegenüber dem die Aufhängung für den Tragrollensatz tragenden Fortsatz um 1800 versetzt angeordnet.
  • Der sowohl um seine Längsachse drehbar als auch in Längsrichtung verschiebbare Bolzen ist in Halterungen geführt, von denen die obere mit einem offenen Ausschnitt versehen ist, dessen Breite mindestens so groß ist wie der Durchmesser des Bolzens bzw. des Fortsatzes. Im übrigen ist in allen Fällen die Anordnung so getroffen, daß die Aufhängung für den Tragrollensatz gegenüber dem seitlichen Fortsatz des Bolzens um ihre Längsachse drehbar ist. Dadurch wird erreicht, daß die Schwenkbewegung beim Ab senken keine Verdrehung der Rollen um ihre jeweilige Längsachse bzw. keine Verwindung des Tragrollensatzes bei nur einseitiger Absenkung zur Folge hat.
  • Der durch die Lehre gemäß der Erfindung erzielbare technische Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß der Tragrollensatz durch die Absenkbewegung in seiner Gesamtheit über eine ausreichende Distanz vom Förderband wegbewegt wird. Dabei liegt jedoch der nach Absenkung tiefste Punkt des Tragrollensatzes wesentlich höher als bei Absenkung lediglich durch Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Aufhängepunkten. Der Abstand zwischen den girlandenförmigen Tragrollensätzen des Obertrums und dem Untertrum kann somit kleiner sein, so daß es möglich ist, die Bauhöhe der Gesamtanlage niedriger zu halten. Im übrigen besteht bei Anwendung der Lehre gemäß der Erfindung auch keine Notwendigkeit, vor dem Ab senken des Tragrollensatzes diesen zunächst anzuheben, um eine Totpunktlage, eine Sperre od. dgl. zu überwinden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Längsholm des Traggerüstes einer Förderbandanlage mit der Aufhängung für einen Tragrollensatz, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer dritten Ausführungsform, F i g. 4 die dazugehörige Draufsicht, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 4.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist im Längsträger 10 der Bandanlage eine Verbindungsstange 11 angebracht, die innerhalb eines Rohres 12 geführt ist. Der Längsträger 10 ist aus einem U-förmigen Profil hergestellt.
  • Die Verbindungsstange 11 ist an beiden Enden mit einem etwa rechtwinkligen Fortsatz 13 bzw. 14 versehen. Am unteren Fortsatz 13 ist die Aufhängung 15 für die äußere Tragrolle 16 einer Tragrollengirlande 17 angebracht. Letztere dient in der üblichen Weise zur Unterstützung eines Transportbandes 18.
  • Ein Verdrehen der Verbindungsstange 11 um ihre Längsachse um 1800 beispielsweise von der in F i g. 1 der Zeichnung ausgezogen dargestellten Lage des Fortsatzes 13 in dessen gestrichelt dargestellte Lage hat ein Absenken der Tragrollengirlande gegenüber dem Band 18 zur Folge, wobei das Ausmaß dieser Absenkbewegung, das in F i g. 1 mit 19 bezeichnet ist, im wesentlichen von der Länge des Fortsatzes 13 abhängt. In der in der Zeichnung ausgezogen dargestellten Lage unterstützt die Tragrollengirlande 17 das Förderband 18. Falls erforderlich, z. B. bei Auftreten eines Schadens an einer der Rollen 16 der Tragrollengirlande 17, kann durch Betätigung der Verbindungsstange 11 die Tragrollengirlande in die untere, strichpunktiert dargestellte Lage abgesenkt werden, in der die Rollen 16 außer Eingriff mit dem Band 18 sind und somit keine weitere Drehbewegung erfahren. Beim nächsten aus betrieblichen Gründen ohnehin notwendigen Stillstand kann die Rolle dann ausgewechselt werden.
  • Die Betätigung des Verbindungsgliedes 11 erfolgt über den oberen seitlichen Fortsatz 14. Dieser ist gegenüber dem unteren, die Aufhängung 15 für die Tragrollengirlande tragenden Fortsatz 13 um 1800 versetzt angeordnet. Eine Verschwenkung des Fortsatzes 14 in die strichpunktiert dargestellte Lage 14 a hat eine Drehbewegung der Verbindungsstange 11 um ihre Längsachse zur Folge, wobei gleichzeitig der untere Fortsatz 13 um 1800 in die strichpunktiert dargestellte Lage 13 a verschwenkt wird. Die Aufhängung 15 wird mittels eines Schlitzes 20 mit dem Fortsatz 13 verbunden. Dieser Schlitz20 ist im Fortsatz 13 angebracht und an dessen freiem Ende 21 offen. Das heißt also, daß die Aufhängung 15 von dort aus in diesen Schlitz eingeführt werden kann. Nahe dem Schlitzende ist der Fortsatz 13 oberseitig mit einem Sitz 22 versehen, der für die Aufnahme einer am freien Ende der Aufhängung 15 angebrachten kugelförmigen Verdickung 15 a dient. Durch diese Art der Verbindung zwischen Aufhängung 15 und Fortsatz 13 ist sichergestellt, daß die Aufhängung 15 sich um ihre Längsachse gegenüber dem Fortsatz 13 drehen kann, wenn letzterer in die Stellung 13 a oder umgekehrt verschwenkt wird.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Längsachse der Verbindungsstange 11 parallel zur Achse der äußeren Rolle 16 und der Aufhängung 15. Es besteht natürlich auch abweichend von diesem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, die Verbindungsstange 11 unter einem spitzen Winkel zur Achse der Rolle 16 anzuordnen, und zwar derart, daß der Fortsatz 13 mit der Aufhängung 15 bzw. der Rollenachse in der Betriebslage der Teile ebenfalls einen spitzen Winkel bildet. In der zweiten Endlage der Teile, wenn also die Tragrollengirlande gegenüber dem Band 18 abgesenkt ist, würden Fortsatz 13 und Aufhängung 15 bzw. Rollenachse einen stumpfen Winkel miteinander einschließen. Diese von der Darstellung in F i g. 1 der Zeichnung abweichende Anordnung würde zur Folge haben, daß das Ausmaß der Absenkung um jene Wegstrecke vergrößert wird, die sich aus der Neigung der Verbindungsstange 11 gegenüber der Aufhängung 15 ergibt. Wenn nämlich beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 die Absenkbewegung lediglich durch ein Verschieben des Aufhängepunktes 24 senkrecht zum Verlauf der Aufhängung 15 erfolgt, kommt bei einer geneigten Stellung der Verbindungsstange 11 gegenüber der Aufhängung 15 noch eine Verschiebungskomponente des Anschlagpunktes 24 hinzu, die parallel zur Aufhängung 15 verläuft.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bilden Verbindungsstange 11 und Aufhängung 15 ebenfalls einen spitzen Winkel, wobei jedoch die Stange 11 horizontal verläuft. Der seitliche Fortsatz 13, der in einem rechten Winkel zur Stange 11 verläuft, wird in vertikaler Ebene in seine zweite, strichpunktiert dargestellte Lage 13 a verschwenkt. Daraus ergibt sich, daß bei dieser Ausführungsform die Absenkung des Aufhängepunktes 24 ausschließlich in vertikaler Ebene, also ohne horizontale Komponente durchgeführt wird. Der Längsträger 10 ist in F i g. 2 als Rohr dargestellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 bis 6 ist der Längsträger im Profil ebenfalls U-förmig ausgebildet, wenngleich auch hier ein anderes Profil oder eine andere Form, beispielsweise ein Rohr, verwendet werden können. Die Verbindungsstange 111 ist in Halterungen 125, 126 und 127 geführt. Die beiden Halterungen 126 und 127 dienen zugleich als Anschläge. Die Verbindungsstange 111 ist dabei nicht nur um ihre Längsachse drehbar, sondern darüber hinaus auch längsverschiebbar. Sie weist an ihrem unteren, der Tragrollengirlande 117 zugekehrten Ende einen seitlichen Fortsatz 113 auf, der mit einem Auge 124 versehen ist, in das ein Haken 115 eingreift, der mit der Achse 123 der äußeren Tragrolle 116 verbunden ist. Der Haken 115 stellt somit die Aufhängung dar.
  • In den F i g. 3 bis 6 nehmen die Teile eine Lage ein, in der die Tragrollengirlande 117 am Förderband 118 anliegt, dieses also unterstützt. Die Verbindungsstange 111 wird dabei durch den oberen Anschlag 127 in ihrer Lage gehalten. Sie ist an ihrem oberen Ende abgebogen, so daß sie einen seitlichen Fortsatz 114 bildet, der am Anschlag 127 anliegt. Wenn die Tragrollengirlande 117 abgesenkt werden soll, wird zunächst die Verbindungsstange 111 um 900 gedreht, so daß der Fortsatz 114 die in F i g. 6 der Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage 114 a einnimmt. Diese Drehbewegung hat zunächst zur Folge, daß der untere Fortsatz 113 um 900 nach unten geschwenkt wird, wodurch ein Absenken der Tragrollengirlande um einen Weg stattfindet, der in F i g. 4 mit 119 bezeichnet ist. Er entspricht dem Abstand zwischen dem Anschlagpunkt 124 und der Längsachse der Verbindungsstange 111. Danach kann die Stange noch in Längsrichtung nach innen, also in Richtung auf die Tragrollengirlande, verschoben werden. Zu diesem Zweck ist der obere Anschlag 127 mit einem oben offenen Ausschnitt 129 versehen, durch den hindurch der Fortsatz 114 nach unten gleiten kann, bis er am zweiten Anschlag 126 zur Anlage kommt.
  • Es ist selbstverständlich abweichend von der in den F i g. 3 bis 6 dargestellten Ausführung auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß sich der Ausschnitt 129 im Anschlag 127 seitlich befindet, so daß die Verbindungsstange 111 zunächst um 1800 gedreht werden muß, bevor sie nach unten verschoben werden kann. Dabei ist Voraussetzung, daß der untere Fortsatz 113 entgegen der das Absenken bewirkenden I} rehrichtung um 900 versetzt angeordnet ist. In die sem Fall würde das Ausmaß der durch die Drehung bewirkenden Absenkung bei gleichem Abstand des Anschlagpunktes 124 von der Längsachse der Stange 111 doppelt so groß sein wie das in F i g. 4 eingezeichnete Maß 119.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 6 kommt zu der Absenkung durch die Drehbewegung eine Absenkbewegung der Verbindungsstange lii hinzu, durch die der Abstand zwischen den beiden Anschlagpunkten 124 verringert wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung von girlandenförmigen Tragrollensätzen an Förderbandtraggerüsten mittels gegenüber dem Traggerüst verstellbarer Verbindungsglieder, dadurch gekennzeichn -t, daß letztere als um ihre Längsachse drehbar gelagerte Bolzen oder Stangen (11, 112) ausgebildet sind, die wenigstens an einem ihrer Enden einen seitlichen Fortsatz (13, 113) aufweisen, an dem jeweils die Aufhängung (15, 115) der Tragrollensätze (17, 117) derartig angreift, daß beim Drehen der Bolzen um ihre Längsachse die Tragrollensätze (17, 117) abgesenkt und damit außer Eingriff mit dem Förderband (18, 118) gebracht werden.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) parallel zur Längsachse der zugeordneten geneigten äußeren Rolle (16) des Tragrollensatzes (17) vedäuft.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen unter einem spitzen Winkel zur Längsachse der zugeordneten äußeren Rolle (16) des Tragrollensatzes (17) verläuft.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) horizontal und der seitliche Fortsatz (13) senkrecht dazu verlaufen.
  5. 5. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (111) zusätzlich in Richtung seiner Längsachse verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11, 111) auch an seinem der zugeordneten Rolle (16, 116) des Tragrollensatzes abgekehrten Ende mit einem seitlichen Fortsatz (14, 114) versehen ist, der den Bolzen (11, 111) bei am Band (18, 118) anliegendem Tragrollensatz (17, 117) in seiner Betriebslage sichert.
  7. 7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bolzen (11, 111) in seiner Betriebslage sichernde seitliche Fortsatz (14, 114) gegenüber dem die Aufhängung (15, 115) für den Tragrollensatz tragenden Fortsatz (13, 113) um 1800 verschwenkt angeordnet ist.
  8. 8. Befestigung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (111) in Halterungen (126, 127) geführt ist, von denen die obere (127) mit einem offenen Ausschnitt (129) versehen ist, dessen Breite mindestens so groß ist wie der Durchmessser des Bolzens (111) bzw. dessen seitlicher Fortsatz (114).
  9. 9. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (15) für den Tragrollensatz (17) gegenüber dem seitlichen Fortsatz (13) des Bolzens (11) um ihre Längsachse drehbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982002374A1 (en) * 1981-01-13 1982-07-22 Wooldridge Lawson Clarence Supporting assembly for troughing rolls of conveyor belts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1982002374A1 (en) * 1981-01-13 1982-07-22 Wooldridge Lawson Clarence Supporting assembly for troughing rolls of conveyor belts

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