DE1285117B - Glas, insbesondere fuer Bildschirme von Elektronenroehren - Google Patents

Glas, insbesondere fuer Bildschirme von Elektronenroehren

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DE1285117B
DE1285117B DEK49773A DEK0049773A DE1285117B DE 1285117 B DE1285117 B DE 1285117B DE K49773 A DEK49773 A DE K49773A DE K0049773 A DEK0049773 A DE K0049773A DE 1285117 B DE1285117 B DE 1285117B
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Germany
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glass
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percent
zno
layer
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DEK49773A
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Kumasaka Fumiyo
Oikawa Mitsuru
Okabe Tadao
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/22Luminescent screens characterised by the binder or adhesive for securing the luminescent material to its support, e.g. vessel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
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    • C03C3/062Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Gläser und betrifft Schmelzpunkt zu erhalten, ist der SiO2-Anteil vorzugsinsbesondere eine neue Glassorte mit niedrigem weise auf 4 bis 8% bemessen.
Schmelzpunkt, die sich besonders für Bildschirme K2O und Na8O weisen einen beträchtlichen Wärme-
von Elektronenröhren eignet. ausdehnungsfaktor auf und führen außerdem zu einem
Üblicherweise werden zur Herstellung von Phosphor- S niedrigen Schmelzpunkt. Da jedoch beide Stoffe eine Bildschirmen von Kathodenstrahlröhren oder anderen relativ niedrige chemische Beständigkeit aufweisen, Elektronenröhren Phosphorschichten durch Aufkleben ist der Anteil an K2O und Na2O vorzugsweise auf der gewünschten Phosphore auf die Glasröhren- 5 bis 10°/0 beschränkt. Ebenfalls soll der Anteil an oberfläche mittels eines Bindemittels aufgebracht, BaO oder CaO, beide Stoffe besitzen einen Wärmewobei als Bindemittel üblicherweise Wasserglas oder io ausdehnungskoeffizienten größer als alle anderen ein synthetisches Harz verwendet wird. Stoffe außer K2O und Na2O sowie eine die Schmelz-
Bei den üblichen Elektronenröhren mit Verwendung temperatur herabsetzende Komponente, auf 5 bis 10 % eines Bindemittels, wie etwa Wasserglas, tritt jedoch beschränkt sein, und zwar in Anbetracht dessen, was der Nachteil auf, daß die. Haftwirkung gering ist, so oben bezüglich des Anteiles an K2O bzw. Na2O daß def Phosphor in relativ kurzer Zeit abblättert. 15 gesagt ist.
Wird dagegen ein synthetisches Harz als Bindemittel Der Anteilsbereich des Modifiziermittels ZnO+Li2O
verwendet, beispielsweise Silikon, so führt das zurück- bezüglich des Glasbildners beträgt 13 bis 16 %, bleibende Lösungsmittel,' etwa Toluol, zu verschie- wobei durch die Zugabe des Modifiziermittels zum denen Nachteilen, etwa zu einer Verminderung des Glasbildner obiger Zusammensetzung und durch Vakuums in der Röhre nach deren Verschluß, und zwar 20 Verändern des Anteilverhältnisses von ZnO zu Li2O auf Grund des hohen Dampfdruckes des Lösungs- der Wärmeausdehnungskoeffizient des Glases bezügmittels. Dies führt zwangläufig zu einer Verschlechte- lieh des Phosphorschicht-Trägerglases leicht derart rung der Röhre, wobei die maximal erreichbare eingestellt werden kann, daß.eine gute Anpassung Röhrengüte in der Größenordnung von 20% liegt· erfolgt.
Hauptziel der Erfindung ist deshalb ein neues Glas 25 Üblicherweise beträgt der Mayer-Havas-Faktor der mit niedrigem Schmelzpunkt, das für das Aufbringen thermischen Ausdehnung von Glaszusammensetzungen eines Phosphors besonders geeignet ist und keinen der 2,1 für ZnO und 2,0. für Li2O. Da sich diese Werte obigen Nachteile zeigt. offensichtlich nur geringfügig unterscheiden, weist der
Nach der Erfindung wird dieses Ziel durch ein Glasbildner einen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, neues Glas erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, 30 der im wesentlichen demjenigen des Phosphorschicht-
daß es aus Trägerglases entspricht und gleichzeitig bei niedriger
60 bis 70 Gewichtsprozent B2O3 Temperatur schmilzt Durch genaue Einstellung des
4 bis 8 Gewichtsprozent SiO2 Verhältnisses von ZnO zu Li2O innerhalb des Anteil-
5 bis 10 Gewichtsprozent K5O und/oder Na2O : 5ereicJes des Modifiziermittels, zum Glasbildner kann 5 bis 10 Gewichtsprozent BaO und/oder CaO 3* £er Wärmeausdehnungskoeffizient des herzustellenden
13 bis 16 Gewichtsprozent (ZnO + Li2O) Glases leicht derart bemessen werden, daß er gut mit
dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des Phosphorbesteht, wobei die Summe (ZnO + Li2O) so bilden ist, schicht-Trägerglases übereinstimmt,
daß das Verhältnis der Gewichtsteile Li2O: ZnO = 1:1 Im fluoreszierenden Oberflächengebiet einer üblichen
bis 2:3 beträgt. 40 Elektronenröhre mjt Phosphorschicht ist das niedrig
Bei dem erfindungsgemäßen Glas obiger Zusammen- schmelzende Glas nach der Erfindung als Schicht Setzung ist die einen niedrigen Schmelzpunkt hervor- (im folgenden als zweite Schicht bezeichnet), die mit rufende Komponente B2O3' wesentlich gesteigert einer fluoreszierenden Substanz durchsetzt ist, auf die (60% UI*d mehr) bezüglich des Anteils an SiO2, das Oberfläche eines Phosphorschicht-Trägerglases (im im allgemeinen den Schmelzpunkt von Gläsern erhöht. 45 folgenden als erste Schicht bezeichnet) aufgetragen. Deshalb schmilzt das erfindungsgemäße Glas schnell, Eine weitere Schicht (im folgenden als dritte Schicht und zwar bereits bei 6000C oder darunter, bei bezeichnet) aus ausschließlich niedrig schmelzendem welcher Temperatur Phosphore, beispielsweise ZnS, Glas nach der Erfindung ist über der zweiten Schicht nicht zersetzt bzw. beeinträchtigt werden. Das B2O3 angebracht, mit dem Zweck, die zweite Schicht mit selbst weist bezüglich allgemeiner GlaszusammeD- 50 einer glatten Oberfläche zu versehen und sie gleichsetzungen einen geringen Wert für den sogenannten zeitig zu schützen. Der lineare Wärmeausdehnungs-Mayer-Havas-Faktor der thermischen Ausdehnung koeffizient ßL der ersten Schicht liegt beispielsweise auf. Im Fall des Überwiegens des B2O3-Anteils ist es in der Größenordnung von 103 · 10~7, der lineare deshalb unmöglich, durch bemessung der Anteils- Wärmeausdehnungskoeffizient /S2 der zweiten Schicht, großen der anderen Bestandteile eine gute Anpassung 55 die als Hauptbestandteil niedrig schmelzendes Glas zwischen dem Wärmeausdehnungskoeffizienten der nach der Erfindung enthält, beträgt beispielsweise Glasgrundstruktur einerseits und demjenigen der 70 · 10~7, und der lineare Wärmeausdehnungskoeffi-Wandung der Elektronenröhre bzw. dem Phosphor- zient ß3 der dritten Schicht, die ausschließlich aus schicht-Trägerglas, das die Unterlage für die Phosphor- niedrig schmelzendem Glas nach der Erfindung schicht bildet, andererseits zu erzielen. Die Erfindung 60 besteht, wird dann zu etwa 85 · 10~7. Die Kombination jedoch schafft eine neue Glassorte, deren B2O3-Gehalt aus diesen Schichten steht dann im Verhältnis ß{>ßz 70% oder darunter beträgt, so daß das Glas einen >|83. Daraus ergibt sich, daß, da die zweite, nur Wärmeausdehnungskoeffizienten erhält, der sich für spannungsschwache Schicht zwischen der ersten und eine feste Bindung mit dem erwähnten Phosphor- der dritten Schicht eingeschlossen ist, die zweite schicht-Trägerglas eignet. 65 Schicht ständig einer Kraft ausgesetzt ist, die der
Um einen großen Wärmeausdehnungskoeffizienten Spannungsrichtung entgegengerichtet ist, d. h. in des Glases, gleichzeitig eine hohe Stabilität der Druckrichtung wirkt. Folglich erbringt die Verwen-Glasgrundstruktur und außerdem einen niedrigen dung des erfindungsgemäßen Glases eine starke

Claims (1)

  1. 3 4
    Bindung zum Phosphorschicht-Trägerglas, und gleich- nach dem Verschließen der Elektronenröhre, in
    zeitig wird die mechanische Festigkeit der zweiten welcher das erfindungsgemäße Glas verwendet wird,
    Schicht selbst beträchtlich vergrößert. auftreten können. Gleichzeitig besitzt das Glas nach
    Darüber hinaus wird mit der erfindungsgemäßen der Erfindung ein großes Haftvermögen bei geringer Zusammensetzung ein Glas geschaffen, das ein großes 5 Gefahr eines Abblätterns der Phosphorschicht und Haftvermögen bezüglich des die Wandung der Elek- kann darüber hinaus bezüglich seines Wärmeaustronenröhre oder die Unterlage für die Phosphor- dehnungskoeffizienten leicht dem Phosphorschichtschicht bildenden Phosphorschicht-Trägerglases und Trägerglas angepaßt werden, auf welches es aufgeferner ausgezeichnete physikalische und chemische bracht werden soll. Das Glas nach der Erfindung Eigenschaften bei niedrigem Dampfdruck zeigt. io enthält ferner keinerlei SnO oder PbO, welche Ver-
    Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird bindungen, die auf Phosphore schädlich einwirken, das Glas beispielsweise hergestellt aus einem Glas- in üblichen optischen Gläsern enthalten sind. Zusätzbildner aus 68% B2O3, 5°/o SiO2, 7% BaO und lieh weist das Glas nach der Erfindung den Vorteil auf, 6 % K2O mit einem Modifiziermittel aus 6,16 bis 6,72 % daß es auf eine einfache Weise hergestellt werden kann Li2O und 7,84 bis 7,28% ZnO, alles in Gewichtspro- 15 und äußerst niedrig schmelzend ist, so daß die Güte zent, wodurch dss gewünschte Glas erhalten wird. eines daraus hergestellten Erzeugnisses mit Phosphor-
    Weiterhin hat sich gezeigt, daß ein Glas mit (in schicht angenähert 100% beträgt.
    Gewichtsprozent) 67% B2O3, 6% SiO2, 7% K2O, „,,„_„„„„..
    6 % BaO, 7,5 % ZnO und 6,5 % Li2O sich am besten * atentanspruch.
    als Bindemittel zum Bilden einer fluoreszierenden 20 Glas, insbesondere für Bildschirme von Elek-
    Oberflächenschicht auf einem Phosphorschicht-Träger- tronenröhren, dadurch gekennzeich-
    glas [sogenanntes Soda-Glas mit einem linearen net, daß es aus
    Wärmeausdehnungskoeffizienten von (103±2) · 10-'] 60 bis 70 Gewichtsprozent B2O3
    fur Elektronenrohren allgemeiner Verwendung bewahrt. 4 bis 8 Gewichtsprozent SiO2
    a 1Jf «λ ge" Beschreiung ef8lbt S!,C «da Z 25 5 bis 1O Gewichtsprozent K2O und/oder Na2O
    der Erfindung eine neue Glassorte geschaffen wird, 5 fe{s 10 Gewichtsprozent BaO und/oder CaO
    die einen so niedrigen Schmelzpunkt aufweist, daß u bis 16 Gewichtsprozent (ZnO + Li2O)
    damit in Verbindung stehende Phosphore keine
    Schädigungen durch Hitze erleiden, und die einen so besteht, wobei die Summe (ZnO -f- Li2O) so zu
    niedrigen Dampfdruck aufweist, daß nur unwesentliche 30 bilden ist, daß das Verhältnis der Gewichtsteile
    Beeinträchtigungen der fluoreszierenden Oberfläche Li2O: ZnO = 1:1 bis 2:3 beträgt.
DEK49773A 1962-05-18 1963-05-17 Glas, insbesondere fuer Bildschirme von Elektronenroehren Pending DE1285117B (de)

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US3615772A (en) * 1969-04-25 1971-10-26 Owens Illinois Inc Fluorine-containing borate glass compositions
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