DE1284721B - Waermeabhaengig regelbare Fluessigkeitsreibungskupplung - Google Patents

Waermeabhaengig regelbare Fluessigkeitsreibungskupplung

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DE1284721B DEL54012A DEL0054012A DE1284721B DE 1284721 B DE1284721 B DE 1284721B DE L54012 A DEL54012 A DE L54012A DE L0054012 A DEL0054012 A DE L0054012A DE 1284721 B DE1284721 B DE 1284721B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine wärmeabhängig regelbare Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für Lüfterräder in Kraftfahrzeugen, mit einer in einem Gehäuse mit hochviskoser Flüssigkeit eingeschlossenen Kupplungsscheibe, die undrehbar mit einer Welle verbunden ist und mit einer von einer Gehäuseinnenwand gebildeten Kupplungsfläche zusammenarbeitet, bei der die Kupplungsflächen axial relativ zueinander verschiebbar sind und jeweils mehrere zur Drehachse koaxiale Ringe mit konischen Flanken tragen, die auf den Kupplungsflächen so zueinander versetzt sind, daß sie wechselseitig ineinandergreifen können, bei der außerhalb des Kupplungsgehäuses ein mit einem expansiblen Medium gefüllter Thermofühler vorgesehen-ist; der mit dem verschiebbaren Kupplungsteil zusammenwirkt, und bei der weiter in Entkupplungsrichtung wirksame federnde Mittel vorgesehen sind. -Bei einer bekannten Kupplung ist das Kupplungsgehäuse axial verschiebbar, und zwar mit einer Achse, die koaxial zur Lagerung der Kupplungsscheibe durch diese Lagerung hindurchgeführt ist. Gegen das Ende der Achse wirkt ein Faltenbalgen der mit dem expansiblen Medium gefüllt ist und in wärmeleitender Verbindung mit einem Aggregat steht, in Abhängigkeit von dessen Temperatur die Kupplung betätigt wird. Der Kraft des Faltenbalgens wirkt dabei eine Feder entgegen, die sich einerseits gegen die Kupplungsscheibe und andererseits gegen das Kupplungsgehäuse stützt.
  • Es ist weiter eine trocken arbeitende Reibungskupplung bekannt, bei der die Kupplungsflächen gleichfalls als mehrere zur Drehachse koaxiale Ringe mit konischen Flanken ausgebildet sind, die auf den Kupplungsflächen so zueinander versetzt sind, daß sie wechselseitig ineinandergreifen können. Dabei sind jeweils beide Gehäuseinnenwände als Kupplungsflächen ausgebildet und zwei axial verschiebbare Kupplungsscheiben vorgesehen, die mit ihren ebenen Rückseiten im Abstand voneinander liegen. Zwischen den Rückseiten der Kupplungsscheiben und radial einwärts von den Kupplungsflächen an der Außenseite sind jeweils ringzylinderartige Betätigungsräume vorgesehen, die über Bohrungen in der Welle mit Anschlüssen zum Zuführen eines Hydraulikmediums versehen sind.
  • Es ist weiter eine wärmeabhängig regelbare Flüssigkeitsreibungskupplung bekannt, bei der die Änderung des zu übertragenden Drehmomentes durch Änderung der radialen Höhe des Flüssigkeitsspiegels innerhalb der Kupplung bewirkt wird. Zu diesem Zweck ist parallel zu dem Kupplungsraum ein Vorratsraum vorgesehen. Zum Überführen der Kupplungsflüssigkeit aus dem Kupplungsraum in den Vorratsraum und umgekehrt sind Staudruckkörper vorgesehen, die schwenkbar in der Trennwand zwischen Vorratsraum und Kupplungsraum angeordnet sind und durch einen Thermofühler gesteuert werden, der auf der Außenseite des Kupplungsgehäuses angeordnet ist, die der Antriebswelle gegenüberliegt. Der Thermofühler ist hierbei als Bi-Metallspirale ausgebildet. Eine derartige Reibungskupplung ist kompliziert in ihrem Aufbau und zudem störanfällig.
  • Es ist weiter eine Sicherheitsreibungskupplung mit konischen Kupplungsflächen bekannt, bei denen zwischen zwei Konusinnenteilen mit einem expansiblen Medium gefüllte Faltenbalgen vorgesehen sind. Das expansible Medium wird durch die an den Kupplungsflächen entstehende Reibungswärme aufgeheizt und drückt dann, über den Faltenbalgen die Kupplungsflächen in feste Anlage. Ein Beeinflussung der Kupplung von außen ist hier weder möglich noch beabsichtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flüssigkeitsreibungskupplung der eingangs erwähnten Art weiterzuentwickeln und dabei insbesondere die Konstruktion zu vereinfachen und die Thermosteuerung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise beide Gehäuseinnenwände als Küpplungsflächen ausgebildet sind und zwei axial verschiebbare Kupplungsscheiben vorgesehen sind, daß die federnden Mittel auf den Kupplungsscheiben abgestützt sind, daß der Thermofühler in an sich bekannter Weise vor der der Welle gegenüberliegenden Wand des Kupplungsgehäuses liegt und daß er mit einem starr ausgebildeten Gehäuse mit der benachbarten Kupplungsscheibe und sein relativ zu dem Gehäuse beweglicher Wandteil über axial wirkende Kuppelglieder mit der gegenüberliegenden Kupplungsscheibe drehfest und axial unverschieblich verbunden ist.
  • Zweckmäßig ist zwischen den beiden Kupplungsscheiben eine mit der Antriebswelle starr verbundene Treibscheibe angeordnet; die über achsparallele Kupplungsstifte mit den Kupplungsscheiben verbunden ist.
  • Als beweglicher Wandteil des Thermofühlers kann beispielsweise ein Kolben oder ein Wellrohrbalg vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und- im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt im Längsschnitt eine erste Ausführungsform einer Kupplung gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform einer Kupplung gemäß der Erfindung; F i g. 3 zeigt im Längsschnitt eine dritte Ausführungsform einer Kupplung gemäß der Erfindung.
  • Bei der ersten Ausführungsform nach F i g. 1 ist in einem festen Ständer 2 eine von einer nicht dargestellten Kraftquelle angetriebene Welle 4 drehbar gelagert. Auf dem Ende dieser Welle ist starr eine Treibscheibe 6 befestigt.
  • Auf dem Ständer ist weiter mittels Lagern 8 ein Kupplungsgehäuse 10 drehbar gelagert, das mit nicht dargestellten Lüfterflügeln versehen sein kann. Die beiden radialen Gehäuseinnenflächen 12, 14 tragen zur Drehachse koaxiale Ringe 16 mit konischen Flanken.
  • Zwischen der Gehäuseinnenwand 12 und der Treibscheibe 6 ist eine Kuppelscheibe 18 angeordnet, die auf ihrer der Gehäusewand 12 zugewandten Seite gleichfalls koaxiale Ringe 20 mit konischen Flanken trägt, die gegenüber den Ringen 16 auf der inneren Gehäusefläche um eine halbe Teilung versetzt angeordnet sind, so daß sie zwischen die Ringe 16 greifen können.
  • Zwischen der Treibscheibe 6 und der Gehäuseinnenwand 14 ist eine weitere Kupplungsscheibe 22 angeordnet. Auf den einander zugewandten Seiten der Gehäuseinnenwand 14 und der Kupplungsscheibe 22 sind wiederum koaxiale Ringe analog den Ringen 16, 20 vorgesehen. Die Kupplungsscheibe 18 ist auf der Welle 4 axial verschieblich gelagert. Die Kupplungsscheibe 22 ist mit einem rohrförmigen Ansatz 24 in dem Kupplungsgehäuse 10 drehbar und gleichfalls axial verschieblich gelagert.
  • Die beiden Kupplungsscheiben 18, 22 sind mit der Treibscheibe 6 über Bolzen 26 verbunden, durch die von der Treibscheibe 6 das Drehmoment auf die Kupplungsscheiben übertragen wird. Zwischen den Kupplungsscheiben 18, 22 ist weiter eine Zugfeder 28 angeordnet, welche auf die Kupplungsscheiben eine Kraft entgegengesetzt der Kupplungsrichtung ausübt.
  • An den rohrförmigen Ansatz 24 der Kupplungsscheibe 22 ist ein Thermofühler 30 angeschlossen, der ein starres Gehäuse 32 aufweist, das mit einer expansiblen Flüssigkeit gefüllt ist. Das Gehäuse 32 wird durch einen in den rohrförmigen Ansatz 24 geführten Kolben 34 geschlossen, der über eine axiale Druckstange 36, eine Druckscheibe 38 und Druckstifte 40, die durch Bohrungen in der Treibscheibe 6 hindurchgreifen, auf die Kupplungsscheibe 18 wirkt.
  • Das Kupplungsgehäuse 10 ist mit einer hochviskosen Flüssigkeit gefüllt, das als Kupplungsmedium dient. Die Kupplungsteile sind in der Zeichnung in der entkuppelten Stellung wiedergegeben, in der von den Kupplungsscheiben 18, 22 kein oder im wesentlichen kein Drehmoment auf das Gehäuse 10 übertragen wird.
  • Wird die Welle 4 angetrieben, drehen sich mit der Welle die Treibscheibe 6, die beiden Kupplungsscheiben 18,22 sowie derTemperaturfühler 30. Wenn auf den Temperaturfühler 30 Wärme einwirkt, dehnt sich die in ihm enthaltene Flüssigkeit aus und verdrängt den Kolben 34 in Richtung auf die Welle 4. Da sich die gleiche Kraft als Reaktionskraft auf das Gehäuse 32 auswirkt, werden die beiden Kupplungsscheiben 18, 22 auseinandergedrückt, so daß das über die hochviskose Flüssigkeit auf das Kupplungsgehäuse 10 übertragene Drehmoment ansteigt. Die Steigerung des Drehmomentes wird fortgesetzt, bis die Flanken der Kupplungsringe 16 bzw. 20 in direkten Eingriff miteinander gelangen.
  • Kühlt sich die Flüssigkeit in dem Thermofühler wieder ab, werden die Kupplungsscheiben 18, 22 entsprechend der Kontraktion der Flüssigkeit durch die Federn 28 zusammengezogen. Die beiden Kupplungsscheiben 18, 22 sind frei schwimmend zwischen den Gehäuseinnenwänden 12, 14 angeordnet. Ihre Zentrierung erfolgt über die Reaktionskräfte des Kupplungsmediums, durch die sichergestellt wird, daß beide Kupplungsscheiben jeweils gleichmäßig in oder außer Eingriff kommen.
  • In der Zeichnung ist um den Thermofühler 30 herum eine Heizvorrichtung 42 angedeutet, durch die die Erwärmung der Flüssigkeit innerhalb des Temperaturfühlers willkürlich geregelt werden kann. Bei Verwendung einer elektrischen Heizwicklung kann beispielsweise über einen Widerstand das übertragene Drehmoment eingestellt werden. Dieser Widerstand kann dabei auch Teil eines Regelkreises sein.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 2 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach F i g. 1. Abweichend von der Ausführungsform nach F i g. 1 ist der Druckstift 36 des Kolbens 34 durch eine Bohrung 44 in der Welle 4 geführt. Am Ende des Druckstiftes 36 ist eine Querstift 46 angeordnet, der in einem Längsschlitz 48 der Welle 4 liegt und in Bohrungen 48 in der Nabe der Kupplungsscheibe 18 eingreift.
  • F i g. 2 zeigt weiter eine abgewandelte Ausführungsform der federnden Zusammenpressung der beiden Kupplungsscheiben 18, 22. Durch Bohrungen in den beiden Kupplungsscheiben und die Treibscheibe 6 ist ein Bolzen 50 geführt, der zu beiden Seiten über die Außenseiten der Kupplungsscheiben vorsteht. Auf diesen Enden sind Druckfedem.52 angeordnet, die sich gegen Scheiben 54 abstützen, die auf den Bolzenenden befestigt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind die beiden Kupplungsscheiben 18, 22 axial verschieblich auf der Welle 4 gelagert, von der abweichend von der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 das Drehmoment unmittelbar über Gleitfedern 56 auf die Kupplungsscheiben übertragen wird. Von diesen Gleitfedern ist lediglich die für die linke Kupplungsscheibe 22 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform kann damit die Treibscheibe 6 entfallen. Zur eventuell notwendigen Zentrierung der Kupplungsscheiben in der ausgekuppelten Stellung kann auf dem äußeren Umfang der Welle 4 ein Sprengring 58 angeordnet sein.
  • Das Kupplungsgehäuse 10 ist bei dieser Ausführungsform weiter mit seiner rechten Seitenwand unmittelbar auf der Welle 4 gelagert.
  • Als weitere Abweichung ist schließlich im Gehäuse 32 des Temperaturfühlers als bewegliche Wand ein Wellrohrbalg 60 angeordnet, der mit seinem einen Ende an der Wandung des Gehäuses 32 abdichtend befestigt und dessen anderes Ende durch eine Bodenplatte 62 verschlossen ist, in der der Druckstift 36 für die Betätigung der Kupplungsscheibe 18 befestigt ist. Mit Hilfe des Wellrohrbalgs läßt sich eine relativ große Beaufschlagungsfläche für das expansible Medium innerhalb des Temperaturfühlers und damit eine große Verstellkraft erreichen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmeabhängig regelbare Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für Lüfterräder in Kraftfahrzeugen, mit einer in einem Gehäuse mit hochviskoser Flüssigkeit eingeschlossenen Kupplungsscheibe, die undrehbar mit einer Welle verbunden ist, und mit einer von einer Gehäuseinnenwand gebildeten Kupplungsfläche, die axial relativ zueinander verschiebbar sind und jeweils mehrere zur Drehachse koaxiale Ringe mit konischen Flanken tragen, die auf den Kupplungsflächen so zueinander versetzt sind, daß sie wechselseitig ineinandergreifen können, bei der außerhalb des Kupplungsgehäuses ein mit einem expansiblen Medium gefüllter Thermofühler vorgesehen ist, der mit dem verschiebbaren Kupplungsteil zusammenwirkt, und bei der weiter in Entkupplungsrichtung wirksame federnde Mittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichn e t, daß in an sich bekannter Weise beide Gehäuseinnenwände (12, 14) als Kupplungsflächen ausgebildet und zwei axial verschiebbare Kupplungsscheiben (18, 22) vorgesehen sind, daß die federnden Mittel (28, 50 bis 54) auf den Kupplungsscheiben abgestützt sind, daß der Thermofühler in an sich bekannter Weise von der der Welle gegenüberliegenden Wand des Kupplungsgehäuses liegt und daß er mit einem starr ausgebildeten Gehäuse (32) mit der benachbarten Kupplungsscheibe (22) und sein relativ zu dem Gehäuse beweglicher Wandteil (34, 62) über axial wirkende Kuppelglieder (36, 38, 40, 46) mit der gegenüberliegenden Kupplungsscheibe (18) drehfest und axial unverschieblich verbunden ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kupplungsscheiben (18, 22) eine mit der Welle (4) starr verbundene Treibscheibe (6) angeordnet ist, die über achsparallele Kupplungsstifte (26) mit den Kupplungsscheiben (18, 22) verbunden ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als beweglicher Wandteil des Thermofühlers (30) ein Kolben (34) vorgesehen ist.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als beweglicher Wandteil des Thermofühlers (30) ein Wellrohrbalg (60, 62) vorgesehen ist.
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