DE1283432B - Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen durch Verformen von hochmolekularenlinearen Polycarbonaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen durch Verformen von hochmolekularenlinearen Polycarbonaten

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DE1283432B
DE1283432B DEF39471A DEF0039471A DE1283432B DE 1283432 B DE1283432 B DE 1283432B DE F39471 A DEF39471 A DE F39471A DE F0039471 A DEF0039471 A DE F0039471A DE 1283432 B DE1283432 B DE 1283432B
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Germany
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high molecular
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DEF39471A
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Inventor
Dr Bela Von Falkai
Dr Artur Prietzschk
Dr Alfred Reichle
Dr Wolfgang Rellensmann
Dr Horst Wieden
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
    • D01F6/62Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyesters
    • D01F6/64Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyesters from polycarbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES JffltGk PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
DOIf
C 08 g -39/00
29 b-3/60
39 b5- 39/00
P 12 83 432.1-43 (F 39471)
11. April 1963
21. November 1968
Es ist bekannt, daß man aus Lösungen von schlecht kristallisierenden Hochpolymeren durch Zusatz von Nicht- oder Schlecht-Lösern besser kristallisierte Gebilde herstellen kann.
Zum Beispiel lassen sich aus Polycarbonatlösungen unter Zusatz von Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Methylpropylketon oder Di-n-butyläther gut kristalline Folien darstellen, die nach der Verstreckung bessere technologische Eigenschaften als das nichtkristalline Material besitzen, während die aus diesen Lösungen nach dem Trocken- bzw. Naßspinnverfahren gesponnenen Fäden nur unter extremen Spinnbedingungen eine kleine Erhöhung der Kristallinität erbringen. So wird z. B. bei relativ niedrigen Spinntemperaturen zwar eine Kristallisation erzielt. diese ist aber noch so ungleichmäßig, daß die noch weichen, unfertigen Fäden beim Verziehen im Schacht ebenfalls sehr ungleichmäßig werden. Diese Fäden sind deshalb für eine weitere Verarbeitung ungeeignet (belgisches Patent 589 858).
Hinzu kommt, daß. während bei der Foliendarstellung die Zusatzkomponenten in einer Menge von durchschnittlich 50 bis 100%. bezogen auf eingesetztes Polycarbonat, für eine Kristallisation ausreichend sind, die obengenannten Nichtlöser bei der Fadenherstellung auch dann nur eine verhältnismäßig geringe Wirksamkeit zeigen, wenn sie im großen Überschuß, d. h. weit über 100",, oder bis nahe an die Gelierungsgrenze. zugegeben werden.
Dieses unterschiedliche Verhalten der Lösung bei der Verarbeitung einmal zu Folien und einmal zu Fäden beruht wohl auf dem unterschiedlichen Ver-Verfahren zur Herstellung von Fäden
oder Filmen durch Verformen
von hochmolekularen linearen Polycarbonaten
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer AG, 5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. BeIa von Falkai,
Dr. Artur Prietzschk,
Dr. Wolfgang Rellensmann,
Dr. Alfred Reichte,
Dr. Horst Wieden, 4047 Dormagen
dampfungsvorgang des Lösungsmittels, der bei der Folienherstellung sehr viel langsamer erfolgt als bei der Fadenbildung, wodurch eine vollständigere Kristallisation des Polymeren gewährleistet wird, die bekanntlich zeitabhängig ist.
Es wurde nun gefunden, daß sich Fäden oder Folien mit hoher Kristallinität aus Polycarbonat, insbesondere auf Basis von Di-monohydroxy-diarylalkanen-, -sulfonen, -sulfoxyden, -sulfiden oder -äthern bzw. Mischung dieser Dihydroxy verbindungen untereinander, dadurch herstellen lassen, daß man den Polycarbonatlösungen vor der Verformung Alkyl-, Alkylen- und/oder Arylcarbonate der allgemeinen Formel
,-CR3R4Os
C = O
oder (CH2),
R,O'
C = O
CR5R6O'
worin R, und Rj Alkyl. Aryl. Aralkyl. R:i. Ri, R.-, und Rn Wasserstoff, Alkyl oder Aryl, und /; eine 4c ganze Zahl von 0 bis 6 bedeuten, in einer Menge bis zu 40" ο. bezogen auf die Menge an gelöstem Polycarbonat. zusetzt.
Carbonate der genannten Art. die sich hervorragend für das Verfahren gemäß der Erfindung als kristallisationsfördernde Zusätze eignen, sind beispielsweise Diäthylcarbonat. Propylencarbonat oder Diphenylcarbonat.
Folien, die nach dem Gießverfahren aus Lösungen mit den genannten Zusätzen hergestellt werden, zeigen im polarisierten Licht bei der lichtmikroskopischen Untersuchung keine sphärolithische Struktur, lediglich doppelbrechende mikroskopisch nicht erkennbare Elemente, die auf eine sehr feine mikrokristalline Morphologie deuten. Ebenso weisen das Röntgendiagramm und die Dichte auf eine gut kristallisierte Struktur der unverstreckten Folie hin.
Um die Haltbarkeit der Spinnlösung zu gewährleisten, werden die Zusätze zweckmäßig erst unmittelbar vor der Verformung der Lösung kontinuierlich beigemischt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Fäden besitzen durch ihre erhöhte Kristallinität verbesserte Lösungsmittelbeständigkeit, erhöhte Temperaturbeständigkeit und eine geringe Temperaturempfindlichkeit bei der Verstreckung.
809 638/1535
wodurch vor allem eine bessere Titergleichmäßigkeit der verstreckten Fäden erreicht wird.
Beispiel 1
Polycarbonat der Grenzviskosität [>/] = 0,85, das aus 4,4'-Dihydroxydiphenyl-2,2-propan und Phosgen hergestellt wurde, wird in Methylenchlorid zu einer 22%igen Lösung gelöst, durch eine Filterpresse gedrückt und einem Mischorgan zugeführt. In t0 dieses Mischorgan wird außerdem ein Gemisch aus Diäthylcarbonat und Methylenchlorid in einem solchen Verhältnis und einer solchen Menge eingespritzt, daß beim Verlassen des Mischorgans eine 17%ige Polycarbonatlösung mit einem Gehalt an Diäthylcarbonat von 30%, bezogen auf Polycarbonat, resultiert.
Die so mit der Zusatzkomponente intensiv gemischte Lösung wird sofort durch eine 25-Lochdüse mit einem Lochdurchmesser von 0,09 mm in einen geheizten Schacht gepreßt, der an der Düse mit angewärmter Luft angeblasen wird. Die Fäden werden über Galetten abgezogen und aufgespult. Die oberhalb der Einfriertemperatur im Verhältnis 1 : 4,5 verstreckten Fäden besitzen folgende Eigenschäften:
Titer 80 den
Festigkeit 2,85 g/den
Bruchdehnung 24%
Fadengleichmäßigkeit 3% Massenschwankungen
Röntgen-Interferenzbreite 1,20
Dichte 1,2190
Beispiel 2
Die nach Beispiel 1 hergestellte Polycarbonatlösung· mit Diäthylcarbonatzusatz wird auf einer Trommel zu einem Film gegossen und in einem Luftstrom bei einer Temperatur von 155 0C 5 Minuten lang getrocknet. Der so hergestellte Film besitzt nach der Verstreckung eine Festigkeit von 28,5 kg/mm2 und eine Bruchdehnung von 23%. Die Röntgen-Interferenzbreite beträgt 1,0, bei einer Dichte von 1,2350.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Filmen durch Verformen von hochmolekularen, linearen Polycarbonaten aus ihren Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Polycarbonatlösungen vor der Verformung Alkyl-, Alkylen- und/oder Arylcarbonate der allgemeinen Formel
    C=O
    CR3R4On
    (CH2),
    C=O
    CR5R6O''
    worin Ri und Ro Alkyl, Aryl, Aralkyl, R3, Rj, Rs und Re Wasserstoff, Alkyl oder Aryl und η eine ganze Zahl von 0 bis 6 bedeuten, in einer Menge bis zu 40%, bezogen auf die Menge an gelöstem Polycarbonat, zusetzt.
DEF39471A 1963-04-11 1963-04-11 Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen durch Verformen von hochmolekularenlinearen Polycarbonaten Pending DE1283432B (de)

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US356053A US3287316A (en) 1963-04-11 1964-03-31 Process for the production of filaments or films by shaping linear polycarbonates of high molecular weight
BE646155A BE646155A (de) 1963-04-11 1964-04-06
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