DE1283101B - Wechselgetriebe fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wechselgetriebe fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1283101B
DE1283101B DED36324A DED0036324A DE1283101B DE 1283101 B DE1283101 B DE 1283101B DE D36324 A DED36324 A DE D36324A DE D0036324 A DED0036324 A DE D0036324A DE 1283101 B DE1283101 B DE 1283101B
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DE
Germany
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brake
relay
planetary gear
switch
gear set
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DED36324A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Burckhardt
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • F16H47/085Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion with at least two mechanical connections between the hydraulic device and the mechanical transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Wechselgetriebe für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem als Leistungsteiler wirkenden Planetenrädersatz, einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und gegebenenfalls einem Nachschaltgetriebe, wobei ein erstes Glied des Planetenrädersatzes den Antrieb bildet, ein zweites Glied abbremsbar und mit dem Pumpenrad des Wandlers verbunden ist und das dritte Glied mit dem Abtrieb gegebenenfalls über das Nachschaltgetriebe in Verbindung steht, wobei das Turbinenrad des Wandlers gegebenenfalls über einen Freilauf auf die letztgenannte Verbindung wirkt und wobei eine ausrückbare Kupplung zwischen dem ersten und dem dritten Glied des Planetenrädersatzes angeordnet und in Abhängigkeit von einem beim Betätigen der Fahrzeugbremse ausgelösten Impuls einriickbar ist. Bei diesem Getriebeaufbau ist die Leistungsteilung aufgehoben, wenn die Kupplung eingerückt ist, wobei dann der Motor zum Bremsen herangezogen werden kann.
  • Durch die USA.-Patentschrift 2 397 634 ist ein Getriebe ähnlich der vorstehenden Art bekanntgeworden, bei dem jedoch die Kupplung zwischen dem ersten und dem dritten Glied des Planetenrädersatzes derart in Abhängigkeit vom Gaspedal zu betätigen ist, daß die Kupplung bei Leer- und Teilgas eingerückt ist, wenn eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit überschritten und die durch einen Overdrive-Schalter betätigbare Bremse für das zweite Glied des Planetenrädersatzes nicht angelegt ist. Bei Vollgas ist die Kupplung ausgerückt. Im Schiebebetrieb ist damit bei erfüllten übrigen Bedingungen mittels der erwähnten Kupplungen ein Bremsen mit dem Motor möglich. Die Anordnung ist aber unabhängig von der Fahrzeugbremse und ohne Impulsspeicherung. Durch die deutsche Auslegeschrift 1094125 ist es außerdem noch bei einer in Einzelheiten nicht angegebenen Antriebsanlage bekannt, den Einsatz einer Motorbremse - allerdings handelt es sich dort um eine solche ganz anderer Art, die mit Drosselung der Auspuffanlage arbeitet - vom Bremspedal abhängig zu machen. Aus diesen beiden Anordnungen erhält man das eingangs erwähnte Getriebe, welches durch die Erfindung verbessert werden soll, wobei erreicht werden soll, daß der Motor durch Einrücken der Kupplung bei und nach dem Betätigen der Fahrzeugbremse zum Bremsen herangezogen und der von der Fahrzeu,gbrernse kommende Steuerimpuls gespeichert wird, bis die gegebenenfalls angelegte Bremse für das zweite Glied des Planetenrädersatzes gelöst ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem eingangs genannten Getriebe dadurch gelöst, daß für eine an sich bekannte Impulsspeicherung eine Relaisanordnung vorgesehen ist, die aus einem von der Fahrzeugbremse abhängigen, unter Strom schließenden ersten Schaltrelais, einem Selbsthalterelais und einem unter Strom öffnenden zweiten Schaltrelais besteht, wobei die Schaltkontakte des ersten Schaltrelais im Erregerstromkreis des Selbsthalterelais liegen und das zweite Schaltrelais in seinem Erregerstromkreis einen bei eingerückter Bremse am zweiten Glied des Planetenrädersatzes selbsttätig schließenden Sperrschalter aufweist, und ein Kontakt des unter Strom schließenden Selbsthalterelais für die Impulsgabe mit dem Steuerglied für die ausrückbare Kupplung verbunden ist.
  • Die Ausbildung einer solchen Schaltung nach der Erfindung hat nicht nur den an sich bekannten Vorteil, daß nur so der Motor in starkem Maße zur Bremsung herangezogen wird, weil das als Leistungsteiler wirkende Planetengetriebe ausgeschaltet ist und sich bei eingerückter Kupplung - wie bei einem niedrigeren Gang - eine erhöhte Motordrehzahl ergibt,, sondern auch noch den Vorteil, daß eine gestaffelte bis maximale Bremsung automatisch erfolgt, d. h., der Fahrer kommt im wesentlichen mit der Bedienung von Gaspedal und Bremse aus, und es sind keine Eingriffe in die Schaltung des Wechselgetriebes erforderlich. Diese Anordnung ist auch für den nachträglichen Einbau sowie für auswechselbaren Betrieb geeignet, da alle Relais in einem besonderen Kasten zusammengefaßt und an einem geeigneten ruhigen Platz untergebracht werden können, der nicht am Getriebe zu liegen braucht.
  • Eine der Impulsspeicherung dienende, von der Fahrzeugbremse abhängige Relaisanordnung mit einem Selbsthalterelais und zwei Schaltrelais, allerdings in anderer elektrischer Verknüpfung als oben, bei der ferner der gespeicherte Impuls durch Betätigen des Gaspedals ,gelöscht werden kann, ist Gegenstand des älteren Patentes 1. 115 021. Hierdurch soll der Motor verstärkt zum Bremsen durch von der Fahrzeugbremse ausgelöstes Zurückschalten herangezogen werden. Leistungsteilung im Getriebe ist nicht vorhanden.
  • Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung sind im Haltestromkreis des Selbsthalterelais in Reihe ein beim Unterschreiten einer bestimmten unteren Antriebsdrehzahl öffnender erster Schalter und für die an sich bekannte Impulsaufhebung beim Betätigen des Regelgliedes für den Antrieb ein beim Betätigen desselben ebenfalls öffnender zweiter Schalter angeordnet.
  • Es sind Wechselgetriebe bekannt, bei denen für das zweite Glied des Planetenrädersatzes eine druckmittelbetätib e Reibungsbremse vorgesehen ist. In diesem Fall schlägt die Erfindung vor, daß vom Betätigungszylinder dieser Reibungsbremse ein den Sperrschalter betätigender bzw. diesen bildender, an sich bekannter Druckschalter abgezweigt und derart ausgebildet ist, daß bei eingerückter Reibungsbremse der Sperrschalter geschlossen ist.
  • Die ausrückbare Kupplung selbst kann als an sich bekannte druckmittelbetätigte Reibungskupplung ausgebildet sein. Es ist bekannt, im Zufluß zu ihrem Betätigungszylinder als Steuerglied ein Magnetventil anzuordnen. Die Erfindung schlägt nun vor, die Kupplung als an sich bekannte druckmittelbetätigte Reibungskupplung auszubilden und das Magnetventil mit dem Impulsgabekontakt am Selbsthalterelais zu verbinden. Eine andere Möglichkeit liegt darin, diese Kupplung als an sich bekannte hydrodynamische Kupplung auszubilden und ihr für die Entleerung bzw. Füllung als Steuerglied ein Magnetventil zuzuordnen, welches mit dem Impulsgabekontakt am Selbsthalterelais in Verbindung steht. Die Entleerung kann dabei durch Steuerung von Zu- oder Abfluß einzeln oder gemeinsam erfolgen.
  • Bei Verwendung einer hydrodynamischen Kupplung empfiehlt es sich, mindestens an der mit dem dritten Glied des Planetenrädersatzes verbundenen Kupplungsschale an sich bekannte, vorwärts geneigte oder gekrümmte Schaufeln anzubringen. Dadurch kann eine ganz unterschiedliche Ifbertragungsfähigkeit in Zug- bzw. Schubrichtung, vergleichbar mit einem Freilauf, erzielt werden.
  • Bei einem bekannten Getriebe erfolgt das Anlegen der Bremse am zweiten Glied des Planetenrädersatzes selbsttätig in Abhängigkeit von einer Steuergröße, z. B, der Abtriebsdrehzahl, die ihrerseits in Abhängigkeit von der zur Betätigung der Fahrzeugbremse aufgewendeten Kraft selbsttätig einstellbar ist und die durch das Fördermedium einer Steuerpumpe auf der Abtriebsseite gebildet wird, welches durch eine einstellbare Drosselstelle geführt wird. Hierfür wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Drosselstelle einen Drosselschieber aufweist, der mit einem gegen eine Feder zu verstellenden Verstellkolben verbunden ist, wobei der den VersteIlkolben aufnehmende Zylinder mit dem Hauptbremszylinder der Fahrzeugbremse oder einer entsprechenden, den Bremsdruck führenden Stelle in Verbindung steht. Der Hub dieses Verstellkolbens kann mindestens nach einer Seite durch gegebenenfalls einstellbare Anschläge begrenzt sein.
  • Es ist zweckmäßig, die ganze Vorrichtung noch mit einer Sperre zu versehen, um sie bei ungünstigen Wetterbedingungen, z. B. bei Glatteis, ausschalten zu können. Diese Sperre wird dadurch erreicht, daß in den Erregerstromkreis des ersten Schaltrelais ein willkürlich zu betätigender Schulter für die Sperre der ganzen Relaisanordnung eingeschaltet ist.
  • Der Gegenstand des Anspruches 9 soll Schutz nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruches genießen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform in schematischer Darstellung, F i g. 2 auszugsweise eine andere Ausführungsform in schematischer Darstellung, F i g. 3 den Schnitt nach Linie III-III der F i g. 2 und F i g. 4 Einzelheiten einer weiteren Ausführungsform.
  • Nach F i g. 1 besteht das Wechselgetriebe aus einem als Leistungsteiler wirkenden Planetenrädersatz 10, einem hydrodynamischen Drehmomentwandler 11 und einem Nachschaltgetriebe 12 von beliebiger Bauart. Die Antriebswelle 13 steht mit dem Planetenräderträger 14 als erstem Glied des Leistungsteilergetriebes 10 in Verbindung. Als zweites Glied ist das Ringrad 15 fest mit dem Pumpenrad 16 des Drehmomentwandlers 11 verbunden, und das Sonnenrad 17 steht als drittes Glied mit einer Welle 18 in fester Verbindung. Diese führt zum Nachschaltgetriebe 12 bzw. bildet selbst die Abtriebswelle. Beim vorliegenrden Beispiel führt aus dem Nachschaltgetriebe 12 die Abtriebswelle 19 heraus.
  • Das Turbinenrad 20 des Drehmomentwandlers 11 ist durch einen Freilauf 21 mit der Welle 18 zum Nachschaltgetriebe verbunden. Der Freilauf 21 ist so ausgebildet, daß er sperrt, sobald das Turbinenrad 20 schneller läuft als die Welle 18. Das Leitrad 22 des Wandlers 11 ist in bekannter Weise mit einem die Rückdrehung verhindernden Freilauf 23 an einem festen Gehäuseteil 24 abgestützt.
  • Durch eine Reibungsbremse 25 kann das Ringrad 15 und damit das Pumpenrad 16 festgehalten werden. Die Bremse 25 ist im Beispiel als druckmittelbetätigte Reibungskupplung ausgebildet. Sie wird durch die Leitung 26 entsprechend den Betriebsbedingungen von der Schaltautomatik mit Druckmittel beaufschlagt und damit eingerückt. Nach dem Einrücken der Bremse 25 wirkt der Planetenrädersatz 10 nicht mehr als Leistungsteiler, sondern das Drehmoment wird unter entsprechender Drehzahlerhöhung rein mechanisch auf die Welle 18 übertragen.
  • Die Bremse 25, d. h. deren Betätigungszylinder, ist durch eine Leitung 27 mit einem Druckschalter 28 verbunden. Dieser spricht bei eingerückter Bremse 25 an und schließt dabei den Sperrschalter 29, dessen Bedeutung später noch erklärt ist.
  • Zwischen dem PIanetenräderträger 14 und dem Sonnenrad 17 bzw. der mit diesem fest verbundenen Welle 18 ist eine ausrückbare Kupplung 30 angeordnet. Sie ist als druckmittelbetätigte Reibungskupp= Jung ausgebildet, welcher das Druckmittel durch eine Leitung 31 zugeführt wird. In der Leitung 31 ist als Steuerglied für die Kupplungsbetätigung ein Magnetventil 32 angeordnet. Dieses ist normalerweise geschlossen, d. h., die Kupplung 30 ist dann ausgerückt. Erhält das Magnetventil 32 durch die Leitung 33 einen Impuls, so öffnet es, und die Kupplung 30 wird durch das Druckmittel eingerückt.
  • Für die Steuerung des AuslöseimpuIses zum Einrücken der Kupplung 30 ist eine Relaisanordnung 34 vorgesehen, die aus einem ersten Schaltrelais 35, einem Selbsthalterelais 36 und einem zweiten Schaltrelais 37 besteht. Das erste Schaltrelais 35 ist als ein unter Strom schließendes Relais ausgebildet. In seinem Erregerstromkreis 38 liegt ein an sich offener Schalter 39, welcher beim Betätigen des Bremspedals 40 schließt.
  • Die Schaltkontakte des ersten Schaltrelais 35 liegen im Erregerstromkreis 41 des Selbsthalterelais und zugleich in Reihe mit den Schaltkontakten des zweiten Schaltrelais 37. Dieses ist als ein unter Strom öffnendes Relais ausgebildet. In seinem Erregerstromkreis 42 liegt der bereits erwähnte Sperrschalter 29, welcher beim Einrücken der Bremse 25 geschlossen wird.
  • Das Selbsthalterelais 36 weist für die Impulsgabe einen Kontakt 43 auf, der durch die Leitung 33 mit dem Magnetventil 32 in Verbindung steht. Im Haltestromkreis 44 des Selbsthalterelais 36 sind in Reihe ein erster Schalter 45 und ein zweiter Schalter 46 angeordnet. Der erste Schalter 45 ist einem Fliehkraftregler 47 zugeordnet, welcher von der Antriebswelle 13 angetrieben wird. Er ist normalerweise geschlossen und wird durch den Fliehkraftregler 47 beim Unterschreiten einer bestimmten Drehzahl, z. B. Leerlauf,, geöffnet. Der zweite Schalter 46 ist ebenfalls normalerweise geschlossen und wird beim Betätigen des als Regelglied für den Antrieb dienenden Gaspedals 48 geöffnet.
  • Beim beschriebenen Getriebe sind zum Anfahren sowohl die Bremse 25 als auch die Kupplung 30 gelöst. Das Anfahren erfolgt daher mit Leistungsteilung, wobei ein Zweig über den Drehmomentwandler 11 verläuft. Dabei befinden sich die einzelnen Schalt-und Impulsgabeorgane in der dargestellten Stellung.
  • Wenn im Anfahrgang der Fahrer die Fußbremse 40 betätigt, so schließt der Schalter 39, und das erste Schaltrelais 35 zieht an, da das zweite Schaltrelais 37 in der dargestellten Stellung dem Strom den Weg zum ersten Schaltrelais 35 freigibt. Dadurch wird das Selbsthalterelais 36 erregt, so daß es seine Schaltkontakte schließt. Durch die Leitung 33 erhält nunmehr das Magnetventil 32 vom Impulsgabekontakt 43 einen Impuls. Es gibt dem Druckmittel den Weg zur Kupplung 30 frei, und diese wird eingerückt. Dadurch ist der Planetenrädersatz 10 in sich gesperrt. Die Abtriebsdrehzahl der Abtriebswelle 19 wird rein mechanisch auf die Antriebswelle 13 und den Motor übertragen, so daß letzterer bei entsprechender Drehzahlerhöhung zur Bremsung herangezogen werden kann.
  • Diese »Bremsstellung« bleibt auch dann erhalten, wenn der Fahrer das Bremspedal 40 losläßt. In diesem Fall hält sich nämlich das Selbsthalterelais 36 selbst, da beide Schalter 45 und 46 geschlossen sind. Ein Abfallen des Selbsthalterelais 36 kann nur durch Betätigen des Gaspedals 48 erzwungen werden. Dadurch wird der zweite Schalter 46 geöffnet und der Haltestromkreis 44 unterbrochen. Dann läßt das Magnetventil 32 wieder los, die Kupplung 30 rückt aus, und das Getriebe befindet sich wieder im Anfahrgang.
  • Ein Abwürgen des Motors wird durch den ersten Schalter 45 verhindert. Fällt die Motordrehzahl unter Leerlauf oder einen anderen bestimmten unteren Grenzwert, dann öffnet dieser erste Schalter 45 und unterbricht den Haltestromkreis 44, selbst wenn der zweite Schalter 46 noch geschlossen ist. Auch in diesem Fall wird die Kupplung 30 ausgerückt. Im Anfahrgang wird normalerweise das Fahrzeug so weit beschleunigt, bis durch die Automatik in Abhängigkeit von bestimmten Steuergrößen die Bremse 25 eingerückt wird. Dadurch stehen das Ringrad 15 und das Pumpenrad 16 still. Die Leistung wird rein mechanisch auf die Abtriebswelle 19 übertragen.
  • Beim Einrücken der Bremse 25 wird durch den Druckschalter 28 der Sperrschalter 29 im Erregerstromkreis 42 des zweiten Schaltrelais 37 geschlossen, und dieses zieht an. Das hat zur Folge, daß nunmehr das nachgeschaltete erste Schaltrelais 35 keinen Strom mehr bekommen kann. In dieser Stellung ist somit ein Einrücken der Kupplung 30 nicht möglich.
  • Wird im direkten Gang, d. h. bei eingerückter Bremse 25, durch das Bremspedal 40 der Schalter 39 geschlossen, so zieht wohl das erste Schaltrelais 35, nicht aber das Selbsthalterelais 36 an, da das zweite Schaltrelais 37 geöffnet ist. Die Kupplung 30 wird also zunächst nicht eingerückt. Dieses Einrücken erfolgt erst dann, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit infolge der Wirkung der Fahrzeugbremsen so weit abgefallen ist, daß durch die Automatik die Bremse 25 für den direkten Gang herausgeworfen wird. Erst dann tritt die bereits beschriebene Folge ein, d. h., es wird an Stelle der Bremse 25 die Kupplung 30 eingerückt.
  • Die Bremswirkung des Motors ist naturgemäß bei eingerückter Kupplung 30 wesentlich größer, weil dann der Planetenrädersatz 10 im Drehzahlverhältnis 1 : 1. umläuft. Bei eingerückter Bremse 25 dagegen wird im Schub die Drehzahl der Welle 18 entsprechend der Bemessung des Planetenrädersatzes 10 ins Langsame untersetzt.
  • F i g. 2 und 3 zeigen im Prinzip die gleiche Anordnung. Am Planetenrädersatz 10' dient diesmal jedoch das Ringrad 15' als Antrieb und ist mit der Antriebswelle 13 fest verbunden. Das Sonnenrad 17 steht in bereits beschriebener Weise fest mit der Welle 18 in Verbindung, auf welche wiederum die Turbine 20 des Wandlers 11 wirkt. Auf dem Planetenträger 14' sind diesmal jedoch zwei Planetenräder 49 gelagert, die miteinander im Eingriff stehen. Der Planetenräderträger 14' ist durch die Bremse 25 abbremsbar und mit dem Pumpenrad 16 des Wandlers 11 verbunden.
  • Zwischen dem Ringrad 15' und der Welle 18 ist eine hydrodynamische Kupplung 50 eingeschaltet. Dabei ist die Primärschale 51 mit dem Ringrad 15' und die Sekundärschale 52 mit der Welle 18 verbunden. Die Kupplung 50 kann wahlweise gefüllt oder entleert werden. Zu diesem Zweck ist in der Zulaufleitung 53 zur Kupplung 50 das Magnetventil 32 angeordnet, das durch die Leitung 33 mit dem Impulsgabekontakt 43 der nicht mehr dargestellten Relaisanordnung 34 verbunden ist. Die Relaisanordnung 34 ist einschließlich ihrer Sperrschalter nach F i g. 1 aufgebaut. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Magnetventil 32 bei Abgabe eines Impulses durch die Relaisanordnung 34 - d. h. also bei ausgerückter Bremse 25 - die Zuflußleitung 53 freigibt und dadurch die Kupplung 50 füllt.
  • An der hydrodynamischen Kupplung 50 sind an der Sekundärschale 52 die Schaufeln 54 gemäß F i g. 3 in Drehrichtung nach vorwärts geneigt. Dieselbe Neigung haben die Schaufeln 55 der Primärschale 51. Dadurch wird erreicht, daß bei gefüllter Kupplung 50 und im Schub - d. h. wenn das Fahrzeug den Motor schiebt - die Übertragungsfähigkeit der Kupplung 50 wesentlich größer ist. Ist die Kupplung 50 dagegen leer oder läuft bei der vollen Kupplung 50 die Primärschale 51 schneller als die Sekundärschale 52, dann ist ihre Übertragungsfähigkeit praktisch gleich Null, weil die Schaufeln 54 der Sekundärschale 52 von hinten angeströmt werden.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung bezüglich der Impulsgabe beim Bremsen und der Impulslöschung beim Wiedergasgeben ist dieselbe wie die der Anordnung nach F i g. 1.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 1 wurde gesagt, daß das Einrücken der Bremse 25 in Abhängigkeit von einer Steuergröße erfolgt. Nach F i g. 4 ist mit der Antriebswelle 13 eine Zahnradpumpe 56 verbunden; welche durch die Leitung 57 das Druckmittel zur Betätigung der Bremse 25 bzw. noch anderer Servo-Organe liefert. Im Nachschaltgetriebe 12 befindet sich eine sogenannte Steuerpumpe 58, die in Abhängigkeit von der Abtriebsdrehzahl umläuft und eine von der Abtriebsdrehzahl abhängige Fördermenge aufweist.
  • Das Fördermedium dieser Steuerpumpe 58 fließt durch eine Leitung 59 zu einer Drosselstelle 60 und von dieser durch eine Leitung 61 auf die Stirnseite 62 eines Steuerkolbens 63. Letzterer ist auf der anderen Seite mit einer Feder 64 belastet. Der Steuerkolben 63 steuert mit seinen drei Kolbenabschnitten 65, 66 und 67 den Zutritt des Druckmittels aus der Leitung 57 zur Leitung 68 und in den Betätigungszylinder 69 der Bremse 25 und damit zum Druckschalter 28, der in bereits beschriebener Weise auf den Sperrschalter 29 der nicht dargestellten Relaisanordnung wirkt.
  • An der Drosselstelle 60 ist der Druchflußquerschnitt durch einen Drosselschieber 70 veränderbar, welcher mit einem Verstellkolben 71 verbunden ist. Auf diesen Verstellkolben 71 wirkt einerseits eine Feder 72 und andererseits durch die Leitung 73 der Druck im Hauptbremszylinder 74 der Fahrzeub bremse. Dem Verstellkolben 71 sind verstellbare Anschläge 75 für seine Endstellungen zugeordnet.
  • Der Steuerkolben 63 wird durch die Feder 64 normalerweise in seiner rechten Endstellung gehalten. Dabei ist die Leitung 68 durch die Leitung 76 gegen Null entlastet und die Bremse 25 infolgedessen gelöst. Übersteigt jetzt die Abtriebsdrehzahl einen bestimmten Wert, so baut die Steuerpumpe 58 infolge der Wirkung der Drosselstelle 60 in der Leitung 61 so weit Druck auf, daß der Steuerkolben 63 in die dargestellte linke Endstellung umgeschaltet wird. Dabei wird die druckführende Leitung 57 mit der Leitung 58 verbunden und die Bremse 25 angelegt. Das Getriebe befindet sich im direkten Gang. Das Getriebe selbst besteht im übrigen, wie bei der Anordnung nach F i g. 1, aus dem Planetenrädersatz 10 und dem Wandler 11 sowie dem Nachschaltgetriebe 12. Die Kupplung zwischen dem Planetenräderträger 14 und der Welle 18 ist nicht mehr dargestellt.
  • Beim Betätigen des Bremspedals 40 wird der Druck im Hauptbremszylinder 74 auf den Verstellkolben 71 des Drosselschiebers 70 übertragen. Dadurch ändert sich der Widerstand der Drosselstelle 60, und zwar derart, daß bei stärkerem Druck im Bremssystem bereits bei höherer Drehzahl der Steuerpumpe 58 - gleichbedeutend mit höherer Fahrgeschwindigkeit - die Umschaltung des Steuerkolbens 63 aus der dargestellten Stellung in die rechte Endlage erreicht und die Bremse 25 gelöst wird. Zugleich wird entsprechend der Wirkungsweise nach F i g. 1 die Sperrkupplung 30 des Planetenrädersatzes 10 eingerückt und dadurch der Motor auf eine erhöhte Drehzahl und infolgedessen erhöhte Bremswirkung ,gebracht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Wechselgetriebe für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem als Leistungsteiler wirkenden Planetenrädersatz, einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und gegebenenfalls einem Nachschaltgetriebe, wobei ein erstes Glied des Planetenrädersatzes den Antrieb bildet, ein zweites Glied abbremsbar und mit dem Pumpenrad des Wandlers verbunden ist und das dritte Glied mit dem Abtrieb gegebenenfalls über das Nachschaltgetriebe in Verbindung steht, wobei das Turbinenrad des Wandlers gegebenenfalls über einen Freilauf auf die letztgenannte Verbindung wirkt und wobei eine ausrückbare Kupplung zwischen dem ersten und dem dritten Glied des Planetenrädersatzes angeordnet und in Abhängigkeit von einem beim Betätigen der Fahr-. zeugbremse ausgelösten Impuls einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine an sich bekannte Impulsspeicherung eine Relaisanordnung (34) vorgesehen ist, die aus einem von der Fahrzeugbremse (40) abhängigen, unter Strom schließenden ersten Schaltrelais (35), einem Selbsthalterelais (36) und einem unter Strom öffnenden zweiten Schaltrelais (37) besteht, wobei die Schaltkontakte des ersten Schaltrelais (35) im Erregerstromkreis (41) des Selbsthalterelais (36) liegen und das zweite Schaltrelais in seinem Erregerstromkreis (42) einen bei eingerückter Bremse (25) am zweiten Glied (15) des Planetenrädersatzes (10) selbsttätig schließenden Sperrschalter (29) aufweist, und ein Kontakt (43) des unter Strom schließenden Selbsthalterelais (36) für die Impulsgabe mit dem Steuerglied (32) für die ausrückbare Kupplung (30, 50) verbunden ist.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltestromkreis (44) des Selbsthalterelais (36) in Reihe ein beim Unterschreiten einer bestimmten unteren Antriebsdrehzahl öffnender erster Schalter (45) und für die an sich bekannte Impulsaufhebung beim Betätigen des Regelgliedes (48) für den Antrieb ein beim Betätigen desselben ebenfalls öffnender zweiter Schalter (46) angeordnet sind.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2 und mit einer druckmittelbetätigten Reibungsbremse für das zweite Glied des Planetenrädersatzes, dadurch gekennzeichnet, daß vom Betätigungszylinder der Reibungsbremse (25) ein den Sperrschalter (29) betätigender bzw. diesen bildender, an sich bekannter Druckschalter (28) abgezweigt und derart ausgebildet ist, daß bei eingerückter Reibungsbremse (25) der Sperrschalter (29) geschlossen ist.
  4. 4. Wechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und mit einem Magnetventil als Steuerglied im Zufluß zu dem Betätigungszylinder der ausrückbaren Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß diese als an sich bekannte druckmittelbetätigte Reibungskupplung ausgebildet ist und das Magnetventil (32) mit dem Impulsgabekontakt (43) am Selbsthalterelais (36) in Verbindung steht.
  5. 5. Wechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausrückbare Kupplung (50) als an sich bekannte hydrodynamische Kupplung ausgebildet und ihr für die Entleerung bzw. Füllung als Steuerglied ein Magnetventil (32) zugeordnet ist, welches mit dem Impulsgabekontakt (43) am Selbsthalterelais (36) in Verbindung steht.
  6. 6. Wechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrodynamische Kupplung (50) mindestens an der mit dem dritten Glied (17) des Planetenrädersatzes (10) verbundenen Schale (52) an sich bekannte, vorwärts geneigte oder gekrümmte Schaufeln (54) aufweist.
  7. 7. Wechselgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Bremse für das zweite Glied des Planetenrädersatzes selbsttätig in Abhängigkeit von einer Steuergröße, z. B. der Abtriebsdrehzahl, angelegt wird, die ihrerseits in Abhängigkeit von der zur Betätigung der Fahrzeugbremse aufgewendeten Kraft selbsttätig einstellbar ist und die durch das Fördermedium einer Steuerpumpe auf der Abtriebsseite gebildet wird, welches durch eine einstellbare Drosselstelle geführt wird, und mit druckmittelbetätigten Fahrzeugbremsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (60) einen Drosselschieber (70) aufweist, der mit einem gegen eine Feder (72) zu verstellenden Verstellkolben (71) verbunden ist, wobei der den Verstellkolben (71) aufnehmende Zylinder mit dem Hauptbremszylinder (74) der Fahrzeugbremse oder einer entsprechenden den Bremsdruck führenden Stelle in Verbindung steht. B. Wechselgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Verstellkolbens (71) mindestens nach einer Seite durch gegebenenfalls einstellbare Anschläge (75) begrenzt ist. 9. Wechselgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerstromkreis des ersten Schaltrelais ein handbetätigter Schalter für eine willkürliche Sperrung der ganzen Relaisanordnung eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 932 053; deutsche Auslegeschriften Nr. 1081318, 1083 670, 1094125; schweizerische Patentschrift Nr. 252 659; französische Patentschrift Nr. 805 729; USA.-Patentschriften Nr. 2 397 634, 2 964150. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1 155 021.
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