DE1282783B - Lagenwicklung fuer Transformatoren - Google Patents

Lagenwicklung fuer Transformatoren

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Publication number
DE1282783B
DE1282783B DEV30034A DEV0030034A DE1282783B DE 1282783 B DE1282783 B DE 1282783B DE V30034 A DEV30034 A DE V30034A DE V0030034 A DEV0030034 A DE V0030034A DE 1282783 B DE1282783 B DE 1282783B
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DE
Germany
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winding
layer
layers
axially
radially
Prior art date
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Pending
Application number
DEV30034A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dietrich
Dipl-Ing Hans-Joche Rindfleich
Dr-Ing Joachim Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Transformatorenwerk Karl Liebknecht VEB
Original Assignee
Transformatorenwerk Karl Liebknecht VEB
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/36Electric or magnetic shields or screens
    • H01F27/363Electric or magnetic shields or screens made of electrically conductive material
    • HELECTRICITY
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    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/36Electric or magnetic shields or screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Lagenwicklung für Transformatoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagenwicklung für Transformatoren mit axial abgestuften, radial von innen nach außen abnehmenden Längen der im Wickelsinn fortlaufend an ihren Enden leitend verbundenen Wicklungslagen und mit einer aus einem ölkanal und einem unmittelbar auf die Wicklungslage aufgebrachten Weichpapierzylinder bestehenden Lagenisolation sowie mit den Enden der Wicklungslagen leitend verbundenen Steuerelektroden.
  • Bei Hochspannungstransformatoren mit Lagenwicklungen werden die einzelnen Wicklungslagen axial gegeneinander abgestuft, um entsprechend dem von Wicklungslage zu Wicklungslage steigenden Potential einen zunehmenden Isolationsabstand der Lagenenden zum geerdeten Joch zu erhalten. Das annähernd homogene elektrostatische Feld zwischen zwei benachbarten Lagen spreizt sich an den Lagenenden derart auf, daß am Ende der jeweils kürzeren Lage die elektrische Feldstärke höher als am Ende der jeweils längeren Lage wird. Bei entsprechender axialer Abstufung der Lagenlängen kann die elektrische Beanspruchung der Lagenisolation am Ende der kürzeren Lage ein Mehrfaches und am Ende der längeren Lage nur einen Bruchteil der elektrischen Beanspruchung im homogenen Feld zwischen den Lagen betragen. Es ist daher zweckmäßig, den Weichpapierzylinder bei der aus Ölkanal und Weichpapierzylinder bestehenden Isolierung zwischen den Lagen jeweils an der axial kürzeren Lage anzuordnen, um die höhere elektrische Beanspruchung der Lagenisolierung am Ende der kürzeren Lage in den elektrisch festeren Isolierstoff Weichpapier verlegen zu können.
  • Weiterhin ist es aus herstellungstechnischen Gründen vorteilhaft, das Isolierpapier der Lagenisolation unmittelbar auf die Wicklungslage aufzuwickeln, um eine definierte Begrenzung des radial benachbarten Ölkanals auch nach der Trocknung und Pressung der Wicklung zu erreichen. Wird dagegen das Isolierpapier der Lagenisolation auf die Kühlkanalleisten gewickelt, so wird infolge des Wickelzuges oder infolge der beim Trocknen auftretenden Schrumpfspannungen das Papier zwischen den Kühlkanalleisten in Form einer Sehne gespannt, wodurch der Kühlkanalquerschnitt vermindert wird.
  • Soll der Weichpapierzylinder an der axial jeweils kürzeren Wicklungslage angeordnet, aber auch unmittelbar auf diese Wicklungslage aufgewickelt werden, so müssen die Wicklungslagen derart axial gegeneinander abgestuft sein, daß ihre Länge radial von innen nach außen zunimmt.
  • Der Nachteil einer derartigen Abstufung der Lagenlängen besteht darin, daß die kürzeste, zugleich das höchste Potential aufweisende Lage radial unmittelbar über der Unterspannungswicklung liegt, was eine stärkere Hauptisolierung zwischen Ober- und Unterspannungswicklung bedingt. Außerdem hat diese Abstufung noch den fertigungstechnischen Nachteil, daß bereits auf der Wickelbank feste Isolierstoffzylinder, z. B. aus Hartpapier, axial neben jede Wicklungslage auf die Wicklung aufgeschoben werden müssen, damit die jeweils nächstfolgende, axial längere Wicklungslage eine feste Wickelunterlage bekommt.
  • Es ist auch bereits eine Lagenwicklungsanordnung für Transformatoren bekannt, bei der die Lagenlängen axial abgestuft von innen nach außen abnehmen und die Lagenenden fortlaufend verbunden sind. Weiterhin sind an den Lagenenden dieser Anordnung mit der Wicklung verbundene Steuerelektroden angeordnet. Dadurch wird zwar erreicht, daß abwechselnd je zwei Lagenenden unterschiedlichen und gleichen Potentials aufeinanderfolgen; jedoch weist auch diese Anordnung die bereits im vorhergehenden dargestellten Nachteile für die Fertigung der Lagenwicklungen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagenwicklungsanordnung mit axial abgestuften Lagenlängen zu finden, die es gestattet, die Wicklungslagen axial so abzustufen, daß ihre Länge von radial innen nach außen abnimmt, und den Weichpapierzylinder der Lagenisolierung unmittelbar auf jeweils diejenige Lage zu wickeln, an deren Ende die elektrisch höhere Beanspruchung der Lagenisolation auftritt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an den Verbindungsstellen der Wicklungslagen die Steuerelektroden der jeweils radial innenliegenden Wicklungslagen in Form eines axial vorgeschobenen isolierten Stützzylinders ausgebildet sind, der das Ende der radial unmittelbar darunterliegenden Lage axial überragt oder zumindest gleiche axiale Höhe aufweist.
  • Die Wicklungslagen werden fortlaufend an ihren Enden leitend verbunden. Damit wird erreicht, daß abwechselnd je zwei Lagenenden unterschiedlichen und je zwei Lagenenden gleichen Potentials aufeinanderfolgen. Wird die Lagenwicklung so ausgeführt, daß die Länge der Wicklungslagen von radial innen nach außen abnimmt und der Weichpapierzylinder radial unmittelbar über der Lage angeordnet ist, so wird durch- die erfindungsgemäße Anordnung der vorgeschobenen Elektrode erreicht, daß an zwei Lagenenden unterschiedlichen Potentials die kürzere Wicklungslage potentialmäßig axial über die längere, radial darunterliegende Lage vorgeschoben wird: Damit ist die Voraussetzung für die bereits beschriebene, isoliertechnisch vorteilhafte Anordnung des Weichpapierzylinders bei gleichzeitiger Erhaltung der technologischen Vorteile gegeben. Die als Stützzylinder ausgebildeten vorgeschobenen Elektroden werden erst nach Abziehen der Wicklung von der Wickelbank auf die Wicklung aufgeschoben, was wesentlich einfacher ist als die Montage der Zylinder auf der Wickelbank, wie es z. B. bei von innen nach außen zunehmender Länge der Wicklungslagen erforderlich wäre. Zwischen je zwei leitend verbundenen Lagenenden ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit den vorgeschobenen Elektroden der Weichpapierzylinder an der jeweils längeren Lage angeordnet. Diese isoliertechnisch ungünstige Anordnung des Weichpapierzylinders ist hier jedoch ohne Bedeutung, da zwischen diesen beiden Lagenenden infolge, der Schaltverbindung kein Potentialunterschied und daher auch keine elektrische Beanspruchung der Lagenisolation besteht.
  • Eine vorteilhafte Wirkung der vorgeschobenen Elektrode besteht darin, daß sie die Feldstärke an dem radial benachbarten, auf gleichem Potential liegenden Lagenende an dessen ihr abgewandter Seite dadurch verringert, daß sie dort eine zu schroffe Rufspreizung des homogenen Zylinderfeldes verhindert.
  • An Hand einer zeichnerischen Darstellung wird an einem-@Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert. Die Abbildung stellt lediglich das untere axiale Ende eines erfindungsgemäß ausgebildeten Lggenwicklungsanordnung;dar.
  • Die Lagen 1 bis 6 einer an ihren Lagenenden -im Wickelsinn fortlaufend verbundenen Lagenwicklung sind durch die aus dem Ölkanal? und dem Weichpapierzylinder 8 bestehenden Lagenisolierung gegen-. einander isoliert; die Wicklungslagen 1 und 2, 3 und:4 sowie 5 und 6 sind an ihren Enden leitend verbunden. Die Lagenwicklung ist so ausgebildet, daß die Länge der Wicklungslagen von radial innen nach außen abnimmt und der Weichpapierzylinder 8 radial unmittelbar über der jeweiligen Lage angeordnet ist. Die vorgeschobene Elektrode 9 ist axial über das Ende der Wicklungslagen 1, 3 und 5 angeordnet, wodurch die Ölkanäle an den Enden dieser Lagen elektrisch entlastet werden und der Weichpapierzylinder 8 an den Enden der Lagen 2, 4 und 6 entsprechend seiner höheren elektrischen Festigkeit höher beansprucht wird. Diese höhere Beanspruchung an den Lagenenden 2, 4 und 6 wird aber durch die jeweils auf gleichem Potential befindliche vorgeschobene Elektrode 9 axial über den radial darunterliegenden Lagenenden 1, 3 und 5 durch Potentialsteuerung herabgesetzt. Die vorgeschobenen Elektroden 9 s'md zwar axial gegeneinander so versetzt, daß sie mit ihrer am Ende elektrisch jeweils höher beanspruchten Seite am Ölkanal liegen, jedoch wird dadurch auf Grund des größeren radialen Abstandes zwischen den vorgeschobenen Elektroden 9 im Vergleich zum homogenen Feld zwischen den Lagen keine höhere elektrische Beanspruchung des Ölkanals hervorgerufen. Die vorgeschobenen Elektroden .9 sind als Stützzylinder ausgebildet und werden vorzugsweise aus an der Oberfläche ,metallisiertem oder graphitiertemHartpapier oder Preßspan hergestellt. -Isolierte Profilringe 10 aus Metall bewirken eine zusätzliche Herabsetzung der elektrischen Beanspruchung der Lagenisolation zwischen den Lagenenden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Lagenwicklung für Transformatoren mit axial abgestuften, radial von innen nach außen abnehmenden Längen der im Wickelsinn fortlaufend an ihren Enden leitend verbundenen Wicklungslagen und mit einer aus einem Ölkanal und, einem unmittelbar auf die Wicklungslage aufgebrachten Weichpapierzylinder bestehenden Lagenisolation 'sowie mit den Endender Wicklungslage leitend verbundenen Steuerelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß - an .den Verbindungsstellen der Wicklungslagen (1-2, 3-4, 5-6) -die Steuerelektroden de;- `jeweils-. radial innenliegenden Wicklungslagen (1, 3,-5) in Form eines axial vorgeschobenen isolierten- Stützzylinders ausgebildet sind, der das Ende der radial unmittelbar darunterliegenden Lage axial überragt oder zumindest gleiche axiale Höhe aufweist. " - _ _ >-:" In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften.Nr. 526 775, 761087, 974 626, 1054 563.
DEV30034A 1965-12-27 1965-12-27 Lagenwicklung fuer Transformatoren Pending DE1282783B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526775C (de) * 1925-02-17 1931-06-10 Koch & Sterzel Akt Ges Transformator mit mindestens zwei von einer gemeinsamen Primaerwicklung induzierten Wicklungen, von denen die zweite (und jede weitere) auf das Endpotential der ersten gebracht werden soll
DE761087C (de) * 1938-12-08 1953-03-09 Aeg Anordnung der Lagenwicklung von Hochspannungstransformatoren
DE974626C (de) * 1939-12-15 1961-03-09 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Anordnung zum Verhindern uebermaessiger Feldkonzentrationen bei benachbarten Wicklungen von Leistungstransformatoren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526775C (de) * 1925-02-17 1931-06-10 Koch & Sterzel Akt Ges Transformator mit mindestens zwei von einer gemeinsamen Primaerwicklung induzierten Wicklungen, von denen die zweite (und jede weitere) auf das Endpotential der ersten gebracht werden soll
DE761087C (de) * 1938-12-08 1953-03-09 Aeg Anordnung der Lagenwicklung von Hochspannungstransformatoren
DE974626C (de) * 1939-12-15 1961-03-09 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Anordnung zum Verhindern uebermaessiger Feldkonzentrationen bei benachbarten Wicklungen von Leistungstransformatoren

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