DE2627648C2 - Funkenstrecke - Google Patents
FunkenstreckeInfo
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- DE2627648C2 DE2627648C2 DE19762627648 DE2627648A DE2627648C2 DE 2627648 C2 DE2627648 C2 DE 2627648C2 DE 19762627648 DE19762627648 DE 19762627648 DE 2627648 A DE2627648 A DE 2627648A DE 2627648 C2 DE2627648 C2 DE 2627648C2
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/10—Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Funkenstrecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche
Funkenstrecke ist der DE-PS 23 37 748 zu entnehmen. Dabei bildet sich die Überschlagsstelle also nicht
zwischen parallelen Elektroden, sondern liegt außerhalb der Elektroden. Die DE-PS 23 37 743 zeigt nun in ihren
Ausführungsbeispielen jeweils ein Elektrodenpaar, bei dem der Außendurchmesser der ersten Elektrode
kleiner ist als der Außendurchmesser der zweiten Elektrode. Damit befindet sich die Überschlagsstelle
zwischen dem Außenrand der ersten Elektrode und der ihr zugewandten Seitenfläche (Stirnfläche) der zweiten
Elektrode. Bei einer solchen Ausgestaltung der Elektroden hat sich in der Praxis sin Abbrand ergeben, der nach
außen vorstehende Verwerfungen und Ablagerungen bildet, die den Überschlagsabstand verkürzen und damit
zu unkontrollierten Überschlägen und zu Verschweißungen führen können. Ein weiterer Nachteil dieser
Elektrodenausgestaltung einer Funkenstrecke liegt darin, daß die Herstellung und Lagerhaltung von
Elektroden unterschiedlichen Durchmessers verhältnismäßig aufwendig ist. Aus der CH-PS 27 738 kennt man
Funkenstrecken mit zwar einander im wesentlichen gleich großen Elektroden. Dabei erfolgt der Überschlag
aber zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen der scheibenförmigen Elektroden. Dies hat eine relativ
hohe thermische Belastung der Elektroden und eine relativ schlechte Löschung des eingesperrten Lichtbogens
zur Folge.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Funkenstrecke gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 dahingehend abzuwandeln, daß durch den
ίο Abbrand keine den Überschlagsabstand verringernde
Verwerfungen eintreten und dadurch die Stromtragfähigkeit der Funkenstrecke erhöht wird. Insbesondere
sollen auch die bedeutenden Herstellungs-, Material-und
Lagerkosten gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Funkenstrecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale
des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Gemäß dem zitierten Oberbegriff liegt die Überschlagsstelle nicht
zwischen den Elektroden, sondern außerhalb der Elektroden. Es hat sich nun gezeigt, daß bei Ausbildung
der Elektroden gemäß dem vorgenannten Kennzeichen der durch die Überschläge entstehende Abbrand keine
Verwerfungen derart zur Folge hat, daß hierdurch bei zu niedriger Spannung unkontrollierte Überschläge
entstehen können. Da der Lichtbogen hier auf einem Halbkreis freier nach außen brennen kann und dabei
außerdem eine größere Länge besitzt, ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik eine entsprechend
größere Stromtragfähigkeit der Funkenstrecke (bezogen auf Funkenstrecken etwa gleicher Größe). Oder
man erhält die gleiche Stromtragfähigkeit mit einer Funkenstrecke, die gegenüber einer Funkenstrecke
nach der DE-PS 23 37 743 kleiner dimensioniert ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Herstellungs-und
Lagerhaltungskosten durch die Anordnung von Elektroden gleichen Durchmessers wesentlich
verringert werden, da somit nur Elektroden gleicher Abmessungen gefertigt und gelagert zu werden
brauchen. Die obengenannte Durchmesserverringerung
-to (bei Erzielung einer gleichen Stromtragfähigkeit) ergibt
eine entsprechende Einsparung an Materialkosten.
Diese Einsparung ist erheblich, da die Elektroden aus teuren Metallegierungen bestehen.
Die Merkmale des Anspruches 2 dienen der Erleichterung der Fabrikation, indem nur noch Elektroden mit
genau dem gleichen Durchmesser herzustellen sind.
Die Merkmale des Anspruches 3 beinhalten eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung,
die sich aus der Anordnung von Elektroden etwa des gleichen Außendurchmessers (Anspruch 1) bzw. genau
des gleichen Außendurchmessers (Anspruch 2) ergibt. So kann man eine entsprechende Anzahl von Elektroden
mit zwischengelegten Isolationsschichten übereinanderstapeln und sich hierdurch eine Reihenanordnung
von Funkenstrecken in der Erfindung schaffen, die nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbar ist. Eine solche
bauliche Reihenanordnung mit der Wirkung einer elektrischen Reihenschaltung wäre bei Elektroden
unterschiedlichen Durchmessers nicht möglich.
Die Merkmale der Ansprüche 4 bis 8 betreffen unterschiedliche Ausgestaltungen der Mantelflächen
der Elektroden. Dies, sowie weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung und
der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Die Zeichnungen
(Fig. 1 bis 3) zeigen jeweils schematisch und in der Seitenansicht einige Ausführungsmöglichkeiten der
Erfindung in der üblichen Einbaulage.
Die Funkenstrecke besteht jeweils aus mindestens zwei planen, scheibenförmigen Elektroden 1, 2, die
durch eine Isolationsschicht 3 voneinander im Abstand gehalten sind. Bei Bedarf kann die Anordnung noch
durch weitere Elektroden 4,5 und Isolationsschichten 6
zu einem der Funkenstrecke bildenden Stapel erweitert werden.
Die scheibenförmigen, in diesem Ausführungsbeispiel zylindrischen Elektroden 1, 2, 4 und 5 besitzen jeweils
den gleichen Durchmesser d. Die Überschlagrstelle
befindet iich jeweils zwischen den beiden Mantelflächen 7 und 8,9 und 10, sowie 11 und 12.
Die eingezeichneten Feldlinien zeigen rein schematisch den Verlauf des Lichtbogens und lassen erkennen,
daß der Lichtbogen hier etwa auf einem Halbkreis frei nach außen brennen kann. Bei der erfindungsgemäßen
Funkenstrecke entstehen durch den Abbrand die schematisch in F i g. 1 rechts dargestellten Einsenkungen
13, 14. Da sich hierdurch der Überschlagsabstand zwischen den Mantelflächen praktisch nicht ändert,
haben diese Abbrände und Verwerfungen keinen Einfluß auf die Funktion der Funkenstrecke; insbesondere
haben sie keine unkontrollierten, bereits bei zu niedrigen Spannungen einsetzende Überschläge zur
Folge.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind die Mantelflächen 7,8 eben und bilden miteinander einen Winkel von
180°.
Die Mantelflächen der Elektroden könnnen aber auch miteinander einen Winkel bilden und müssen nicht eben
ίο sein. Dies ergibt sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen:
So zeigt das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 zwei ebene Mantelflächen 9, 10, die miteinander einen
Winkel bilden, der etwas größer als 180° ist. Der Winkel
kann aber auch kleiner als 180° sein (nicht dargestellt).
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 können
die Mantelflächen 11, 12 auch bogenförmig oder gewölbt verlaufen. In diesem Ausführungsbeispiel sind
sie als ringsumlaufende, nach innen gewölbte Nuten ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Funkenstrecke, insbesondere für die Begrenzung von Überspannungen in Niederspannungsanlagen
und für die blitzschutzmäßige Koppelung galvanisch getrennter Kreise, bestehend aus zumindest
zwei sich gegenüberliegenden, bevorzugt planen, scheibenförmigen Elektroden, die durch eine
Isolationsschicht voneinander im Abstand gehalten sind und eine Oberschlagstelle bilden, die sich im
Außenbereich zwischen der Mantelfläche der einen, ersten Elektrode, und einer Gegenfläche der
anderen, zweiten Elektrode, befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (2,
5) etwa den Durchmesser der ersten Elektrode (1,4) hat und daß die Mantelfläche (8, 10,12) der zweiten
Elektrode die Gegenfläche ist
2. Funkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Elektroden
(1,2,4,5) gleich sind.
3. Funkenstrecke nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Elektroden gleicher
Abmessungen gestapelt ist.
4. Funkenstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (7, 8, 9, 10) der Elektroden in Achsrichtung eben sind
(Fig. 1 und 2).
5. Funkenstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Mantelflächen (7,8) 180° beträgt (F i g. 1).
6. Funkenstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen
den Mantelflächen (9, 10) größer oder kleiner als 180° ist(Fig. 2).
7. Funkenstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen in
Achsrichtung gewölbt sind.
8. Funkenstrecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (11, 12) eine
hohlkehlenartig nach innen gewölbte, um sie umlaufende Nut aufweisen (F i g. 3).
Priority Applications (3)
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