DE1282755B - Nichtreziproker Vierpol - Google Patents

Nichtreziproker Vierpol

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Dr Rer Nat Josef Deu Dipl-Phys
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/002Gyrators

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  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Nichtreziproker Vierpol Die Erfindung betrifft einen nichtreziproken Vierpol, insbesondere .für den Frequenzbereich der Meter-und Dezimeterwellen, :bei :dem eine unter dem Einluß eines magnetischen Gleichfeldes stehende, aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe von zwei aus einem dünnen Band metallischen Materials, vorzugsweise einem Kupferband, bestehenden Spulen umgeben ist, die von einer ;gemeinsamen Spannungsquelle derart gespeist werden, daß der Strom .der einen Spule um 90° phasenverschoben ist gegenüber dem Strom der anderen Spule, und :bei dem die Längsachsen der Spulen zumindest näherungsweise aufeinander .senkrecht ,stehen.
  • Bekanntlich wird unter einem nichtreziproken Vierpol eine Anordnung verstanden, .die elektromagnetische Energie in einer Richtung mit anderer Dämpfung überträgt als in der entgegengesetzten Richtung. Gleichermaßen wird auch die Phase der in der einen Richtung einfallenden Energie um einen bestimmten Winkelbetrag gedreht, während die in der anderen Richtung einfallende elektromagnetische Energie die nichtreziproke Anordnung mit einer anderen Phasendrehung durchläuft. Wenn die Dämpfungen für die beiden Fortpflanzungsrichtungen sehr verschieden. sind, d. h. bei nahezu verlustloser übertra,gung in der einen Richtung und bei verhältnismäßig hoher Dämpfung in der anderen Richtung, dann lassen sich derartige Anordnungen vorteilhaft dort einsetzen, wo es darum geht, elektrische Schaltkreise möglichst rückwirkungsfrei miteinander zu verbinden. Bei solchen nichtreziproken Vierpolen wird in der Regel das Resonanzverhalten gyromagnetischer Stoffe ausgenutzt. Der gyromagnetische Stoff ist hierbei im Innern eines Wellenleiters angeordnet und wird durch ein magnetisches Gleichfeld mit Hilfe eines außerhalb des Wellenleiters angebrachten Magnetsystems vormagnetisiert. Der nichtreziproke Charakter beruht auf der Eigenresonanz der Präzessionsbewegung der magnetischen Momente des gyromagnetischen Materials. Nichtreziproke Vierpole wurden zunächst im Bereich der sehr kurzen elektromagnetischen Wellen, also im Bereich der Mikrowellen, bekannt, da nämlich für das Auftreten der gyromagnetischen Resonanz das gyromagnetische Material an solchen Stellen des Wellenleiters angeordnet sein muß, an denen die magnetische Komponente :des elektromagnetischen Feldes eine zirkulare bzw. eine elliptische Polarisation aufweist. Da im Mikrowellenbereich als Wellenleiter vorzugsweise Hohlleitungen Verwendung finden und dabei sich in Hohlleitungen fortpflanzender elektromagnetischer Energie in der Regel ohnehin zirkular polarisierte Anteile des magnetischen Wechselfeldes vorhanden sind, ist es dort verhältnismäßig einfach, Vierpole mit nichtreziprokem Charakter zu realisieren. Will man jedoch im Bereich der Meterwellen bzw. der längeren Dezimeterwellen solche nichtreziproken Vierpole realisieren, dann treten hierbei zum Teil erhebliche Schwierigkeiten auf, die vor allem darin zu sehen sind, daß Hohlleitungen im Bereich der Meterwellen außerordentlich große Abmessungen annehmen und ,somit unhandlich und raumverbrauchend werden. Auch bei Anordnungen in Koaxialbauweise wird wenigstens eine Ausdehnung verhältnismäßig groß. Es kommt ferner hinzu, idaß der gyromagnetische Werkstoff solche Eigenschaften und eine solche Form besitzen muß, daß die gyromagnetische Resonanzfrequenz hinreichend tief ist, d. h. also ebenfalls im Bereich der Meterwellen liegt.
  • Es ist :durch einen Aufsatz in der Zeitschrift >xElectronics«, September 1961, S.37 bis 42, eine Richtungsleitung bekanntgeworden, bei der die eingangs erwähnten Schwierigkeiten hinsichtlich des Raumverbrauchs weitgehend behoben sind. Bei dieser Richtungsleitung werden um eine aus Ferrit bestehende Scheibe zwei Spulen gewickelt, deren Längsachsen aufeinander senkrecht stehen und die derart an die Eingangsleitung angeschlossen sind, daß der Strom der einen Spule um 90° phasenverschoben ist gegenüber dem Strom der anderen Spule. Wie in den dort gezeigten Kurven wiedergegeben ist, hat eine derartige Richtungsleitung in einem Frequenzbereich von etwa 350 bis 390 MHz eine Durchgangsdämpfung von etwa 0,8 db, während die Sperrdämpfung an den Bandgrenzen einen Wert von etwa 10 db erreicht, was einem Richtverhältnis von etwa 12,5 entspricht. Wenn derartige Richtungsleitungen in einem tieferen Frequenzbereich eingesetzt werden sollen, dann ,sinkt erfahrungsgemäß das Richtverhältnis etwa linear mit der Frequenz ab, so daß die dabei noch erzielbare Sperrdämpfung für die Praxis in der Regel als nicht mehr ausreichend zu,bezeichnen.Ist: Durch die :belgische Patentschrift 647 71-6 ist weiterhin ein nichtreziproker Vierpol bekanntgeworden, bei dem das ferromagnetische Material von aufeinander senkrecht stehenden Spulen umgeben ist. Wenn es dabei darauf ankommt, das ferromagnetische Material mit möglichst vielen Kreuzungspunkten der aufeinander senkrecht stehenden Spulen zu belegen, dann wird die Anzahl der erforderlichen Spulenwindungen verhältnismäßig groß. Damit vergrößert sich aber die Eigeninduktivität der Spulen, wodurch es wiederum schwierig wird, Aden Betrag ihres Scheinwiderstandes an den Wellenwiderstand der Zuführungsleitungen anzupassen, um in einem möglichst großen Frequenzbereich eine möglichst gute Anpassung an den Wellenwiderstand der Zuführungsleitungen zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; den vorerwähnten Schwierigkeiten in verhältnismäßig einfacher Weise zu begegnen. Insbesondere soll erreicht werden; daß Richtungsleitungen auch bei verhältnismäßig tiefen Frequenzen, wie beispielsweise im Gebiet der längeren Dezimetenwellen und der Meterwellen, so ausgebildet= werden können, daß sie eine ausreichend hohe Sperrdämpfung bei gleichzeitig niedriger Durchlaßdämpfung und .damit ein hohes Richtverhältnis liefern..._Auch.- bei- nichtreziproken. Phasenschiebern soll das Verhältnis von nichtreziproker Phasenschiebung .zur Durchgangsdämpfung verbessert werden.
  • Ausgehend von einem nichtreziproken Vierpol; insbesondere für Aden Frequenzbereich der Meter-und Dezimeterwellen, bei dem eine unter dem Einfluß eines magnetischen Gleichfeldes stehende, aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe von zwei aus einem dünnen Band metallischen Materials, vorzugsweise einem Kupferband, bestehenden Spulen umgeben ist, die von- einer gemeinsamen Spannungsquelle derart gespeist werden, daß der Strom der einen Spule um 90° phasenverschoben ist gegenüber dem Strom .der anderen Spule, und bei dem -die Längsachsen der Spulen zumindest näherungsweise aüfeinan.der senkrecht stehen, wird diese Aufgabe ge- mäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Spule aus der Parallelschaltung mehrerer - Teilspulen besteht und daß die Zahl der Teilspulen, die Windungs= zahl je Teilspule und die Breite des für die einzelnen Windungen verwendeten Bandes derart gewählt sind, daß der Eingangsscheinwiderstand :des gesamten, mit der durch das magnetische Gleichfeld magnetisierten gyromagnetischen Scheibe gefüllten Spulensystems gleich dem-Wellenwiderstand der - Anschlußleitungen ist.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Anzahl der Windungen jeder Teilspule gleich ist der Anzahl der einander-parallelgeschalteten Teilspulen. -Der Aufbau der Spulen kann dabei vorteilhaft in der Weise getroffen sein, daß die Windungen der Teilspulen zueinander parallel verlaufen, daß .die für eine vollständige Windung erforderliche Hin- und Rückführung in einer senkrecht zur Spulenachse liegenden Ebene verlaufen und daß einander unmittelbar benachbarte Windungen unterschiedlichen Teilspulen angehören.
  • Es ist ferner daran gedacht, den Spulenaufbau derart zu wählen, daß die Windungen der Teilspulen zueinander parallel verlaufen,- daß . die für eine- voll= ständige Windung-;erförderliche Hin- -und Rückführung in einer senkrecht zur Spulenachse fliegenden Ebene verlaufen und däß die Teilspulen derart nacheinander gewickelt sind, daß sich an die letzte Windung einer Teil-spule,--die erste Windung der-darauffolgenden Teilspule anschließt.
  • Eine für die Praxis günstige Ausführungsform ist ferner dann gegeben; wenn die für eine vollständige Windung erforderliche Hin- und Rückführung jeweils in Ebenen liegen, die gegenüber einer auf der Spulenachse senkrecht stehenden Ebene geringfügig geneigt sind und deren Neigungswinkel etwa entgegengesetzt .gleich groß ist, wenn jeweils die Windungen der Teilspulen zueinander parallel verlaufen und wenn die Teilspulen :derart nacheinander gewickelt sind, daß sich an die letzte Windung einer Teilspule die erste Windung der darauffolgenden Teilspule anschließt.
  • Der Spulenaufbau läßt sich auch in der Weise wählen, daß,die für eine vollständige Windung erforderliche Hin- und Rückführung jeweils in Ebenen liegen, :die gegenüber einer auf der Spulenachse senkrecht stehenden Ebene :geringfügig geneigt sind und deren Neigungswinkel etwa entgegengesetzt gleich groß ist, daß jeweils- die Windungen ;der Teilspulen zueinander parallel verlaufen und daß die Teilspulen derart nacheinander gewickelt sind, daß die gleiche Windung einer Teilspule auf die gleiche Windung der ihr vorhergehenden Teilspule folgt.
  • Einfache technische Herstellungsmöglichkeiten werden dadurch erreicht, wenn .die einzelnen Spulenwindungen untereinander :den gleichen Abstand haben.
  • Ein möglichst homogenes magnetisches Wechselfeld zirkularer Polarisation läßt sich dadurch erzielen, daß die aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe etwa .die Form eines Quadrats hat und daß die Dicke der Scheibe kleiner ist als ein Zehntel der Seitenlänge des Quadrats.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Teilspulen auf einen Rahmen dielektrischen Materials gewickelt sind, dessen Dicke etwa der Dicke -der aus - gyromagnetischem Material bestehenden Scheibe entspricht, wenn die aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe innerhalb .des Rahmens befestigt ist und wenn der Rahmen an seinem Umfang mit kammartig :geformten Aussparungen versehen ist, in die die einzelnen Windungen eingelegt sind.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Windungen derart straff gewickelt sind, daß sie zur Oberfläche oder aus gyromagnetischem Material .bestehenden Scheibe möglichst genau parallel verlaufen, und wenn die aufeinander senkrecht stehenden Spulen durch Zwischenlage einer aus isolierendem Material bestehenden Folie gegeneinander isoliert sind.
  • Weiterhin ist es günstig; wenn zwischen die aus gyromagnetischem Material bestehenden Scheibe und die ihr unmittelbar benachbarte Spule eine aus einem isolierenden Material bestehende Folie eingelegt ist, deren Dicke ,derart-gewählt ist, daß das Richtverhältnis ein Maximum ist.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen wird nachstehend .die .Erfindung noch näher erläutert.
  • Die F i g. 1 zeigt .das an sich .bekannte Prinzipschaltbild. In der Schaltung sind ;dabei zwei Spulen S1 und S2 derart angeordnet., daß ihre Längsachsen aufeinander senkrecht- stehen. Zwischen den Eingangsklemmen 1 und 1' und der Spule S 1 liegt ein in seinem Kapazitätswert veränderbarer Konden= Bator C, im Längszweig der Schaltung. Der Spule S2 ist im Querzweig der Schaltung ein in seinem Kapazitätswert veränderbarer Kondensator Cp parallel geschaltet. Die Ausgangsklemmen der Schaltung sind mit 2 und 2' bezeichnet. Durch die Serienschaltung des Kondensators Cs und die nachfolgende Parallelschaltung ides Kondensators Cp ist .der in der Spule S2 fließende Strom um 90° phasenverschoben gegenüber dem in der Spule S1 fließenden Strom. Wegen der aufeinander senkrecht stehenden Spulenlängsachsen entsteht in Verbindung mit der 90°-Phasenverschiebung des .die Spulen durchfließenden Stromes im Raum zwischen den ,Spulen ein zirkular polarisiertes magnetisches Wechselfeld, in das eine aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe eingebracht werden muß. Die Sperrdämpfung a, bzw. die Durchlaßdämpfung a" eines derartigen nichtreziproken Vierpoles .sind dann in bekannter Weise durch die Beziehungen a,=20 log UJUe bzw. a"=20 log UJUa in Dezibel gegeben, wenn U, und U" die an den Klemmen 1, 1' bzw. an den Klemmen 2, 2' liegenden Spannungen sind.
  • Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß zur Erzielung eines hohen Richtverhältnisses der gyromagnetische Werkstoff in einem möglichst homogenen magnetischen Wechselfeld zirkularer Polarisation liegen muß. Zusätzlich müssen die Spulen der Form des gyromagnetischen Materials möglichst genau angepaßt sein, auch wenn dieses wegen der relativ niedrigen Frequenz in Form einer dünnen Scheibe ausgebildet sein muß. Ferner dürfen die Spulen nicht wesentlich größer als die aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe sein, und die Längsachsen müssen möglichst genau senkrecht zueinanderstehen. Es muß ferner die Induktivität der Spulen so groß sein, daß der Betrag ihres Scheinwiderstandes gleich dem Wellenwiderstand der Zuführungsleitungen ist, um in einem möglichst breiten Frequenzband eine gute Anpassung an die Zuführungsleitungen zu erreichen. Darüber hinaus muß die Streukapazität zwischen den einzelnen Spulen möglichst klein sein. Diese Forderungen lassen sich in verhältnismäßig einfacher Weise dadurch erfüllen, daß jede Spule aus der Parallelschaltung mehrerer Teilspulen besteht und daß die Zahl der Teilspulen, die Windungszahl je Teilspule und die Breite des für die einzelnen Windungen verwendeten Bandes derart gewählt sind, daß der Eingangsscheinwiderstand des gesamten, mit der durch das magnetische Gleichfeld magnetisierten gyromagnetischen Scheibe gefüllten Spulensystems gleich dem Wellenwiderstand der Anschlußleitungen ist.
  • Für den Spulenaufbau lassen sich zweckmäßig die in den F i g. 2 und 3 gezeigten Anordnungen verwenden, die in der Weise ausgebildet sind, daß die Anzahl der Windungen jeder Teilspule gleich ist der Anzahl der einander parallelgeschalteten Teilspulen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist eine aus gyromagnetischem Material, wie beispielsweise Ferrit, bestehende quadratische Scheibe 5 in einen aus einem Kunststoff bestehenden Rahmen 6 eingebracht. Die Spulen sind dabei derart angeordnet, daß die Windungen jeder einzelnen Spule zueinander parallel verlaufen und daß die für eine vollständige Windung erforderliche Hin- und Rückführung jeder einzelnen Windung in einer senkrecht zur Spulenachse 4 liegenden Ebene verlaufen. Die Parallelschaltung der einzelnen Spulen wird so vorgenommen, daß einander unmittelbar benachbarte Windungen unterschiedlichen einzelnen Spulen angehören. Die F .i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei einzelne Spulen parallel geschaltet sind und bei dem jede einzelne Spule aus zwei Windungen besteht. Als Material wird ein flaches Kupferband 3 verwendet. Die erste Teilspule besteht aus den Windungen W 1 und W2, die zweite Teilspule besteht aus den Windungen W 1' und W2'. Die Windungen W 1 und W l' der beiden Teilspulen sind an ihrem Windungsanfang A 1 und A 2 miteinander verbunden. Die Hin- und Rückführungen der einzelnen Spulenwindungen liegen senkrecht übereinander, so daß in der Draufsicht der F i g. 2 lediglich die jeweiligen Hinführungen zu sehen sind. Die Punkte, an denen die einzelnen Spulenwindungen durch den Rahmen 6 hindurchstoßen, sind in der Weise gewählt, daß sich die einzelnen Windungen nicht in unerwünschter Weise berühren. Die Endpunkte E1 und E2 der Teilspulen sind ebenfalls miteinander verbunden, so daß die beiden Teilspulen parallel geschaltet sind. In der F i g. 2 a ist zur besseren übersieht die Anordnung der Windungen und ihre Zusammenschaltung nochmals schematisch dargestellt. Dabei sind zur besseren übersieht die einzelnen Hin- und Rückführungen geringfügig gegeneinander versetzt gezeichnet. Die Hinführungen sind durch ausgezogene Linien und die an der Unterseite der Scheibe 5 verlaufenden Rückführungen gestrichelt gezeichnet. Die Punkte, an denen gestrichelte und ausgezogene Linien aneinanderstoßen, sind als Durchstoßpunkte zu betrachten, an denen die an der Unterseite des Rahmens 6 verlaufenden Windungsanteile durch den Rahmen 6 hindurchstoßen.
  • In der F i g. 3 ist eine weitere Möglichkeit zum Aufbau der Spulenwicklungen gezeigt. Dabei liegt wiederum in einem aus Kunststoff bestehenden Rahmen 6 eine aus gyromagnetischemMaterial bestehende Scheibe 5. Die einzelnen Teilspulen bestehen je aus zwei Windungen W I und W 2 bzw. WI'* und W2", die untereinander den gleichen Abstand haben. Die Spulen sind dabei derart gewickelt, daß die einzelnen Windungen zunächst hintereinander aufgewickelt und dann parallel geschaltet sind. Der Anfang A 1 und A 2 jeder einzelnen Teilspule und das Ende E1 und E2 sind miteinander verbunden, so daß die gewünschte Parallelschaltung entsteht. Bei dieser Schaltungsart ist die erste Windung einer Teilspule der letzten Windung der vorhergehenden Teilspule benachbart. Die einzelnen Spulenwindungen verlaufen zueinander parallel und sind gegenüber einer auf der Spulenachse senkrecht stehenden Ebene geringfügig geneigt. Die Neigungswinkel der Hin- und Rückführung sind etwa entgegengesetzt gleich groß.
  • Die in der F i g. 3 gezeigte Windungsart läßt sich analog auch auf das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 anwenden. In diesem Fall verlaufen die Windungen der Teilspulen zueinander parallel, und die für eine vollständige Windung erforderliche Hin- und Rückführung verlaufen in einer Ebene, die senkrecht auf die Längsachse der Spule steht. Die einzelnen Teilspulen sind nacheinander gewickelt und derart geschaltet, daß sich an die letzte Windung einer Teilspule die erste Windung der darauffolgenden Teilspule anschließt. . - In ähnlicher Weise läßt sich auch die in der F i g. 2-gezeigte Windungsart auf das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 anwenden. Dabei liegen dann die für: eine vollständige Windung_ erforderliche Hin- .und-Rückführung jeweils in slchen Ebenen, die gegenüber einer auf der Spulenachse senkrecht stehenden Ebene geringfügig geneigt sind. Der Neigungswinkel- der-Ebene, in der die Rückführung verläuft, ist etwa entgegengesetzt gleich groß dem Neigungswinkel .derjenigen Ebene, in der die Hinführung verläuft. Die Windungen der einzelnen Teilspulen verlaufen zueinander parallel, und die Teilspulen sind derart nacheinander gewickelt und derart geschaltet, daß die gleiche Windung einer Teilspule auf die gleiche Windung der ihr vorhergehenden Teilspule folgt.
  • In der F i g. 4 ist ein für die Anwendung in einem nichtreziproken Vierpol geeigneter Spulenaufbau gezeichnet, bei dem die Windungsart gemäß der F i g. 3 verwendet ist. Die Spulen S 1 und S 2 sind auf einen aus dieelektrischem Material bestehenden Rahmen 6' gewickelt, dessen Dicke etwa der Dicke der aus gyromagnetischem Material bestehenden Scheibe 5 entspricht. Zur einfachen Herstellung der Spulenwindungen sind im Rahmen 6' kammartige Aussparungen 7 vorgesehen, in die die einzelnen Windungen. eingelegt sind. Durch diese Anordnung der beiden Spulen S1 und S2 wird eine Vielzahl von Kreuzungspunkten zweier aufeinander senkrecht stehender Spulenwindungen erreicht und damit an vielen Stellen des gyromagnetischen Materials gleichzeitig ein zirkularpolarisiertes Feld angeregt, wodurch sich eine erhebliche Erhöhung der Wirksamkeit erreichen läßt. So läßt sich bei einem für einen Frequenzbereich von etwa 220 bis 240 MHz realisierten Ausführungsbeispiel eine Sperrdämpfung von etwa 20 db an den Bandgrenzen bei einer maximalen Durchgangsdämpfung von etwa 0,7 db erzielen. Wie sich gezeigt hat, hat die in der F i g. 4 gezeigte Wicklungsart ein günstigeres Verhältnis von Sperr- zu Durchgangsdämpfung als die in der F i g. 2 dargestellte Wicklungsart. Die Ursache hierfür ist darin zu sehen, daß die aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe 5 mit genau der gleichen Anzahl von Kreuzungspunkten belegt ist, wie bei einer gemäß der F i g. 2 ausgebildeten Windungsart. Darüber hinaus sind bei einer Windungsart gemäß der F i g. 3, wie sie im Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 4 angewendet -ist, die an der Oberseite der Scheibe 5 liegenden Kreuzungspunkte gegenüber den an der Unterseite der Scheibe 5 liegenden Kreuzungspunkte versetzt, wodurch sich eine außerordentlich gleichmäßige Belegung- der gesamten Oberfläche der Scheibe 5 mit Kreuzungspunkten aufeinander senkrecht stehender Windungen erzielen -läßt. Als Beispiel hierfür sind in der Fig.4 die Kreuzungspunkte 10,11,12,13 -an der Oberseite der Scheibe 5 und die Kreuzungspunkte 15,16,17,18 an der Unterseite der Scheibe eingezeichnet. Um eine möglichst große Wirkung zu erzielen, ist es zweckmäßig, die einzelnen Windungen derart straff zu wickeln, daß sie zu der Oberfläche der aus gyromagnetischem Material bestehenden Scheibe 5 möglichst parallel verlaufen. Es hat sich gezeigt, daß durch Zwischenlage einer Folie aus isolierendem Material zwischen die Scheibe aus gyromagnetischem Material und die ihr unmittelbar benachbarte Spule das Richtverhältnis zu beeinflussen ist. Mit wachsender Dicke der Zwischenlage wird es zunächst größer, erreicht einen Maximalwert und nimmt dann wieder ab. Um die einzelnen Spulen s.1 "und S 2 voneinanderzu isolieren, wird zweckmäßig, zwischen die zur Spule S 1 und zur Spule S 2 gehörenden Windungen eine aus dielektrischem Material bestehende Folie eingelegt. Wenn die aus gyromagnetischem Material, bestehende Scheibe 5 die Form eines Quadrats hat und wenn die Dicke der Scheibe- kleiner ist als- ein Zehntel der Seitenlänge. des Quadrats, dann ist der Wirkungsgrad eines derartigen Spulenaufbaus besonders groß. Durch diese Ausbildung liegen nämlich sämtliche Kreuzungspunkte im Bereich der Scheibe 5, und es 'l'äßt sich -ein möglichst homogenes magnetisches Wechselfeld zirkularer Polarisation erzielen.
  • Wie der F i g. 4 -zu entnehmen ist, ergeben sich durch die Parallelschaltung je zweier Spulen, von denen jede aus zwei Windungen besteht, bereits sechzehn Kreuzungspunkte zweier aufeinander senkrecht stehender Windungen-- auf jeder Oberflächenseite der aus . gyromagnetischem Material bestehenden Scheibe 5. In analoger Weiterbildung. des Erfindungsgedankens läßt sich die Zahl der Kreuzungspunkte beliebig dadurch vermehren, daß die Spulen S1 bzw. S_2"aus mehr als zwei Teilspulen mit an sich beliebiger Wincrurlgszähl bestehen; wenn dabei nur darauf geachtet wird; daß der Eingangsscheinwiderstand des gesamten Spulensystems, das auf -die durch das magnetische Gleichfeld magnetisierte, aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe aufgebracht ist, gleich ist dem Wellenwiderstand der Anschlüßleitungen.
  • In der F i g. 5 ist schematisch der Aufbau einer Richtungsleitung in geöffnetem Zustand gezeigt. Auf einer metallischen Grundplatte 20 sind die Kondensatoren 21 und 22 befestigt. An den Kondensator 21 führt eine als Koaxialleitung ausgebildete Zuführungsleitung 23, deren Außenleiter über ein Halteblech24 unmittelbar mit der metallischen Platte 20 verbunden ist. Der Innenleiter 25 führt zum Kondensator 21. In analoger Weise ist die Ausgangsleitung 26 ausgebildet, deren Innenleiter 27 mit dem Kondensator 22 und deren Außenleiter 28 mit der metallischen Grundplatte 20 verbunden ist. In Serie mit dem Kondensator 21 ist die Spule S1 geschaltet, während die Spule S2 parallel zum Kondensator 22 liegt, so daß das gemäß der F i g. 1 ausgebildete Schaltbild realisiert wird. Für den Aufbau der Spulen wird eine gemäß der F i g. 4 ausgebildete Anordnung verwendet, die im Ausführungsbeispiel der F i g. 5 nur noch schematisch angedeutet ist. Das magnetische Gleichfeld wird durch zwei Dauermagneten 30,31 erzeugt, die über das. Joch 32 miteinander verbunden sind, so daß sich der magnetische Kraftfluß der Dauermagneten 30 und 31 über die aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe 5 und das Joch 32 schließt.
  • Wie einleitend bereits. erwähnt, lassen sich .die-vorstehend beschriebenen Anordnungen zur Erzeugung eines zirkulär polarisierten Magnetfeldes im Bereich der Meter- und Dezimeterwellen auch in elektrischen Vierpolen . einsetzen, die in unterschiedlichen übertragungsrichtungen unterschiedlichePhasendrehungen bewirken. Wegen der hohen Wirksamkeit bei der Erzeugung eines zirkular polarisierten Magnetfeldes bei gleichzeitig guter Anpassung und geringer Durchgangsdämpfung läßt sich bei derartigen nichtreziproken Phasenschiebern ein relativ großes Verhältnis von nichtreziproker Phasenschiebung zur Durchgangsdämpfung erreichen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Nichtreziproker Vierpol, insbesondere für den Frequenzbereich der Meter- und Dezimeterwellen, bei dem eine unter dem Einfluß eines magnetischen Gleichfeldes stehende, aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe von zwei aus einem dünnen Band metallischen Materials, vorzugsweise einem Kupferband, bestehenden Spulen umgeben ist, die von einer gemeinsamen Spannungsquelle derart gespeist werden, daß der Strom der einen Spule um 90° phasenverschoben ist gegenüber dem Strom der anderen Spule, und bei dem die Längsachsen der Spulen zumindest näherungsweise aufeinander senkrecht stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule aus der Parallelschaltung mehrerer Teilspulen besteht und daß die Zahl der Teilspulen, die Windungszahl je Teilspule und die Breite des für die einzelnen Windungen verwendeten Bandes derart gewählt sind, daß der Eingangsscheinwiderstand des gesamten, mit der durch das magnetische Gleichfeld magnetisierten gyromagnetischen Scheibe gefüllten Spulensystems gleich dem Wellenwiderstand der Anschlußleitungen ist.
  2. 2. Nichtreziproker Vierpol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Windungen jeder Teilspule gleich ist der Anzahl der einander parallel geschalteten Teilspulen.
  3. 3. Nichtreziproker Vierpol nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Teilspulen zueinander parallel verlaufen, daß die für eine vollständige Windung erforderliche Hin- und Rückführung in einer senkrecht zur Spulenachse liegenden Ebene verlaufen und daß einander unmittelbar benachbarte Windungen unterschiedlichen Teilspulen angehören.
  4. 4. Nichtreziproker Vierpol nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Teilspulen zueinander parallel verlaufen, daß die für eine vollständige Windung erforderliche Hin- und Rückführung in einer senkrecht zur Spulenachse liegenden Ebene verlaufen und daß die Teilspulen derart nacheinander gewickelt sind, daß sich an die letzte Windung einer Teilspule die erste Windung der darauffolgenden Teilspule anschließt.
  5. 5. Nichtreziproker Vierpol nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine vollständige Windung erforderliche Hin- und Rückführung jeweils in Ebenen liegen, die gegenüber einer auf die Spulenachse senkrecht stehenden Ebene geringfügig geneigt sind und deren Neigungswinkel etwa entgegengesetzt gleich groß ist, daß jeweils die Windungen der Teilspulen zueinander parallel verlaufen und daß die Teilspulen derart nacheinander gewickelt sind, daß sich an die letzte Windung einer Teilspule die erste Windung der darauffolgenden Teilspule anschließt.
  6. 6. Nichtreziproker Vierpol nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine vollständige Windung erforderliche Hin- und Rückführung jeweils in Ebenen liegen, die gegenüber einer auf der Spulenachse senkrecht stehenden Ebene geringfügig geneigt sind und deren Neigungswinkel etwa entgegengesetzt gleich groß ist, daß jeweils die Windungen der Teilspulen zueinander parallel verlaufen und daß die Teilspulen derart nacheinander gewickelt sind, daß die gleiche Windung einer Teilspule auf die gleiche Windung der ihr vorhergehenden Teilspule folgt.
  7. 7. Nichtreziproker Vierpol nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spulenwindungen untereinander den gleichen Abstand haben. B.
  8. Nichtreziproker Vierpol nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe etwa die Form eines Quadrats hat und daß die Dicke der Scheibe kleiner ist als ein Zehntel der Seitenlänge des Quadrats.
  9. 9. Nichtreziproker Vierpol nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilspulen auf einen Rahmen dielektrischen Materials gewickelt sind, dessen Dicke etwa der Dicke der aus gyromagnetischem Material bestehenden Scheibe entspricht, daß die aus gyromagnetischem Material bestehende Scheibe innerhalb des Rahmens befestigt ist und daß der Rahmen an seinem Umfang mit kammartig geformten Aussparungen versehen ist, in die die einzelnen Windungen eingelegt sind.
  10. 10. Nichtreziproker Vierpol nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Windungen derart straff gewickelt sind, daß sie zur Oberfläche der aus gyromagnetischem Material bestehenden Scheibe möglichst genau parallel verlaufen, und daß die aufeinander senkrecht stehenden Spulen durch Zwischenlage einer aus isolierendem Material bestehenden Folie gegeneinander isoliert sind.
  11. 11. Nichtreziproker Vierpol nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die aus gyromagnetischem Material bestehenden Scheibe und die ihr unmittelbar benachbarte Spule eine aus einem isolierenden Material bestehende Folie eingelegt ist, deren Dicke derart gewählt ist, daß das Richtverhältnis ein Maximum ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 647 716.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE647716A (de) * 1963-05-09 1964-11-12

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