DE1282048B - Brueckentragwerk aus Stahl- oder Spannbeton zum Einbau an Kreuzungen von bestehenden Eisenbahnstrecken mit zu unterfuehrenden Verkehrswegen - Google Patents

Brueckentragwerk aus Stahl- oder Spannbeton zum Einbau an Kreuzungen von bestehenden Eisenbahnstrecken mit zu unterfuehrenden Verkehrswegen

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DE1282048B
DE1282048B DEG45182A DEG0045182A DE1282048B DE 1282048 B DE1282048 B DE 1282048B DE G45182 A DEG45182 A DE G45182A DE G0045182 A DEG0045182 A DE G0045182A DE 1282048 B DE1282048 B DE 1282048B
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DE
Germany
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bored piles
bridge structure
concrete
piles
underpassed
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DEG45182A
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Gruen & Bilfinger A G
Original Assignee
Gruen & Bilfinger A G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/02Piers; Abutments ; Protecting same against drifting ice

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Brückentragwerk aus Stahl- oder Spannbeton zum Einbau an Kreuzungen von bestehenden Eisenbahnstrecken mit zu unterführenden Verkehrswegen Die Erfindung betrifft ein Brückentragwerk aus Stahl- oder Spannbeton zum Einbau an Kreuzungen von bestehenden Eisenbahnstrecken mit zu unterführenden Verkehrswegen, dessen Widerlager und gegebenenfalls Pfeiler aus unter Aufrechterhaltung des Eisenbahnbetriebs hergestellten Ortbeton-Bohrpfählen bestehen.
  • Der ständig wachsende Verkehr auf den Straßen zwingt dazu, die Straßenführung soweit wie möglich von Engpässen zu befreien. Diese werden in vielen Fällen dadurch gebildet, daß vorhandene Unterführungen unter Eisenbahnlinien zu schmal sind und dazu noch sehr starke Krümmungen in der Straßenführung bedingen. Es entsteht nun das Problem, für diese Unterführungen neue Brückenbauwerke zu errichten, die einen flüssigen Verkehr auf der Straße ermöglichen. Das gleiche Problem tritt auf, wenn neue Straßenzüge angelegt und unter Eisenbahnlinien hindurchgeführt werden müssen. Die Errichtung solcher Bauwerke kann in der Regel ohne wesentliche Beeinträchtigung des Straßenverkehrs durchgeführt werden, bringt aber eine mehr oder weniger große Störung des Schienenverkehrs mit sich.
  • Es ist ein Verfahren zum Herstellen von Unterführungen in Eisenbahndämmen bekannt, bei dem zuerst die Gleise im Bereich der zu erstellenden Pfeiler und Widerlager auf auf Schwellenstapeln ruhenden Querträgern gelagert werden, dann im Damm die erforderlichen Einschnitte hergestellt und in diesen die Pfeiler und Widerlager errichtet werden und darauf der vorgefertigte Überbau von der Seite her eingeschoben wird. Auf diese Weise wird während des Herstellens der Pfeiler und Widerlager der Eisenbahnbetrieb nicht gestört. Auch das Einschieben des fertiggestellten Überbaus von der Seite her ist bei diesem Verfahren ohne wesentliche Behinderung des Bahnbetriebs möglich, weil die Schwellenstapel beim Einschieben des Überbaus schrittweise abgebaut werden und dieser in einer solchen Höhe eingeschoben wird, daß er zugleich als Auflager für die gleitend auf ihm geführten Querträger dient.
  • Es ist außerdem bekannt, Eisenbahnhilfsbrücken auf die Pfeiler bildenden Pfahlgruppen aus lotrechten und die Horizontalkräfte aufnehmenden schrägen Ortbetonbohrpfählen zu lagern, die außerhalb der Gleisanlagen hergestellt und zu Pfahlböcken zusammengefaßt sind. Auf die Pfahlböcke wird nachträglich ein Kopfbalken aufbetoniert, der zur Auflagerung der Hilfsbrücken dient. Die Pfahlböcke stellen starre Widerlager dar, auf denen der Überbau statisch bestimmt gelagert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Brückentragwerk der vorstehend beschriebenen Art die Unterbauten so umzugestalten, daß auf Schrägpfähle verzichtet werden kann.
  • Die Lösung besteht darin, daß die Widerlager und Pfeiler aus einzeln und lotrecht stehenden, elastisch eingespannten und gegebenenfalls durch Kopfbalken verbundenen Großbohrpfählen bestehen, mit denen der Überbau des Tragwerks durch gelenkigen Anschluß an den Großbohrpfählen oder den Kopfbalken zu einem rahmenartigen Tragwerk verbunden ist.
  • Bei dem Brückentragwerk nach der Erfindung sind zum Bilden der Widerlager und Pfeiler nur wenige Pfähle erforderlich. Außerdem werden keine Lager benötigt. Ein Ausgleich der Längenänderungen des Überbaus wird bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Brückentragwerk durch das elastische Nachgeben der Pfähle erreicht. Die Horizontalkräfte, z. B. Bremskräfte, werden über die Großbohrpfähle vom Erdwiderstand des Untergrunds aufgenommen. Im Gegensatz dazu sind hierfür bei der bereits erwähnten Lagerung des Überbaus einer Hilfsbrücke schräg stehende Bohrpfähle erforderlich, die mit den lotrechten Pfählen zu einem Pfahljoch verbunden sind, das ein starres Widerlager darstellt.
  • Die Großbohrpfähle werden entweder außerhalb der Gleise, wobei der Bahnbetrieb überhaupt nicht behindert wird, oder bei Vorhandensein vieler Gleise in nächtlichen Zugpausen hergestellt. Als Hilfsgerät ist nur ein leicht beweglicher Bagger erforderlich, der gegebenenfalls auf einem Eisenbahnwagen montiert vom Gleis aus arbeiten kann. Die Herstellung der Unterbauten kann also in bekannter Weise ohne Behinderung des Bahnbetriebs erfolgen. Sofern auf den Großbohrpfählen Kopfbalken angeordnet werden, können diese aus Ortbeton hergestellt oder als Betonfertigbauteil verlegt werden. Zum Herstellen oder Einschieben des Kopfbalkens genügt eine Kleinhilfsbrücke, die während des Bahnbetriebs einzubauen ist und keine Langsamfahrt erfordert. Nach dem späteren Aushub für die Straße, also nach dem Fertigstellen der Brücke, dient der Kopfbalken als Böschungsabschluß.
  • In manchen Fällen ist es erforderlich, außerhalb des rahmenartigen Tragwerks eine zu den Großbohrpfählen verlaufende Böschung für die neue Straße anzulegen. In diesem Fall kann der Zwischenraum durch eine Schleppplatte überbrückt sein, die am Kopf der Böschung auf einem flach gegründeten Fundament gelagert ist, das einen Teil der auftretenden Horizontalkräfte aufnimmt und so die im Bereich der Böschung frei stehenden Großbohrpfähle entlastet. Die Schleppplatte liegt z. B. auf einer Konsole des überbaus oder auf dem Kopfbalken der Großbohrpfähle auf. Um den Bahnbetrieb so wenig wie möglich zu stören, wird man die Schleppplatte als Betonfertigteil ausbilden. Die Flachgründung am Kopf der Böschung wird im Schutz von Kleinhilfsbrücken ohne Störung des Bahnbetriebs hergestellt, oder man stellt Flachfundament und Schleppplatte als ein Fertigbauteil her und verlegt dieses.
  • Sofern man hinter dem rahmenartigen Tragwerk keine Böschung anlegen will oder die Breite der Straße so groß ist, daß eine Böschung zu den Widerlagern hin nicht mehr möglich ist, können die das Widerlager bildenden Großbohrpfähle ganz oder bis zu einer bestimmten Höhe durch eine Wand aus Ortbeton oder Betonfertigbauteilen miteinander verbunden sein. Diese nimmt dann den Erddruck zwischen den Großbohrpfählen auf und überträgt diesen auf die Großbohrpfähle. Die Wand wird während der Ausschachtungsarbeiten für den unter dem Tragwerk liegenden Verkehrsweg hergestellt. Ferner ist es möglich, bei einem Tragwerk Schleppplatte und Wand zwischen den Pfählen gemeinsam anzuwenden.
  • Bei Mittelpfeilern kann der Kopfbalken entfallen und der überbau unmittelbar auf den einzeln stehenden Großbohrpfählen aufgelagert sein. Der später sichtbare Teil dieser Pfähle wird vor dem Betonieren so eingeschalt, daß nach den Ausschachtungsarbeiten für den unter dem Tragwerk liegenden Verkehrsweg und nach dem Freilegen der Pfähle eine Nacharbeit an diesen unnötig ist. Dabei kann als Schalung eine Blechhülse dienen, die auf die Länge der sichtbaren Teile der Pfähle in das Bohrrohr manschettenartig eingeschoben und gegen die Pfahlbewehrung auf Abstand unter Einhaltung der erforderlichen Betonüberdeckung in bekannter Weise festgelegt wird.
  • Ausführungsbeispiele werden an Hand der schematischen Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 ein rahmenartiges Brückentragwerk nur mit Widerlagern, die aus elastisch eingespannten Großbohrpfählen bestehen, F i g. 2 ein ebensolches Rahmentragwerk mit einem Mittelpfeiler, F i g. 3 und 4 Rahmentragwerke mit Schleppplatten, F i g. 5 die Verkleidung der Bohrpfähle mit einer durchgehenden Wand und F i g. 6 die Anordnung einer Schleppplatte über einer abgestützten Böschung.
  • In F i g. 1 ist ein rahmenartiges Brückentragwerk dargestellt, dessen Widerlager aus elastisch eingespannten, einzeln und lotrecht stehenden Großbohrpfählen 1 bestehen, die jeweils durch einen Kopfbalken 2 verbunden sind, an denen der überbau 3 gelenkig und dadurch horizontal unverschieblich angeschlossen ist. Die Kopfbalken 2 dienen zugleich als Böschungsabschluß für die spätere Durchfahrtsöffnung über dem Planum 4.
  • Ein zweifeldriges Rahmentragwerk mit den Mittelpfeiler bildenden einzeln und lotrecht stehenden Großbohrpfählen 5 zeigt F i g. 2. Der überbau 6 ist unmittelbar auf den später freigelegten Teilen 7 der Pfähle gelagert.
  • Rahmenartige Brückentragwerke, die durch Schleppplatten 8 verlängert sind, zeigen die F i g. 3 und 4. In diesen Fällen ist die Böschung 9 hinter die Rahmenstiele bildenden Großbohrpfähle 10 zurückverlegt. Ein flach gegründetes Fundament 11 am Kopf der Böschung dient als Auflager der Schleppplatte B. Nach F i g. 4 kann das Fundament 11 mit der Platte verbunden sein. Die Schleppplatte 8 ist auf dem Kopfbalken 12 der Großbohrpfähle 10 oder aber, wie F i g. 4 zeigt, auf einer Konsole 13 des Überbaus 14 gelagert.
  • In F i g. 5 ist ein rahmenartiges Brückentragwerk dargestellt, dessen das Widerlager bildende Großbohrpfähle 15 mit einer durchgehenden Wand 16 verkleidet sind. Der Kopfbalken 17 und das auskragende Ende des überbaus 18 bilden den oberen Abschluß des Widerlagers gegen den Boden.
  • In F i g. 6 ist eine Ausführung dargestellt, bei der eine Schleppplatte 19 über einer Böschung 20 angeordnet ist, die durch eine Wand 21 zwischen den Großbohrpfählen 23 abgefangen ist. Dadurch wird einerseits an Aushub für die Durchfahrtsöffnung gespart, andererseits wird die Stützweite der Schleppplatte 19, die auf einem Fundament 22 aufruht, in gewünschten Grenzen gehalten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Brückentragwerk aus Stahl- oder Spannbeton zum Einbau an Kreuzungen von bestehenden Eisenbahnstrecken mit zu unterführenden Verkehrswegen, dessen Widerlager und gegebenenfalls Pfeiler aus unter Aufrechterhaltung des Eisenbahnbetriebs hergestellten Ortbeton-Bohrpfählen bestehen, dadurch gekennzeichn e t, daß die Widerlager und Pfeiler aus einzeln und lotrecht stehenden, elastisch eingespannten und gegebenenfalls durch Kopfbalken (2 bzw. 12 bzw.17) verbundenen Großbohrpfählen (1 bzw. 5 bzw. 10 bzw. 15 bzw. 23) bestehen, mit denen der überbau (3 bzw. 6 bzw. 18) des Tragwerks durch gelenkigen Anschluß an den Großbohrpfählen oder den Kopfbalken zu einem rahmenartigen Tragwerk verbunden ist. z. Brückentragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer von der Eisenbahnstrecke zu den Großbohrpfählen (10 bzw. 23) verlaufenden Böschung (9 bzw. 20) der vorhandene Zwischenraum durch eine Schleppplatte (8 bzw.19) überbrückt ist, die am Kopf der Böschung (9 bzw. 20) auf einem flach gegründeten Fundament (11 bzw. 22) gelagert ist, das einen Teil der auftretenden Horizontalkräfte aufnimmt. 3. Brückentragwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Widerlager bildenden Großbohrpfähle (15 bzw. 23) ganz oder bis zu einer bestimmten Höhe durch eine Wand (16 bzw. 21) aus Ortbeton oder Betonfertigbauteilen miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1038 588; Zeitschrift »Eisenbahntechnische Rundschau«, 1959, S. 489 bis 491; Zeitschrift »Concrete and Constructional Engineering«, Mai 1954, S. 165 bis 168.
DEG45182A 1965-11-13 1965-11-13 Brueckentragwerk aus Stahl- oder Spannbeton zum Einbau an Kreuzungen von bestehenden Eisenbahnstrecken mit zu unterfuehrenden Verkehrswegen Pending DE1282048B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333743A1 (de) * 1993-10-04 1995-04-20 Weiss Gmbh & Co Leonhard Verfahren zur Erneuerung von Bahnbrücken
DE202011105507U1 (de) 2011-07-19 2012-01-31 H. Klostermann Baugesellschaft Mbh Überbaudeckel und Anordnung aus Überbaudeckel, Bohrpfahl und Steckträger
CN108867664A (zh) * 2018-09-04 2018-11-23 临沂大学 一种基于逆作法的路改桥段基坑支护结构及其施工方法

Cited By (6)

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DE102011107918A1 (de) 2011-07-19 2013-01-24 H. Klostermann Baugesellschaft Mbh Überbaudeckel, Anordnung aus Überbaudeckel, Bohrpfahl und Steckträger sowie behelfsbrückenfreies Verfahren zum zügigen Verkehrswegkorper-und Verkehrsweganschluss eines Brücken- oder Unterführungstragwerkes in Deckelbauweise
DE102011107918B4 (de) * 2011-07-19 2021-05-20 H. Klostermann Baugesellschaft Mbh Überbaudeckel, Anordnung aus Überbaudeckel, Bohrpfahl und Steckträger sowie behelfsbrückenfreies Verfahren zum zügigen Verkehrswegkorper-und Verkehrsweganschluss eines Brücken- oder Unterführungstragwerkes in Deckelbauweise
CN108867664A (zh) * 2018-09-04 2018-11-23 临沂大学 一种基于逆作法的路改桥段基坑支护结构及其施工方法
CN108867664B (zh) * 2018-09-04 2023-09-15 临沂大学 一种基于逆作法的路改桥段基坑支护结构及其施工方法

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AT269202B (de) 1969-03-10

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