DE1281854B - Einfahrsystem fuer ein in einen Flugzeugrumpf einziehbares Fahrwerk - Google Patents

Einfahrsystem fuer ein in einen Flugzeugrumpf einziehbares Fahrwerk

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DE1281854B
DE1281854B DER42732A DER0042732A DE1281854B DE 1281854 B DE1281854 B DE 1281854B DE R42732 A DER42732 A DE R42732A DE R0042732 A DER0042732 A DE R0042732A DE 1281854 B DE1281854 B DE 1281854B
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DE
Germany
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landing gear
axis
aircraft
fuselage
leg
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DER42732A
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English (en)
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Rene Lucien
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Messier SA
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Messier SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/12Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like sideways
    • B64C2025/125Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like sideways into the fuselage, e.g. main landing gear pivotally retracting into or extending out of the fuselage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Einfahrsystem für ein in einen Flugzeugrumpf einziehbares Fahrwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein Einfahrsystem für ein in einen Flugzeugrumpf einziehbares Fahrwerk mit Schlepprädern in Zwillingsanordnung mit einer Radträgergruppe, bestehend aus einer an das Fahrwerkbein angelenkten und mit einem am Fahrwerkbein angeordneten Stoßdämpfer verbundenen Schwinge.
  • Bei der Gestaltung eines derartigen Einfahrsystems sind zwei wesentliche Forderungen zu beachten, die an ein Flugzeugfahrwerk zu stellen sind. Einerseits wird angestrebt, für die eingefahrenen Räder und auch das Fahrwerk selbst den im Flugzeugrumpf vorzusehenden Unterbringungsraum so klein wie möglich zu halten. Zum anderen ist es erforderlich, dem Fahrwerk in der ausgefahrenen Stellung die notwendige Standfestigkeit zu erteilen. Für einen möglichst geringen Raumbedarf der eingefahrenen Räder wäre es an sich zweckmäßig, das Einziehgelenk für das Fahrwerkbein mit einer senkrecht zur Symmetrieebene des Flugzeugs verlaufenden Achse zu versehen. Dabei ergäbe sich aber der Nachteil, daß im ausgefahrenen Zustand des Fahrwerks die Spurweite zu gering wäre, um eine ausreichende Standfestigkeit des Fahrwerks zu gewährleisten. Es bietet sich zur Lösung dieses Problems an, die Achse des Einziehgelenks zur Symmetrieebene des Flugzeugs geneigt anzuordnen. Dabei ergibt sich jedoch, daß das Einziehgelenk in einem solchen Fall nach außerhalb des Flugzeugrumpfs verlegt werden muß und daß sich die Räder schräg in den Flugzeugrumpf mit dem Fahrwerk einlegen und dadurch den Raumbedarf für die Unterbringung wesentlich erhöhen. Es stehen also die genannten Forderungen miteinander im Widerspruch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einfahrsystem der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem einerseits der Unterbringungsraum für die Räder im Flugzeugrumpf so klein wie möglich gehalten werden kann und bei dem andererseits die erforderliche Standfestigkeit mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • Es ist bereits bei einem Einfahrsystem eines Fahrwerks ohne Schleppräder, bei dem ein einzelnes Rad unmittelbar vom Fahrwerkbein eines auslegerartigen Fahrwerks getragen wird, die Möglichkeit bekanntgeworden, zusätzlich zu der Schwenkbewegung um die Achse des Einziehgelenks dem Rad eine weitere Drehbewegung um die Achse des Fahrwerkbeins mittels eines an dem Fahrwerkbein angeordneten Hebers zu erteilen. Die Kinematik ist jedoch so ausgeführt, daß das Rad mit erheblicher Schrägstellung in dem Flugzeugrumpf untergebracht wird, wodurch ein erheblicher Unterbringungsraum im Flugzeugrumpf erforderlich wird. Auch eignet sich das bekannte Einfahrsystem nicht für Schleppräder in Zwillingsanordnung, da bei einer derartigen Anordnung das bekannte Einfahrsystem dazu führte, daß die Räder im eingefahrenen Zustand entweder unterhalb des Flugzeugrumpfs verbleiben müßten oder der Unterbringungsraum in seiner Höhe und seiner Breite erheblich vergrößert werden müßte. Die bei dem bekannten Einfahrsystem angewandte gleichsinnige Schwenkbewegung der Räder mit dem Fahrwerkbein führt demnach nicht zu einer Lösung der geschilderten Aufgabe und ist für ein Einfahrsystem der eingangs angegebenen Art nicht geeignet.
  • Es ist ferner bei einem weiteren bekannten Ausleger-Einfahrsystem für Tandemräder bekanntgeworden, zur Anlenkung des Fahrwerkbeins an den Flugzeugrumpf ein gegenüber der Horizontalen mehr als 45° nach unten und gegenüber der Symmetrieebene des Flugzeugs nach innen vorn schräggestelltes Scharnier zu verwenden und die Radträgergruppe am Fahrwerkbein um eine bei ausgefahrenem Fahrwerk parallel zur Symmetrieebene des Flugzeugs verlaufende Achse mittels eines Lenkersystems verschwenkbar anzuordnen. Jedoch wird die Radträgergruppe in stets paralleler Lage der Räder zur Symmetrieebene des Flugzeugs in den Flugzeugrumpf eingefahren und erfordert eben dadurch bei der Unterbringung im Flugzeugrumpf einen beträchtlichen Raum.
  • Bei den geschilderten bekannten Einfahrsystemen bietet ferner die Einfahrbewegung keine Möglichkeit, unterhalb des Flugzeugrumpfs eine zusätzliche Last anzubringen, da bei den, bekannten Systemen eine derartige Last innerhalb der Bewegungsbahn des Fahrwerks läge und daher den Einfahrvorgang behindern würde.
  • Nach der Erfindung wird die geschilderte Aufgabe unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Unterbringung einer zusätzlichen Last unterhalb des Flugzeugrumpfs dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise das auslegerartigeFahrwerkbein an den Rumpf durch ein gegenüber der Horizontalen mehr als 45° nach unten und gegenüber der Symmetrieebene des Flugzeugs nach innen vorn schräggestelltes Scharnier angelenkt ist und die Radträgergruppe am Fahrwerkbein um eine bei ausgefahrenem Fahrwerk parallel zur Symmetrieebene des Flugzeugs verlaufende Achse mittels eines Lenkersystems verschwenkbar angeordnet ist; wobei das System entweder einen auf dem Ausleger drehbar angeordneten Winkelhebel, der über Gestänge einerseits mit dem Rumpf und andererseits mit der Schwenkachse verbunden ist, oder in an sich bekannter Weise einen auf dem Ausleger angeordneten Heber umfaßt, der mit der Schwenkachse verbunden ist, und wobei die Gelenkverteilung so getroffen ist, daß beim Einfahrvorgang gleichzeitig das Fahrwerkbein einerseits und Radträgergruppe auf der zugehörigen Achse andererseits um jeweils 90° in gleichem Drehsinn drehbar sind, so daß am Ende des Einfahrvorgangs die Räder gegenüber der ausgefahrenen Stellung um 180° verschwenkt sind.
  • Durch diese Bauweise und Zuordnung der einzelnen Bauteile des Einfahrsystems wird eine neue vorteilhafte Verstaumethode für ein Fahrwerk der eingangs angegebenen Art geschaffen. Die Räder befinden sich im eingefahrenen Zustand in angenähert paralleler Lage zur Symmetrieebene des Flugzeugs. Da die geschilderten Bestandteile des Fahrwerks in eingefahrenem Zustand in der gleichen, angenähert parallel zur Symmetrieebene des Flugzeugs verlaufenden Ebene liegen und daher im unteren Teil des Flugzeugrumpfs angeordnet sind, können die Abmessungen des Unterbringungsraums, insbesondere seine Breite und Höhe in den geringstmöglichen Grenzen gehalten werden. Ferner ergibt sich durch die gekennzeichnete Wahl der Zuordnung der Gelenke und Gelenkstellungen eine zur Symmetrieebene des Flugzeugs konkave Bewegungsbahn für jedes Rad des Fahrwerks beim Einfahrvorgang, so daß unterhalb des Flugzeugrumpfs eine zusätzliche Last angebracht werden kann, ohne daß diese Last den Einfahrvorgang behindern könnte. Die geschilderten Vorteile werden sämtlich unter Gewährleistung der erforderlichen Standfestigkeit des Fahrwerks erzielt, da infolge der Stellung des Anlenkscharniers für das Fahrwerkbein und der Zuordnung der einzelnen Bestandteile des Fahrwerks eine weit ausladende Stellung des Fahrwerks ermöglicht wird.
  • Eine im Hinblick auf die Ausführung der zusätzlichen Drehbewegung besonders zweckmäßige Bauform des Einfahrsystems ergibt sich nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß in an sich bekannter Weise die Schwenkachse in einer Hülse des Fahrwerkbeins angeordnet und durch eine Achse mit der Schwinge verbunden ist. Dabei greift in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig die Gestängestange über eine Kurbel an der Schwenkachse an.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind in Ausgefahren-Stellung die Anlenkung der Kurbel der Schwenkachse an der sie mit dem Winkelhebel verbindenden Stange und die Anlenkungen des Winkelhebes an der Stange und am Fahrwerkbeinrohr ausgefluchtet und gewährleisten so eine Verriegelung der gesamten beweglichen Baugruppe im Verlauf ihrer Drehung um die Schwenkachse.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei ist zur Vereinfachung der Darstellung nur die linke Hälfte des in den Flugzeugrumpf einziehbaren Fahrwerks mit Schlepprädern in Zwillingsanordnung wiedergegeben. Die zugehörige rechte Fahrwerkshälfte ist dazu symmetrisch zu denken. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Fahrwerks, F i g. 2 die Vorderansicht des Fahrwerks.
  • In jeder der Figuren ist das Fahrwerk in Ausgefahren-Stellung vollausgezogen und in Eingefahren-Stellung strichpunktiert gezeichnet.
  • Die den beiden Rädern 2 und 3 des Fahrwerks gemeinsame Achse 1 ist an einer Schwinge 4 befestigt, die bei S an das untere Ende eines als Schwenkachse ausgeführten Rohres 6 angelenkt ist, das im Inneren einer einen Teil des auslegerartigen Fahrwerkbeinrohres 8 bildenden Hülse 7 drehbar angeordnet ist. In Ausgefahren-Stellung ist das Rohr 6 parallel zur Symmetrieebene des Flugzeugs.
  • Ein Stoßdämpfer 9 ist an die Schwinge 4 durch eine Achse 10 und an das Rohr 6 durch eine Achse 11 und ein Anschlußstück 12 angeschlossen.
  • Das Fahrwerkbeinrohr $ ist an den Rumpf mit einem Einfahrscharnier 13 angelenkt, das gegenüber dem Boden und der Symmetrieebene des Flugzeugs schräg riech vorn gestellt ist.
  • Ein einen Teil .des Anschlußstücks 12 bildender Hebel 14 bewirkt die Drehung des Rohres 6.
  • Eine Stange 15 ist an den Hebel 14 durch eine Achse 16 und an .den Winkelhebel 17 durch eine Achse 1$ angelenkt. Der Winkelhebel 17 ist auf dem Fahrwerkbeinrohr 8 mittels einer Achse 19 schwenkbar befestigt. Das andere Ende des Winkelhebels ist bei 20 durch eine Stange 21 mittels einer außerhalb des Scharniers 13 gelegenen Achse 22 an den Rumpf angeschlossen.
  • Die Geometrie dieses Gestänges ist so gewählt, daß bei ausgefahrenem Fahrwerk die Punkte 16, 18 und 19 ausgeffuchtet sind, wodurch die Verriegelung der gesamten beweglichen Baugruppe gegen Drehung um die Achse des Rohres .6 gewährleistet ist.
  • Die Sperrorgane, die bei ausgefahrenem Fahrwerk dessen Schwenkung um das Scharnier 13 verhindern, sowie die Hebeorgane des Fahrwerks sind nicht dargestellt, da sie in ihrer Bauart bekannt sind und keinen Teil der Erfindung bilden.
  • Da der Anlenkpunkt 22 der Stange 21 nicht auf dem Scharnier 13 liegt, ergibt sich im Verlauf des Einfahrens eine Schwenkung des Winkelhebels 17, der über die Stange 15 und den Hebel 14 die bewegliche Baugruppe um die Achse .des Rohres 6 schwenkt. Wie in der Zeichnung dargestellt, sind dadurch am Ende des Einfahrens die Räder in bezug auf die Hülse 7 selbsttätig herumgeschwenkt und stehen ungefähr parallel zur Symmetrieebene des Flugzeugs, in dessen Rumpf sie so einen minimalen Raum einnehmen. Außerdem liegt das Fahrwerk insgesamt im unteren Teil des Rumpfes, dessen oberer Teil sowie der die Räder von der Symmetrieebene trennende Raum somit frei sind und von einem Lufteinlaßschacht oder anderen Organen des Flugzeugs eingenommen werden können.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Mantel C der Bewegungsbahn des inneren Rades 2 eine Kurve, deren Hohlseite der Symmetrieebene des Flugzeugs zugewandt ist, so daß unter dem Rumpf eine Zuladung anbringbar ist, ohne daß diese das Fahrwerk beim Einfahren stört.
  • Das im Verlauf des Einfahrens die Drehung des Rohres 6 und die Schwenkung der Räder selbsttätig bewirkende System kann durch einen an das Fahrwerkbeinrohr und den Hebel 14 angelenkten Heber ersetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einfahrsystem für ein in einen Flugzeugrumpf einziehbares Fahrwerk mit Schlepprädern in Zwillingsanordnung mit einer Radträgergruppe, bestehend aus einer an das Fahrwerkbein angelenkten und mit einem am Fahrwerkbein angeordneten Stoßdämpfer verbundenen Schwinge, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das auslegerartige Fahrwerkbein (8) an den Rumpf durch ein gegenüber der Horizontalen mehr als 45° nach unten und gegenüber der Symmetrieebene des Flugzeugs nach innen vorn schräggestelltes Scharnier (13) angelenkt ist und die Radträgergruppe am Fahrwerkbein (8) um eine bei ausgefahrenem Fahrwerk parallel zur Symmetrieebene des Flugzeugs verlaufende Achse mittels eines Lenkersystems (14, 15, 17, 21) verschwenkbar angeordnet ist, wobei das System entweder einen auf dem Ausleger (8) drehbar angeordneten Winkelhebel (17), der über Gestänge (15, 21) einerseits mit dem Rumpf und andererseits mit der Schwenkachse (6) verbunden ist, oder in an sich bekannter Weise einen auf dem Ausleger (8) angeordneten Heber umfaßt, der mit der Schwenkachse (6) verbunden ist, und wobei die Gelenkverteilung so getroffen ist, daß beim Einfahrvorgang gleichzeitig das Fahrwerkbein (8, 7) einerseits und die Radträgergruppe auf der zugehörigen Achse (6) andererseits um jeweils 90° in gleichem Drehsinn drehbar sind, so daß am Ende des Einfahrvorgangs die Räder gegenüber der ausgefahrenen Stellung um l.80° verschwenkt sind.
  2. 2. Einfahrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Schwenkachse (6) in einer Hülse (7) des Fahrwerkbeins (8) angeordnet und durch eine Achse (5) mit der Schwinge (4) verbunden ist.
  3. 3. Einfahrsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängestange (15) über eine Kurbel (16) an der Schwenkachse (6) angreift.
  4. 4. Einfahrsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausgefahren-Stellung die Anlenkung (16) der Kurbel (14) der Schwenkachse (6) an der sie mit dem Winkelhebel (17) verbindenden Stange (15) und die Anlenkungen (18 bzw. 19) des Winkelhebels (17) an der Stange (15) und am Fahrwerkbeinrohr (8) ausgefiuchtet sind und so eine Verriegelung der gesamten beweglichen Baugruppe im Verlauf ihrer Drehung um die Schwenkachse (6) gewährleisten. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 689114, 860 432; USA.-Patentschriften Nr. 2 772 060, 2 960 288.
DER42732A 1965-04-16 1966-03-03 Einfahrsystem fuer ein in einen Flugzeugrumpf einziehbares Fahrwerk Pending DE1281854B (de)

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