DE1281663C2 - Hohlprofilstab fuer Rahmen von Fenstern oder Tueren mit einem U-foermigen Deckprofil - Google Patents

Hohlprofilstab fuer Rahmen von Fenstern oder Tueren mit einem U-foermigen Deckprofil

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DE1281663C2 DE1962F0035733 DEF0035733A DE1281663C2 DE 1281663 C2 DE1281663 C2 DE 1281663C2 DE 1962F0035733 DE1962F0035733 DE 1962F0035733 DE F0035733 A DEF0035733 A DE F0035733A DE 1281663 C2 DE1281663 C2 DE 1281663C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlprofilstab für Rahmen von Fenstern oder Türen mit einem auf klemmbaren U-förmigen Deckprofil, das in am Hohlprofil angeordnete Stützteile kraftschlüssig einrastet, die sich teilweise parallel zu den plattenförmigen Einbauteilen erstrecken.
Bisher bekannte Hohlprofilstäbe dieser Art haben ein quadratisches Grundprofil mit federelastisch aufgezogenen Profilklammern und einem oder mehreren wesentlich größeren Deckprofilen. Auch soweit bei diesen Hohlprofilstäben das Grundprofil durch einen Ansatz T-förmig erweitert ist, dient dieser Ansatz nur zur Verankerung im Mauerwerk, während die genannten Befestigungsteile in gleicher Weise am quadratischen Querschnittsteil federelastisch anzubringen sind. Grundprofile mit quadratischen Abmessungen können lediglich in Richtung der Konstruktionsebene die Einbauteile, wie Tür- und Fensterscheiben, Türanschläge oder Platten, abstützen. Deshalb sind zur Bildung eines Einbauraumes auf beiden Seiten hinausreichen
^ΐϋίΓηηΓΓηΗ FäeTspannung befestigten ByfeHe haben naturgemäß eine begrenzte Widerstandsfähigkeit genen Belastungen senkrecht zur Konstrukionsebene Welche bei großflächigen Einbauten «Sondere Glasscheiben, bekanntlich schon durch iuSegungen sehr erheblich sind- Außerdem müssen die federnden Klammern aus einem anderen Nietall hergestellt werden als die Profilteile, der Zusammenbau ist deshalb recht ^standhch, verlangt maßgerechte Abmessungen, und es besteht die Gefahr von Oberflächenkorrosion in den Beruhrungszonen der Metalle, insbesondere bei St?hlfedem die Möglichkeit der Rostbildung.
Es sind zwar schon Träger für FassadenkonstruK-tionen bekannt, die mit einem stumpf anstoßenden Montagesteg einen T-Querschnitt haben, an welcher. Winkelstücke zum Abstützen der Einbauplatten unu außerdem U-förmige Deckprofile anschraubbar sino. jedoch dienen diese Träger als Stützen für Fassaden. Konstruktionen und nicht zur Bildung von Rahme, Für Fenster oder Türen. Das T-Profil dieser Trag,, ist nicht als Hohlprofil ausgebildet, und infolgedessen lassen sich damit auch keine Rahmen mit den f-.ir Fenster und Türen erforderlichen Gehrungsecker herstellen.
Es sind auch T-förmige Hohlprofilstabe bekannt die in den Eckräumen der T-Form bereits einstückn: ausgebildete Falzräume haben. Die komplizier;-Querschnittsform mit den darin versenkt angeorü neten Falzräumen läßt ein Auswechseln der eingefaßten Einbauteile ohne eine Demontage der tragendem Rahmenkonstruktion nicht zu. Man kann also Iwi
diesen Hohlprofilstäben eine zerbrocheneGlasscheibnicht ohne weiteres durch eine neue ersetzen, wc! sich diese nur von einer Richtung her in die vorgefertigten Falzräume einschieben läßt. Außerdem be steht bei dieser Profilkonsrruktion nicht die Möglich
keil, die Aufnahmebreite des Falzraumes etwa zur Aufnahme von Verbundglas zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten und Nachteile zu vermeiden und einen Profilsatz zu schaffen, der ohne zusätzliche Federklammern alle technischen Anforderungen erfüllt. Schrauben sollen verdeckt angeordnet sein. Stützteile und Anschläge sollen im Bedarfsfalle demontiert und mit wahlweise veränderbarem Abstand angeschraubt werden können. Der Hohlpronlstab soll eine möglichst einfache Grundform haben, desgleichen die Stützteile zweckmäßig die bewährte Grundform des winkelförmigen Querschnitts. Mit möglichst wenig Bauteilen soll eine räumlich zusammengedrängte Abmessung des gesamten Profilsatzes im Einbauzustand, insbesondere eine schmale und elegante Form für die Einfassung von Glasscheiben, erreicht werden, welche die statisch erforderliche Breite des Grundprofils nicht überschreiten soll, um eine ungeschmälerte Lichtöffnung freizulassen, und welche bei möglichst glatten Außenflächen auch Ecken und Kanten vermeidet, in welchen sich eine Verschmutzung und damit die Gefahr erhöhter Korrosion ausbilden könnte.
Ein Hohlprofilstab für Rahmen von Fenstern oder Türen, der einschließlich der erforderlichen Stützteile und des aufklemmbaren Deckprofils die genannten Forderungen erfüllt und als Grundprofil eines Rahmenprofilsatzes für verschiedene Anwendungszwecke gleichermaßen geeignet ist, ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Hohlprofilstab einen T-förmigen Querschnitt hat, wobei jeder Eckraum zwischen dem Flansch und der anstoßenden Seitenwand des Steges jeweils den Einbauraum für die plattenförmigen Einbauteile begrenzt, daß die Stützteile an den Seitenwänden anschraubbare Winkeiprofile sind und daß die Stirnseite des zum plattenförmigen Einbauteil parallelen Schenkels der Winkelprofile eine Längsrille aufweist, in die das U-förmige Deckprofil nii einer an seinen dem Winkelprofil zugeordneten Schenkel einwärts gerichteten Rastnase eingreift.
Der erfindungsgemäße Profikatz ergibt den Vorteil daß aHein die vorgeschlagenen Hohiprcfilstabe d ·. tragende Konstruktion bilden, also die plattenförmigen Einbauteile auch bei größeren ,nd mehrf:.h durch Zwischenrahmen unterteilten Fenstern n;it Hilfe der Winkelprofile montiert werden können. u.iJ daß dann bereits die gegen Belastung durch Winddruck haltbar eingesetzten Scheiben im Sinne t er Notverglasung angeordnet werden können, während das nachträgliche Aufsetzen der U-förmigen f j.ckprofilc den gesamten Profilsatz zu einem gleich-Svüigen, glatten und geschlossenen Kastenprofil ert. izen, welches nur durch die Einbauräume fur dir plattenförmigen Einbauteile unterbrochen ist. Bei den ι,. it wendigsten Mindestabmessungen ergibt sich der f ndruck einer glatten Vierkantsäule, und die Deck- Y ^file können dem gegenüberliegenden Flansch des erfindungsgemäßen Hohlprofilstabes vollständig gleichen. Auch erlaubt der symmetrische Aufbau des o. samten Profilsatzes zwei verschiedene EinbaurichtiHgen zu be'den Seiten der Montageebene, ohne daß s jh dadurch die äußeren Abmessungen ändern.
Dabei ist der erfindungsgemäße Hohlprofilstab mit cn Winkelprofilen als Stützteilen und dem einrastharen Deckprofil als Rahmenprofilsatz für beliebig gioße Fensterflächen geeignet, weil zuerst die Hohlprofilstäbe montiert werden, dann von der durch die Richtung der Mittelstege gegebenen Einbauseitc die Glasscheiben einsetzbar und die Winkelprofile anschraubbar sind. Infolgedessen läßt sich die tragende Konstruktion, die Verglasung und Abdichtung sowie die passende Verkleidung durch aufgesetzte Deckprofile auch bei großen Objekten zeitsparend und wirtschaftlich durchführen.
Um die Montage der mit den erfindungsgemäßen Hohlprofilstäben herzustellenden Rahmenkonstruktion noch zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn zum formschlüssigen Eingriff des an der Seitenwand anzuschraubenden Winkelprofils mindestens eine Längsnut in der Seitenwand vorgesehen ist. in welche eine Stützrippe des Winkelprofils eingreift. Dadurch sitzen die Winkeiprofile stets eindeutig parallel zur Längsrichtung des Hohlprofilstabs, und dadurch ist außerdem nicht nur das Anreißen der vorgegebenen Abstände überflüssig, sondern auch im Bedarfsfall die Umii.'stung des Rahmens auf plattenförmige Einbauteile mit anderen Abmessungen außerordentlich erleichtert.
Schließlich ergibt sich ein einwandfreies Festsitzen der aufgerasteten Deckprofiie und eine zusätzliche Versteifung des gesamten Profilsatzes, wenn man das Deckprofil derart bemißt, daß an seinen Schenkeln zueinander gerichtete Ansätze angeordnet sind, deren abgewinkelte Endkanten sich beim Aufsetzen des Deckprofils jeweils gegen den zum plattenförmigen Einbauteil parallelen Schenkel des Winkelprofils abstützen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hohlprofilstabes mit den ihn zum Profilsatz ergänzenden Teilen ist in der Zeichnung dargestellt. Es ίο zeigt
F i g. I den T-förmigen Hohlprofilstab, F i g. 2 das U-förmige Deckprofil, F i g. 3 das am Hohlprofilstab anschraubbare Winkelprofil und
F i g. 4 den gesamten Profilsatz im Einbauzustand. Fig. 1 stellt den Querschnitt des Hohlprofilstabes 1 dar, dessen breite Querwand über kurze Sehenwände 17 mit hervortretenden Randkanten 18 den Flansch 2 bildet. Der Eckn>!im zwischen diesem ao Flansch und den Seitenwänden <♦ des an den Flansch 2 stoßenden Steges mit der kurzen und verstärkten Querwand 3 begrenzt den Einbauraum 14 für die plattenförmigen Einbauteile 15 nach Fig. 4. Die Rand'onten 18 an den kurzen Seitenwänden 17 era5 geben eine vorteilhafte Abgrenzung des Einbauraumes 14, der eine Kittmasse bekannter Art aufnehmen kann.
F i g. 2 stellt das symmetrisch ausgebildete und auf den Hohlprofilstab 1 passend aufsetzbare Deckprofil 16 dar mit zwei an seinen Schenkeln 10 einwärts gerichteten Rastnasen 11, mit denen es sich nach F i g. 4 auf den Winkelprofilen 5 festklammert.
F i g. 3 zeigt das Winkelprofil 5, das an den Seitenwänden 4 des Steges am Hohlprofilstab 1 festschraubbar ist und einen zu den plattenförmigen Einbauieilen 15 parallelen Schenkel 8 hat, der eine Längsrille 9 aufweist zur Aufnahme der Rastnasen 11 am Deckprofil 16. Zur Erleichterung der Montage und zum formschlüssigen Eingriff jedes Winkelprofils sind 4c Längsnuten 7 und 38 in den Seitenwänden 4 des Hohlprofilstabs 1 vorgesehen, in welche eine Stützrippe 6 am Winkelprofil 5 eingreift. Damit ist ein maßgenauer Sitz der Winkelprofile 5 in verschiedenen Abständen gegenüber dtn Randkanten 18 am Hohlprofilstab 1 gewährleistet und gleichzeitig auch die vorgesehene Abstützung für die Rastnasen 11 am Deckprofil 16 genau eingehalten. Das Deckprofil 16 kann dadurch zusätzlich zur Stabilität des Profilsatzes beitragen, daß an den Schenkeln 10 des U-förmigen so Deckprofils zueinander gerichtete Ansätze 12 angeoranet sind, deren abgewinkelte Endkanten 13 sich beim Aufsetzen des Deckprofils jeweils gegen den zum plattenförmigen Einbauteil 15 parallelen Schenkel 8 des Winkelprofils 5 abstützen. F i g. 4 zeigt den Einbauzustand 1es erfindungsgemäßen Höh,profilstabes mit zwei angeschraubten Winkelprofilen 5 und dem daran eingerasteten Deckprofil 16. Die Einbauräume 14 sind ausreichend groß, um als Einbauteil 15 eine Glasscheibe und deren nicht dargestellte Abdichtung aufzunehmen. Dehnungsspaniiungen infolge von Wärmeeinwirkung sind innerhalb des Proftlsatzes nicht zu befürchten, weil außer den fest miteinander verschraubten Teilen das Deckprofil senkrecht zur Profilebene nicht beiastet wird 5S und weil auch alle Teile aus dem gleichen Metall, insbesondere Leichtmetall, herstellbar sind. Wie die Abbildung zeigt, ist eine Beschädigung der Einbauteile 15 ohne besondere Sorgfalt zu vermeiden, weil
r Hohlprofilstab 1 die tragende Konstruktion bildet d dann in der Zeichenebene von rechts nach links ; Einbauplatten 15, dann die Winkelprofile 5 und ilicßlich auch das Deckprofil 16 aufgesetzt werden,
s infolge seiner Ansätze 12 mit den Endkanten 13 5 möglich.
die F.inbauteile 15 nicht berühren kann. Deshalb ist auch die Demontage der zuletzt genannten Teile außerordentlich einfach und das Auswechseln einer Glasscheibe ohne Beschädigung der anderen leicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hohlprofilstab für Rahmen von Fenstern oder Türen mit einem aufklemmbaren U-förmigen Deckprofil, das in am Hohlprofil angeordnete Stützteile kraftschlüssig einrastet, die sich teilweise parallel zu den plattenförmigen Einbauteilen erstrecken, dadurch gekenn zeich net, daß der Hohlprofilstab (1) einen T-förmigen Querschnitt hat, wobei jeder Eckraum zwischen dem Flansch (2) und der anstoßenden Seitenwand (4) des Steges jeweils den Einbauraum (14) für die plattenförmigen Einbauteil (15) begrenzt, daß die Stützteile an den Seitenwänden (4) anschraub- »5 bare Winkelprofile (5) sind und daß die Stirnseite des zum plattenförmigen Einbauteil (15) parallelen Schenkels (8) der Winkelprofile (5) eine Längsrille (9) aufweist, in die das U-förmige Deckprofil (16) mit einer an seinem dem Winkelprofil (5) zugeordneten Schenkel (10) einwärts gerichteten Rastnase (11) eingreift.
2. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Längsnut (7, 38) in der Seitenwand (4) vorgesehen ist, in welche eine Stützrippe (6) des Winkelpronis (5) formschlüssig eingreift.
3. Hohlprofilstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (10) des U-förmigt.i Deckprofils (16) zueinander gerichtete Ansätze (12) rngeon'net sind, deren abgewinkelte Endkanten (*3) sich beim Aufsetzen des Deckprofils (16) jeweils gegen den zum plattenförmigen Einbauteil (15) parallelen Schenkel (8) des Winkelprofils (5) aDstützen.
StTrFotge, daß die
*e«den p
DE1962F0035733 1962-01-09 1962-01-09 Hohlprofilstab fuer Rahmen von Fenstern oder Tueren mit einem U-foermigen Deckprofil Expired DE1281663C2 (de)

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