DE3536389C2 - - Google Patents
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- DE3536389C2 DE3536389C2 DE19853536389 DE3536389A DE3536389C2 DE 3536389 C2 DE3536389 C2 DE 3536389C2 DE 19853536389 DE19853536389 DE 19853536389 DE 3536389 A DE3536389 A DE 3536389A DE 3536389 C2 DE3536389 C2 DE 3536389C2
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- window
- mounting groove
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/68—Window bars
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
- E06B3/12—Constructions depending on the use of specified materials of metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fensterrahmen gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1. Ein Fensterrahmen mit derartigen Merkmalen
ist bekannt aus der DE-OS 15 09 881.
Es besteht häufig die Notwendigkeit, auf der Außenseite
von Gebäuden im Fensterbereich Gegenstände zu befestigen,
wie beispielsweise Markisen, Außenjalousien, Sonnenschutzvorrichtungen
mit geführtem Beschattungstuch,
Blumenkästen, Werbetafeln usw. Es müssen dann an der
Gebäudeaußenseite Halterungselemente für diese Gegenstände
befestigt werden. Dazu ist es beispielsweise erforderlich,
Löcher in Außenwände aus Stein oder Beton
zu bohren, um Dübel für Schrauben einsetzen zu können.
Bei modernen Gebäuden, bei denen die Außenwände vorwiegend
durch Fensterflächen mit dazwischen befindlichen
Fensterrahmen und Fensterpfosten aus Metall gebildet sind,
müssen Befestigungslöcher in solche Metallteile gebohrt
werden. Dies ist nicht nur arbeitsaufwendig, sondern
bringt auch den Nachteil mit sich, daß die Bohrlöcher
als meist unschöne Verletzungen der Gebäudeaußenseite
sichtbar bleiben, wenn die Gegenstände später wieder abgenommen
oder versetzt werden müssen.
Bei dem Fensterrahmen gemäß DE-OS 15 09 881 ist eine Montagenut
zwischen kastenförmigen Vorsprüngen gebildet, die zur Außenseite
hin offen sind und in die Abdeckleisten einrastbar sind. Zweck
dieser kastenförmigen Vorsprünge ist es, Beschläge z. B. zur
Verriegelung, die bei anderen Rahmenprofilen von außen sichtbar
waren, verdeckt anzuordnen. Dies erreicht man bei dem Fensterrahmen
gemäß DE-OS 15 09 881 dadurch, daß man die Beschläge in
den kastenförmigen Vorsprüngen unterbringt und deren offene
Seiten mit Abdeckleisten verschließt. Um die Abdeckleisten in
die Öffnungen der kastenförmigen Vorsprünge einschnappen zu
können, sind die Seitenwände der kastenförmigen Vorsprünge
so profiliert, daß sie zum Öffnungsgrund hin schmaler werden und
zum Zweck des Ein- oder Ausschnappens der Abdeckleisten voneinander
weg federn können. Die DE-OS 15 09 881 gibt keinerlei
Hinweis dafür, daß die kastenförmigen Vorsprünge als Lastbefestigungsvorrichtung
verwendet werden könnten. Sie wären
für diesen Zweck auch ungeeignet. Beim Verankern irgendeines
Lastbefestigungselementes in der Öffnung zwischen den kastenförmigen
Vorsprüngen würden diese nach außen hin wegfedern
und das Lastbefestigungselement freilassen oder mindestens
verrutschbar lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterrahmen
der genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Last, insbesondere
eine Sonnenschutzvorrichtung, leicht und mit nur
geringen Montageaufwand an Fensteraußenseiten montiert werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben und
kann den Unteransprüchen gemäß vorteilhaft weitergebildet
werden.
Dadurch, daß man erfindungsgemäß den Fensterrahmen mit
einer Montagenut versieht, in der die Schraubenköpfe
von Hammerkopfschrauben durch einfaches Einführen in
die Schraubennut und anschließendes Verdrehen festklemmbar
sind, kann man an beliebigen Stellen längs der mit
der Montagenut versehenen Rahmenteile Gegenstände der
genannten Art oder Halterungen für solche Gegenstände
festschrauben. Insbesondere an Gebäudeteilen wie Wintergärten
oder modernen Gebäuden, deren Außenseiten
zum überwiegenden Teil aus Glasflächen und dazwischen befindlichen
metallischen Rahmenteilen bestehen, wird
es mit dem erfindungsgemäßen Montagesystem besonders
einfach, außenseitig Gegenstände zu befestigen. Zu diesem
Zweck braucht man nur in die vertikalen und/oder
horizontalen Fensterrahmenteile, die ohnehin vorhanden
sein müssen, die erfindungsgemäße Montagenut einzuarbeiten,
was den Herstellungsaufwand nur unwesentlich
erhöht. Es ist dann überhaupt kein Problem mehr, an
praktisch beliebigen Stellen Außengegenstände zu montieren.
Die zu einer solchen Sonnenschutzvorrichtung
gehörenden Abstandshalterungselemente
lassen sich dann auch auf der Seite des zu beschattenden
Gebäudes rasch und problemlos montieren.
Die erfindungsgemäße Montagenut kann man in einem Fensterrahmen
aus Holz genauso vorsehen wie in einem Fensterrahmen
aus Metall oder Kunststoff. Bei einem Fensterrahmen
aus Metall in Form eines stranggepreßten oder
stranggezogenen Hohlrohrprofils ergibt sich praktisch
kein zusätzlicher Herstellungsaufwand.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich
die Nutöffnung auf die gesamte Länge der Montagenut.
Eine alternative Möglichkeit besteht darin, nur an
einzelnen Stellen oder in periodischen Abständen ent
lang der Montagenut Langlochöffnungen vorzusehen, die
ausreichende Länge haben, um den Schraubenkopf einer
Hammerkopfschraube in die Langlochöffnung einsetzen
zu können.
Aus optischen Gründen und zum Schutz der Montagenut vor
Feuchtigkeit und Verschmutzung wird die Montagenut in
einer besonders bevorzugten Ausführungsform im unbenutzten
Zustand von einer Nutabdeckung verschlossen, die aus Holz,
Kunststoff oder Metall bestehen kann. Die Nutabdeckung
kann entweder in der Nutöffnung festgeklemmt sein oder
sie kann, vorzugsweise in Form eines Klebestreifens,
über der Außenseite der Nutöffnung befestigt sein. Für
den Fall, daß die Montagenut durch einzelne Langloch
öffnungen zugänglich ist, reicht es aus, die Nutabdeckung
in Form einzelner Langlochabdeckungen auszubilden.
Vorzugsweise wird im Montagefall die Nutabdeckung ledig
lich an denjenigen Nutteilen entfernt, in welche Hammer
kopfschrauben eingesetzt werden.
Es besteht sowohl die Möglichkeit, die Montagenut im
Fensterflügelrahmen vorzusehen, als auch die Möglich
keit, die Montagenut im Blendrahmen
vorzusehen, in denen die Fensterflügel an
geordnet sind.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
nun anhand einer Ausführungsform und unter Zuhilfenahme
einer einzigen Figur näher erläutert.
Bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform ist ein
vertikal verlaufender Rahmenteil 11 durch ein Hohlrohr
gebildet, das einen im wesentlichen rechteckigen Quer
schnitt aufweist, der durch eine geschlossene Rückwand
13, eine mit einer Montagenut 25 versehene Außenwand
15 und zwei durchgehende Seitenwände 17 begrenzt ist.
In einem die Nuttiefe definierenden Abstand von der
Außenwand 15 weist der Rahmenteil 11 eine Zwischenwand
29 auf, die den Nutgrund bildet. Die beidseits der
Nutöffnung 27 befindlichen Teile der Außenwand 15 ragen
über die Seitenwände 17 hinaus, so daß ihre Rückseiten
Anlageflächen für je eine außenliegende Fensterscheibe
19′ bilden. Innenliegende Fensterscheiben 20 werden
mittels Abstandsgliedern 21 im Abstand von den außen
liegenden Fensterscheiben 19′ gehalten. Zwischen den
Stirnflächen der Fensterscheiben 19′, 20 und den Außen
seiten der Seitenwände 17 befinden sich Dichtungen 23.
Auf der Innenseite der Doppelglasscheiben befinden sich
Glaseinfaßrohre 22 mit Rechteckquerschnitt, die einer
seits an den innenliegenden Fensterscheiben 20 und
andererseits an den Außenseiten der Seitenwände 17 des
Rahmenteils 11 anliegen und die Fensterscheiben im
Rahmenteil festhalten.
In der Figur ist eine Hammerkopfschraube 33 gezeigt,
deren Schraubenkopf 35 sich in der Montagenut 25 befin
det und deren Gewindeteil 37 aus der Montagenut 25 heraus
ragt. Die Nutöffnung 27, die Nuttiefe und die Nutgrund
breite der Montagenut 25 stehen zu den Abmessungen des
quaderförmigen, in Draufsicht rechteckigen Schrauben
kopfes 35 in einem solchen Verhältnis, daß der Schrau
benkopf in einer Einführdrehstellung durch die Nut
öffnung 27 hindurch in das Innere der Montagenut 25
hineinbringbar und nach einer Drehung von etwa 90°
um die Gewindeachse mit den Nutseitenwänden 31 in
Klemmeingriff bringbar ist. Sobald dieser Klemmein
griff erreicht ist, verrutscht die Hammerkopfschraube
33 nicht mehr in der Montagenut 25, so daß ein Gegen
stand, beispielsweise ein Halterungselement 41, mit
Hilfe einer Mutter 39 an der Hammerkopfschraube 33
festgeschraubt werden kann. Dabei wird der Schrauben
kopf 35 gegen die Innenseite der die Nutöffnung 27
begrenzenden Teile der Außenwand 15 gepreßt und in
Klemmeingriff mit den Nutseitenwänden
31 gebracht.
Das Einsetzen der Hammerkopfschraube 33 in die Montage
nut 25 und das Festschrauben des zu montierenden Gegen
standes 41 mit Hilfe der Hammerkopfschraube erfordert
nur sehr geringen Arbeitsaufwand und keinerlei Vorarbeiten,
außer gegebenenfalls der gänzlichen oder teil
weisen Entfernung der Nutabdeckung.
Claims (6)
1. Fensterrahmen mit die Seiten einer Fensterscheibe
umgebenden Rahmenteilen, von denen mindestens einer auf
der Fensteraußenseite mit einer in Rahmenteillängsrichtung
verlaufenden, hinterschnittenen Montagenut (25) versehen ist,
die einen im wesentlichen ⊏-förmigen Nutquerschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Nutöffnungsbreite,
Nutgrundbreite und Nuttiefe der Montagenut (25) so bemessen sind, daß
Hammerkopfschrauben (33) mit einem Gewindeteil (27) und einem in Draufsicht im wesentlichen
rechteckigen Schraubenkopf (35) in einer Einführdrehstellung
durch die Nutöffnung (27) hindurch in die Montagenut
(25) hineinführbar und in einer dagegen um etwa 90° verdrehten
Klemmdrehstellung mit den Nutseitenwänden (31)
in Klemmeingriff bringbar sind, wobei der Gewindeteil (37) aus
der Montagenut (25) herausragt und zum Festschrauben der
Last zur Verfügung steht.
2. Fensterrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fensterrahmen ein Hohlprofilrohr aufweist, das
im Querschnitt ein Rechteck (13, 15, 17) bildet, in
dessen zur Fensteraußenseite weisende Außenwand (15)
die Nutöffnung (27) gebildet ist und das in Nutgrund
tiefe mit einer den Nutgrund bildenden, geschlossenen
Zwischenwand (29) versehen ist.
3. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagenut (25) nur an in Nutlängsrichtung perio
disch angeordneten Langlochöffnungen offen ist.
4. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagenut (25) im unbenutzten Zustand mittels
einer lösbaren Nutabdeckung geschlossen ist.
5. Fensterrahmen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutabdeckung ein in die Nutöffnung (27) klemm
barer Abdeckstreifen ist.
6. Fensterrahmen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutabdeckung ein lösbar über die Nutöffnung (27)
geklebter Abdeckstreifen ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536389 DE3536389A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Fensterrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3536389A1 DE3536389A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3536389C2 true DE3536389C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6283409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536389 Granted DE3536389A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Fensterrahmen |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0222171A1 (de) |
DE (1) | DE3536389A1 (de) |
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Family Cites Families (6)
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FR1512489A (fr) * | 1966-12-27 | 1968-02-09 | Fermetures F M B | Perfectionnements aux cadres de fermetures |
CH597450A5 (en) * | 1975-07-24 | 1978-04-14 | Koller Metallbau Ag | Facing panel holder profile for buildings |
-
1985
- 1985-10-11 DE DE19853536389 patent/DE3536389A1/de active Granted
-
1986
- 1986-10-10 EP EP86114031A patent/EP0222171A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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