DE3536389C2 - - Google Patents

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DE3536389C2
DE3536389C2 DE19853536389 DE3536389A DE3536389C2 DE 3536389 C2 DE3536389 C2 DE 3536389C2 DE 19853536389 DE19853536389 DE 19853536389 DE 3536389 A DE3536389 A DE 3536389A DE 3536389 C2 DE3536389 C2 DE 3536389C2
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Germany
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groove
window frame
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DE19853536389
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English (en)
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DE3536389A1 (de
Inventor
Hayo Dipl.-Ing. 6140 Bensheim De Haebler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNITED INDUSTRIES HOLDING S.A., LUXEMBURG/LUXEMBOU
Original Assignee
United Industries Holding Sa Luxemburg/luxembourg Lu
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/12Constructions depending on the use of specified materials of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fensterrahmen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Fensterrahmen mit derartigen Merkmalen ist bekannt aus der DE-OS 15 09 881.
Es besteht häufig die Notwendigkeit, auf der Außenseite von Gebäuden im Fensterbereich Gegenstände zu befestigen, wie beispielsweise Markisen, Außenjalousien, Sonnenschutzvorrichtungen mit geführtem Beschattungstuch, Blumenkästen, Werbetafeln usw. Es müssen dann an der Gebäudeaußenseite Halterungselemente für diese Gegenstände befestigt werden. Dazu ist es beispielsweise erforderlich, Löcher in Außenwände aus Stein oder Beton zu bohren, um Dübel für Schrauben einsetzen zu können. Bei modernen Gebäuden, bei denen die Außenwände vorwiegend durch Fensterflächen mit dazwischen befindlichen Fensterrahmen und Fensterpfosten aus Metall gebildet sind, müssen Befestigungslöcher in solche Metallteile gebohrt werden. Dies ist nicht nur arbeitsaufwendig, sondern bringt auch den Nachteil mit sich, daß die Bohrlöcher als meist unschöne Verletzungen der Gebäudeaußenseite sichtbar bleiben, wenn die Gegenstände später wieder abgenommen oder versetzt werden müssen.
Bei dem Fensterrahmen gemäß DE-OS 15 09 881 ist eine Montagenut zwischen kastenförmigen Vorsprüngen gebildet, die zur Außenseite hin offen sind und in die Abdeckleisten einrastbar sind. Zweck dieser kastenförmigen Vorsprünge ist es, Beschläge z. B. zur Verriegelung, die bei anderen Rahmenprofilen von außen sichtbar waren, verdeckt anzuordnen. Dies erreicht man bei dem Fensterrahmen gemäß DE-OS 15 09 881 dadurch, daß man die Beschläge in den kastenförmigen Vorsprüngen unterbringt und deren offene Seiten mit Abdeckleisten verschließt. Um die Abdeckleisten in die Öffnungen der kastenförmigen Vorsprünge einschnappen zu können, sind die Seitenwände der kastenförmigen Vorsprünge so profiliert, daß sie zum Öffnungsgrund hin schmaler werden und zum Zweck des Ein- oder Ausschnappens der Abdeckleisten voneinander weg federn können. Die DE-OS 15 09 881 gibt keinerlei Hinweis dafür, daß die kastenförmigen Vorsprünge als Lastbefestigungsvorrichtung verwendet werden könnten. Sie wären für diesen Zweck auch ungeeignet. Beim Verankern irgendeines Lastbefestigungselementes in der Öffnung zwischen den kastenförmigen Vorsprüngen würden diese nach außen hin wegfedern und das Lastbefestigungselement freilassen oder mindestens verrutschbar lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterrahmen der genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Last, insbesondere eine Sonnenschutzvorrichtung, leicht und mit nur geringen Montageaufwand an Fensteraußenseiten montiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben und kann den Unteransprüchen gemäß vorteilhaft weitergebildet werden.
Dadurch, daß man erfindungsgemäß den Fensterrahmen mit einer Montagenut versieht, in der die Schraubenköpfe von Hammerkopfschrauben durch einfaches Einführen in die Schraubennut und anschließendes Verdrehen festklemmbar sind, kann man an beliebigen Stellen längs der mit der Montagenut versehenen Rahmenteile Gegenstände der genannten Art oder Halterungen für solche Gegenstände festschrauben. Insbesondere an Gebäudeteilen wie Wintergärten oder modernen Gebäuden, deren Außenseiten zum überwiegenden Teil aus Glasflächen und dazwischen befindlichen metallischen Rahmenteilen bestehen, wird es mit dem erfindungsgemäßen Montagesystem besonders einfach, außenseitig Gegenstände zu befestigen. Zu diesem Zweck braucht man nur in die vertikalen und/oder horizontalen Fensterrahmenteile, die ohnehin vorhanden sein müssen, die erfindungsgemäße Montagenut einzuarbeiten, was den Herstellungsaufwand nur unwesentlich erhöht. Es ist dann überhaupt kein Problem mehr, an praktisch beliebigen Stellen Außengegenstände zu montieren. Die zu einer solchen Sonnenschutzvorrichtung gehörenden Abstandshalterungselemente lassen sich dann auch auf der Seite des zu beschattenden Gebäudes rasch und problemlos montieren.
Die erfindungsgemäße Montagenut kann man in einem Fensterrahmen aus Holz genauso vorsehen wie in einem Fensterrahmen aus Metall oder Kunststoff. Bei einem Fensterrahmen aus Metall in Form eines stranggepreßten oder stranggezogenen Hohlrohrprofils ergibt sich praktisch kein zusätzlicher Herstellungsaufwand.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Nutöffnung auf die gesamte Länge der Montagenut. Eine alternative Möglichkeit besteht darin, nur an einzelnen Stellen oder in periodischen Abständen ent­ lang der Montagenut Langlochöffnungen vorzusehen, die ausreichende Länge haben, um den Schraubenkopf einer Hammerkopfschraube in die Langlochöffnung einsetzen zu können.
Aus optischen Gründen und zum Schutz der Montagenut vor Feuchtigkeit und Verschmutzung wird die Montagenut in einer besonders bevorzugten Ausführungsform im unbenutzten Zustand von einer Nutabdeckung verschlossen, die aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen kann. Die Nutabdeckung kann entweder in der Nutöffnung festgeklemmt sein oder sie kann, vorzugsweise in Form eines Klebestreifens, über der Außenseite der Nutöffnung befestigt sein. Für den Fall, daß die Montagenut durch einzelne Langloch­ öffnungen zugänglich ist, reicht es aus, die Nutabdeckung in Form einzelner Langlochabdeckungen auszubilden.
Vorzugsweise wird im Montagefall die Nutabdeckung ledig­ lich an denjenigen Nutteilen entfernt, in welche Hammer­ kopfschrauben eingesetzt werden.
Es besteht sowohl die Möglichkeit, die Montagenut im Fensterflügelrahmen vorzusehen, als auch die Möglich­ keit, die Montagenut im Blendrahmen vorzusehen, in denen die Fensterflügel an­ geordnet sind.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nun anhand einer Ausführungsform und unter Zuhilfenahme einer einzigen Figur näher erläutert.
Bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform ist ein vertikal verlaufender Rahmenteil 11 durch ein Hohlrohr gebildet, das einen im wesentlichen rechteckigen Quer­ schnitt aufweist, der durch eine geschlossene Rückwand 13, eine mit einer Montagenut 25 versehene Außenwand 15 und zwei durchgehende Seitenwände 17 begrenzt ist. In einem die Nuttiefe definierenden Abstand von der Außenwand 15 weist der Rahmenteil 11 eine Zwischenwand 29 auf, die den Nutgrund bildet. Die beidseits der Nutöffnung 27 befindlichen Teile der Außenwand 15 ragen über die Seitenwände 17 hinaus, so daß ihre Rückseiten Anlageflächen für je eine außenliegende Fensterscheibe 19′ bilden. Innenliegende Fensterscheiben 20 werden mittels Abstandsgliedern 21 im Abstand von den außen­ liegenden Fensterscheiben 19′ gehalten. Zwischen den Stirnflächen der Fensterscheiben 19′, 20 und den Außen­ seiten der Seitenwände 17 befinden sich Dichtungen 23. Auf der Innenseite der Doppelglasscheiben befinden sich Glaseinfaßrohre 22 mit Rechteckquerschnitt, die einer­ seits an den innenliegenden Fensterscheiben 20 und andererseits an den Außenseiten der Seitenwände 17 des Rahmenteils 11 anliegen und die Fensterscheiben im Rahmenteil festhalten.
In der Figur ist eine Hammerkopfschraube 33 gezeigt, deren Schraubenkopf 35 sich in der Montagenut 25 befin­ det und deren Gewindeteil 37 aus der Montagenut 25 heraus­ ragt. Die Nutöffnung 27, die Nuttiefe und die Nutgrund­ breite der Montagenut 25 stehen zu den Abmessungen des quaderförmigen, in Draufsicht rechteckigen Schrauben­ kopfes 35 in einem solchen Verhältnis, daß der Schrau­ benkopf in einer Einführdrehstellung durch die Nut­ öffnung 27 hindurch in das Innere der Montagenut 25 hineinbringbar und nach einer Drehung von etwa 90° um die Gewindeachse mit den Nutseitenwänden 31 in Klemmeingriff bringbar ist. Sobald dieser Klemmein­ griff erreicht ist, verrutscht die Hammerkopfschraube 33 nicht mehr in der Montagenut 25, so daß ein Gegen­ stand, beispielsweise ein Halterungselement 41, mit Hilfe einer Mutter 39 an der Hammerkopfschraube 33 festgeschraubt werden kann. Dabei wird der Schrauben­ kopf 35 gegen die Innenseite der die Nutöffnung 27 begrenzenden Teile der Außenwand 15 gepreßt und in Klemmeingriff mit den Nutseitenwänden 31 gebracht.
Das Einsetzen der Hammerkopfschraube 33 in die Montage­ nut 25 und das Festschrauben des zu montierenden Gegen­ standes 41 mit Hilfe der Hammerkopfschraube erfordert nur sehr geringen Arbeitsaufwand und keinerlei Vorarbeiten, außer gegebenenfalls der gänzlichen oder teil­ weisen Entfernung der Nutabdeckung.

Claims (6)

1. Fensterrahmen mit die Seiten einer Fensterscheibe umgebenden Rahmenteilen, von denen mindestens einer auf der Fensteraußenseite mit einer in Rahmenteillängsrichtung verlaufenden, hinterschnittenen Montagenut (25) versehen ist, die einen im wesentlichen ⊏-förmigen Nutquerschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutöffnungsbreite, Nutgrundbreite und Nuttiefe der Montagenut (25) so bemessen sind, daß Hammerkopfschrauben (33) mit einem Gewindeteil (27) und einem in Draufsicht im wesentlichen rechteckigen Schraubenkopf (35) in einer Einführdrehstellung durch die Nutöffnung (27) hindurch in die Montagenut (25) hineinführbar und in einer dagegen um etwa 90° verdrehten Klemmdrehstellung mit den Nutseitenwänden (31) in Klemmeingriff bringbar sind, wobei der Gewindeteil (37) aus der Montagenut (25) herausragt und zum Festschrauben der Last zur Verfügung steht.
2. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen ein Hohlprofilrohr aufweist, das im Querschnitt ein Rechteck (13, 15, 17) bildet, in dessen zur Fensteraußenseite weisende Außenwand (15) die Nutöffnung (27) gebildet ist und das in Nutgrund­ tiefe mit einer den Nutgrund bildenden, geschlossenen Zwischenwand (29) versehen ist.
3. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagenut (25) nur an in Nutlängsrichtung perio­ disch angeordneten Langlochöffnungen offen ist.
4. Fensterrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagenut (25) im unbenutzten Zustand mittels einer lösbaren Nutabdeckung geschlossen ist.
5. Fensterrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutabdeckung ein in die Nutöffnung (27) klemm­ barer Abdeckstreifen ist.
6. Fensterrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutabdeckung ein lösbar über die Nutöffnung (27) geklebter Abdeckstreifen ist.
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