DE1281285B - Profilschiene, insbesondere Zierleiste - Google Patents

Profilschiene, insbesondere Zierleiste

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DE1281285B
DE1281285B DEP33243A DEP0033243A DE1281285B DE 1281285 B DE1281285 B DE 1281285B DE P33243 A DEP33243 A DE P33243A DE P0033243 A DEP0033243 A DE P0033243A DE 1281285 B DE1281285 B DE 1281285B
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DE
Germany
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profile rail
groove
strip
bumper
end piece
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Pending
Application number
DEP33243A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Fritsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pebra GmbH
Original Assignee
Pebra GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

  • Profilschiene, insbesondere Zierleiste Die Erfindung betrifft eine Profilschiene, insbesondere Zierleiste, mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Nut zur Aufnahme einer über den Querschnitt der Profilschiene überstehenden Stoßleiste aus nachgiebigem thermoplastischem Werkstoff und mit je einem den stirnseitigen Abschluß der Profilschiene bildenden Endstück, welches in der Umrißform der Profilschiene mit der darin angeordneten Stoßleiste angepaßt ist und welches mit mindestens einem Vorsprung in einen Hohlraum der Profilschiene eingreift.
  • Bei diesen bekannten Profilschienen bereitet die Ausbildung und das Anbringen der Endstücke insofern Schwierigkeiten, als die Schrumpfung der Stoßleiste in der Längsrichtung mittels der Endstücke vermieden werden soll.
  • Eine Befestigung der Endstücke derart, daß die Befestigungsschrauben oder andere Befestigungselemente die Stoßleiste durchsetzen, konnte nicht befriedigen. Es wurde auch schon versucht, einer Schrumpfung der Stoßleiste dadurch entgegenzuwirken, daß an den Endstücken der Profilschienen Widerhaken angeordnet wurden, die sich mit dem Ende der Stoßleiste verhaken. Auch diese Befestigungsart hat wenig Anklang gefunden, da sie verhältnismäßig umständlich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Profilschiene, Stoßleiste und Endstück, gemäß der eingangs genannten Gattung, derart auszubilden, daß die Verbindung zwischen dem Endstück und der Profilleiste mit der Stoßleiste einfacher und zeitsparender als bisher hergestellt werden kann, insbesondere, daß sich die Verwendung zusätzlicher Verbindungselemente, wie die erwähnten Widerhaken, erübrigt; gleichzeitig soll die Verbindung derart beschaffen sein, daß sich an der Stoßstelle ein möglichst unauffälliger übergang ergibt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Endstück zumindest an seinem mit der Stoßleiste in Berührung stehenden Teil aus ihermoplastischem Werkstoff besteht und an diesem Teil mit der Stoßleiste durch Schweißen oder Kleben zu einer Einheit verbunden wird. Eine -solche Schweiß- oder Klebverbindung läßt den Eindruck entstehen, daß die Profilschiene und die Stoßleiste mit dem Endstück aus einem Stück bestehen. Außerdem wird durch eine solche Verbindung jegliche Schrumpfung der Stoßleiste verhindert.
  • Weist die Profilschiene parallel zur Basisfläche ,einen Steg auf, der die Sohle der die Stoßleiste aufnehmenden Nut bildet, gegen deren Flanken die schwalbenschwanzartig gespreizten rückwärtigen Teile der Stoßleiste anliegen, so sind an dem Endstück zwei übereinanderliegende Vorsprünge vorgesehen, von denen der eine in die Nut der Profilschiene und der andere in den unterhalb der Nut liegenden Hohlraum der Profilschiene eingreift.
  • Um das Endstück mit der Stimfläche der Stoßleiste bequem verbinden zu können, weist das Endstück einen in die die Stoßleiste aufnehmende Nut der Profilschiene eingreifenden Vorsprung auf, der dem Profil der Stoßleiste entspricht, so daß der Stoß an eine Stelle innerhalb der Nut der Profilschiene verlegt werden kann.
  • Aus strömungstechnischen und auch ästhetischen Gründen kann das Endstück durch eine mit Vorsprüngen versehenen Platte gebildet sein, die mit der Längsachse der Profilschiene einen von 90' abweichenden Winkel bildet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Längsseitenansicht einer gewalzten Profilschiene mit Endstück, F i g. 2 einen lotrechten Schnitt durch die Profilschiene nach F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht der inneren Stirnseite des Endstückes nach F i g. 1, F i g. 4 eine Längsseitenansicht einer gewalzten Profilschiene mit in Verlängerung der Stoßleiste abgerundetem Endstück, F i g. 5 eine Ansicht der inneren Stirnseite des Endstückes nach F i g. 4, F i g. 6 eine schaubildliche Darstellung einer Stoßleiste und eines Endstückes nach den F i g. 4 und 5. Die Profilschiene 1, gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3, weist einen etwa trapezförmigen Querschnitt auf, dessen nach oben sich keilförmig verengende Flanken 11 zusammen mit einem Steg 12 eine Nut 13 bilden, die eine Stoßleiste 2 aus thermoplastischem Werkstoff aufnimmt. Mit den beiden nach innen umgebogenen Randteilen 14 liegt die Profilschiene 1 beispielsweise gegen ein Karosserieteil an. Der stimseitige Abschluß dieser Profilschiene 1 wird durch das Endstück 3 gebildet, das zwei sich vorzugsweise etwas verjüngende Vorsprünge 31 und 32 aufweist, von denen der eine Vorsprung 31 in den frei gebliebenen Raum der Nut 13 und der andere Vorsprung 32 in den Hohlraum zwischen dem Steg 12 und den Randteilen 14 eingreift. Die Stimfläche der Stoßleiste 2 ist mit der ebenfalls aus therinoplastischem Werkstoff bestehenden anliegenden Stirnflächen des Endstückes 3 verklebt oder verschweißt.
  • Bei dem in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Endstück4 einen dem Profil der Stoßleiste 2 entsprechenden Vorsprung 41 aus thermoplastischem Werkstoff auf, der in die Nut 13 eingreift und an der Stoßstelle 42 mit der Stoßleiste 2 verschweißt ist. Der andere Vorsprung 43 entspricht dem Vorsprung 32 des in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Endstückes 3. An seinem oberen Ende ist das Endstück 4 abgerundet.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Profilschiene, insbesondere Zierleiste, mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Nut zur Aufnahme einer über den Querschnitt der Profilschiene überstehenden Stoßleiste aus nachgiebigem therinoplastischem Werkstoff und mit je einem den stirnseitigen Abschluß der Profilschiene bildenden Endstück, welches in der Umrißform der Profilschiene mit der darin angeordneten Stoßleiste angepaßt ist und welches mit mindestens einem Vorsprung in einen Hohlraum der Profilschlene eingreift, d a d u. r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Endstück (3 bzw. 4) zumindest an seinem mit der Stoßleiste (2) in Berührung stehenden Teil aus thermoplastischem Werkstoff besteht und an diesem Teil mit der Stoßleiste durch Schweißen oder Kleben zu einer Einheit verbunden ist.
  2. 2. Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3 bzw. 4) einen in die die Stoßleiste (2) aufnehmende Nut (13) der Profilschiene (1) eingreifenden Vorsprung (31 bzw. 41) aufweist. 3. Profilschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (31) unter die in der Nut (13) liegenden Schenkel der Stoßleiste (2) greift. 4. Profilschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (4) einen dem Profil der Stoßleiste (2) entsprechenden Vorsprung (42) aufweist, dessen Stirnfläche innerhalb der Nut (13) der Profilschiene (1) mit der Stimfläche der Stoßleiste verschweißt oder verklebt ist. 5. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3 bzw. 4) zwei übereinanderliegende Vorsprünge (31 und 32 bzw. 42 und 43) aufweist, von denen der eine in die Nut (13) der Profilschiene (1) und der andere in den unterhalb der Nut liegenden Hohlraum der Profilschiene eingreift, 6. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (31 und 32 bzw. 42 und 43) an einer Platte angeordnet sind, die mit der Längsachse der Profilschiene (1) einen von 901 abweichenden Winkel bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Katalog Ausgabe K 30 der Firma Gebr. Happich GmbH, Wuppertal-Elberfeld, S. 484.
DEP33243A 1963-12-20 1963-12-20 Profilschiene, insbesondere Zierleiste Pending DE1281285B (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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