DE1280596B - Kartenabtaster - Google Patents
KartenabtasterInfo
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- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
>Cl3k
Int. CL:
G06k
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 42 m6-7/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 80 596.8-53 (T 32823)
22. Dezember 1966
17. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kartenabtaster zum Abtasten der Informationsmarken auf einer
Karte, insbesondere Kreditkarte, die in mindestens zwei verschiedenen Arten eingeschoben werden kann.
Seit einigen Jahren haben Kreditverkaufssysteme einen großen Umfang angenommen. Sie werden zum
Verkauf zahlreicher Produkte und Dienstleistungen verwendet. Man denke beispielsweise an eine automatische
Bahnsteigsperre. Wenn eine Person ihre Fahrkarte (Kreditkarte) in den Schlitz der automatischen
Sperre steckt, wird die auf der Karte enthaltene Information von einem Kartenabtaster in
dem Automaten abgetastet, so daß die Sperre od. dgl. geöffnet wird oder geschlossen bleibt, je nach dem,
ob die eingeschobene Karte gültig oder ungültig ist. Die auf derartigen Fahrkarten gegebene Information
hat gewöhnlich die Form von Magnettintensymbolen, ausgestanzten Löchern usw., die nach einem vorbestimmten
Muster oder Code angeordnet sind. Wenn die Karte Rechteckform hat, wie dies bei derartigen
Karten normalerweise der Fall ist, und wenn der Schlitz des Kartenlesers eine Länge hat, die nur ausreicht,
um die Schmalseite der Karte aufzunehmen, kann die Karte in vier verschiedenen Arten in den
Schlitz eingeführt werden, nämlich mit ihrer einen schmalen Stirnseite nach vorn oder mit ihrer anderen
schmalen Stirnseite nach vorn, wobei in beiden Fällen die Karte mit ihrer Oberseite nach oben oder nach
unten eingeführt werden kann. Wenn der Kartenabtaster so aufgebaut ist, daß er die Information auf
der Karte nur abtasten kann, wenn sie in einer der vier Arten eingeführt wird, arbeitet der Kartenabtaster
nicht, wenn die Karte anders eingeschoben wird.
Bisher war es erforderlich, daß die Karte in einer einzigen, vorbestimmten Weise — und nicht anders
— in den Kartenabtaster eingeführt wird. Hierbei trugen die Karten irgendeinen Hinweis, z. B. einen
Pfeil, damit der Benutzer die Karte richtig in den Automaten einführte. Dies ist aber offensichtlich unbequem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kartenabtaster anzugeben, der in der Lage ist, die
Information auf einer Karte unabhängig davon abzutasten, wie die Karte eingeführt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Karten außer den Informationsmarken noch eine Reihe
Führungsmarken und mindestens eine zwischen zwei Einschiebarten unterscheidende Marke aufweisen.
Diese Marken erzeugen beim Abfühlen entsprechende Informations-, Führungs- und Unterscheidungssignale, die in einem Vergleichskreis mit zuvor darin
gespeicherten Bezugsinformationen verglichen wer-Kartenabtaster
Anmelder:
Tateisi Electronics Co., Kyoto (Japan)
Vertreter:
Dr.-Ing. U. Knoblauch, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Kühhornshofweg 10
Als Erfinder benannt:
Yukio Mizuta,
Shizuya Ano, Kyoto;
Kazuo Inoue, Osaka;
Hiromoto Oda, Nara (Japan)
Yukio Mizuta,
Shizuya Ano, Kyoto;
Kazuo Inoue, Osaka;
Hiromoto Oda, Nara (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 29. Dezember 1965 (40-81 868)
den und die nacheinander durch die Führungssignale zum Vergleich freigegeben werden. Die Informationssignale werden ferner über einen von zwei Schaltwegen
geführt, von denen der eine bei gewendeter Karte die gleichen Informationssignale an die gleichen
Eingangsklemmen des Vergleichskreises leitet, wie der andere, und/oder die Führungssignale werden
über einen von zwei Schaltwegen geführt, von denen der eine die Bezugsinformationen in der umgekehrten
Reihenfolge abgibt wie der andere, wobei die Schaltwege in Abhängigkeit von den Unterscheidungssignalen gesteuert sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines Kartenabtasters mit der relativen Lage der eingeführten Karte und der Fühler
und
F i g. 2 bis 4 die relativen Lagen zwischen den Fühlern und der in verschiedenen anderen Arten eingeführten Karte.
F i g. 2 bis 4 die relativen Lagen zwischen den Fühlern und der in verschiedenen anderen Arten eingeführten Karte.
Eine Karte PA mit Rechteckform ist durch ein kürzeres Paar von Kanten ER und EL und ein längeres
Paar von Kanten EU und ED begrenzt. Die Information ist auf der Karte mittels gestanzter
Löcher aufgezeichnet, die in sechs parallel zu den längeren Kanten der Karten laufenden Reihen an
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siebzehn Stationen jeder Reihe angeordnet sein kön- den entweder vom Fühler Pl oder vom Fühler P 6
nen. Die sechs Reihen werden als erste bis sechste festgestellt. Das heißt, wenn die Karte in der in den
Reihe von oben nach unten in F i g. 1 bezeichnet. F i g. 1 oder 4 dargestellten Weise eingeschoben wird,
Die siebzehn Stationen laufen von der ersten zur werden die Führungslöcher der Karte durch den
siebzehnten Station von links nach rechts in der 5 FühlerPl ermittelt. Wenn sie in der in den Fig. 2
Fig. 1. oder 3 dargestellten Weise eingeschoben wird, werden
Sieben Fotofühler PO bis P 6 sind in dem Schlitz die Führungslöcher durch den Fühler P 6 ermittelt,
des nicht dargestellten Automaten längs einer quer Der Ausgang des Fühlers Pl wird an eine Eingangszur
Karte laufenden Linie angeordnet. Die Löcher klemme des UND-Elements A 2 gelegt, dessen an-
Hl und H2 dienen der Feststellung, in welcher Art io dere Eingangsklemme vom Ausgang des »1«-Abdie
Karte eingeführt ist. Die Löcher & in der ersten Schnitts des Flip-Flops Fl beeinflußt wird. Der Aus-Reihe
sind Führungslöcher. Die Löcher H in den gang des Fühlers P 6 ist an einen Eingang des UND-anderen
fünf Reihen, d. h. in der zweiten bis sechsten Elements A11 gelegt, dessen andere Eingangsklemme
Reihe, bestimmen die aufgezeichnete Information in von dem Ausgang des »O«-Abschnitts des Flip-Flops
der Weise, daß zwei Löcher an jeder ungeradzahligen 15 Fl beeinflußt wird. Daher erzeugt das UND-Element
Station (mit Ausnahme der ersten und siebzehnten A 2 oder A11, unabhängig von der Art, in der die
Station) in jeweils zwei der fünf Reihen eine einzelne Karte eingeführt wurde, einen Impuls nach Fest-Information
im 2-aus-5-Code darstellen. stellung jedes einzelnen Loches h durch den Fühler
Wenn die Karte in den Schlitz der Maschine ein- Pl oder P6. ODER-Elemente R3 bis Rl liegen mit
geführt wird, durchlaufen die Löcher der ersten bis 20 ihren entsprechenden beiden Eingängen an den Aus-
sechsten Reihen die Fühler Pl bis P 6, jedoch kein gangen je zweier UND-Elemente A 4 und A 9, A 6
Loch läuft am Fühler PO vorbei. Jeder Fühler besteht und Al, A 8 Und A S, AlO und A3 sowie ^412
aus einem Fototransistor und liegt einer Lichtquelle und A1.
gegenüber. Wenn ein Fototransistor Licht von der Die Löcher H in der zweiten Reihe werden durch
gegenüberliegenden Quelle erhält, erzeugt er ein Aus- 25 den Fühler P2 oder PS ermittelt, unabhängig von
gangssignal. Wenn die Karte zwischen die Fühler und der Art, wie die Karte eingesetzt ist. Das heißt, diese
die Lichtquellen kommt, werden zunächst alle Aus- Löcher werden durch den Fühler P 2 festgestellt,
gänge der FühlerPO bis P6 gleich »0«. Dann wird wenn die Karte gemäß Fig. 1 oder 4 eingeschoben
der Ausgang derjenigen Fühler, die Licht durch die wurde, und durch den Fühler P 5, wenn die Karte
Löcher erhalten, gleich »1«. In Fig. 1 sind die Aus- 30 gemäß Fig. 2 oder 3 eingeschoben wurde. Der Ausgänge
aller Fühler PO bis P 6, bevor die Karte einge- gang des Fühlers P 2 wird an einen Eingang jedes der
führt wird, gleich »1«. Wenn die linke Kante EL der UND-Elemente A 3 und A 4 gelegt, und der Ausgang
Karte eintritt, werden die Ausgänge aller Fühler des Fühlers PS wird an einen Eingang der UND-gleich
»0«. Dann wird der Ausgang des Fühlers P2, Elemente A 9 und ^tIO gelegt. Wie bereits erwähnt,
welcher dem Lochiil gegenüberliegt, gleich »1«. 35 erzeugt der Flip-Flop Fl einen Ausgang an seinem
Darauf wird der Ausgang des FühlersPl, der dem »1 «-Abschnitt, wenn die Karte gemäß Fig. 1 oder 4
Loch/zl an der zweiten Station in der ersten Reihe eingeführt wird, und an seinem »(k-Abschnitt, wenn
gegenüberliegt, gleich »1«. Danach werden die Aus- die Karte nach Fig. 2 oder 3 eingeführt wird. Demgänge
von je zwei der fünf Fühler P 2 bis P 6 gleich zufolge erzeugt das UND-Element A 4 einen Aus-
»1«, und abwechselnd wird der Ausgang des Fühlers 40 gang, wenn die Karte gemäß Fig. 1 oder 4 einge-Pl
gleich »1«. Der Fühler PO ermittelt keine Löcher, schoben wurde. Das UND-Element A 9 erzeugt einen
und demzufolge bleibt sein Ausgang »0«, solange die Ausgang, wenn die Karte gemäß Fig. 2 oder 3 einKarte
zwischen den Fotofühler PO und seine gegen- geschoben wurde. Die Ausgänge der UND-Elemente
überliegende Lichtquelle geschoben ist. Die Foto- A4 und A9 werden beide an das ODER-Element
fühler Pl bis P 6 liegen mit ihren Ausgängen an je 45 R 3 geführt. Somit erzeugt das ODER-Element R 3
zwei UND-Elementen A1 und A2, A3 und A4, A5 nach der Feststellung eines Loches in der zweiten
und A6, Al und A8, A9 und A10 sowie A11 und Reihe einen Ausgang, unabhängig von der Art, wie
A12. Der Ausgang des Fühlers PO wird über eine die Karte eingeführt war. In der gleichen Weise wird
Leitung LRS an den »!«-Abschnitt eines Flip-Flops bei Feststellung eines Loches in der dritten, vierten,
Fl gelegt, wobei der Ausgang dieses Abschnitts an 50 fünften und sechsten Reihe das ODER-Element Pv 4,
die UND-Elemente A2, A 4, A6, A8, A10 und A12 RS, R6 bzw. R1 zur Abgabe eines Ausgangs angegeführt
ist. regt.
Wenn die Karte eingeführt wird, wie es in den Die Löcher Hl und Hl sind so ausgestanzt, daß
Fig. 1 oder 4 dargestellt ist, bleibt der Flip-FlopFl sie durch verschiedene Fühler Pl bis P6 festgestellt
rückgestellt, und der Ausgang seines »1 «-Abschnitts 55 werden, wenn die Karte in unterschiedlicher Weise
hält die UND-Elemente A 2, A 4, A 6, A 8, A10 und eingeführt wird.
A12 bereit, ein Ausgangssignal zu erzeugen. Wenn Die Ausgänge der Fühler P 3 und P 5 werden den
dagegen die Karte in der in den Fig. 2 und 3 ge- Eingängen des ODER-Elements Rl über Differentialzeigten
Weise eingeführt wird, wird der Flip-Flop Fl kreise Dl und D 2 zugeführt. Der Ausgang des
gesetzt, so daß die UND-ElementeA1, A3, AS, 60 ODER-ElementsR1 wird dem Eingang eines Sperr-
A1, A 9 und A11 bereitgehalten werden, einen Aus- Elements INH zugeleitet, dessen Ausgang dem »0«-
gang zu erzeugen. Ein ODER-Element R 2 hat zwei Abschnitt des Flip-Flops Fl zugeführt wird. Daher
Eingangsklemmen, von denen die eine mit dem Aus- wird, wenn kein Sperrsignal am Element INH liegt,
gang des UND-Elements A 2 verbunden ist, während der Flip-Flop Fl gesetzt, wenn der Fühler P 3 oder
die andere Klemme mit dem Ausgang des UND- 65 ρ 5 das Loch H 2 oder Hl in der Karte feststellt.
Elements A11 in Verbindung steht. In welcher der Der Ausgang der ODER-ElementeR3 bis Rl erwähnten vier Arten die Karte auch eingeführt sein wird einem Vergleichsspeicher M zugeführt, der die mag, die Führungslöcher h in der ersten Reihe wer- notwendige Information bereits gespeichert hat. Der
Elements A11 in Verbindung steht. In welcher der Der Ausgang der ODER-ElementeR3 bis Rl erwähnten vier Arten die Karte auch eingeführt sein wird einem Vergleichsspeicher M zugeführt, der die mag, die Führungslöcher h in der ersten Reihe wer- notwendige Information bereits gespeichert hat. Der
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Speicher M ist außerdem mit Bezugseingangsklemmen Ausgangsklemmen ZO und YU der Zähler Cl und
versehen, an welche die Ausgangsklemmen der Cl über NICHT-ElementeiVl und Nl verbunden
ODER-Elemente Ii? bis7i? angeschlossen sind. sind. Daher wird, wenn einer der Zähler Cl oder C2
Wenn der Fühler Pl, wie nachstehend noch genauer den Zählarbeitsgang beginnt, ein Sperrsignal an das
beschrieben wird, die Führungslöcher nacheinander 5 Element INH abgegeben.
abtastet, geben die ODER-Elemente Ii? bis 7i? Wenn die Karte nach Fig. 1 in den Schlitz des
nacheinander einen Ausgang ab. Während die ODER- Automaten eingeführt und kontinuierlich in der
Elemente Ii? bis 7i? ein Ausgangssignal an den Richtung β bewegt wird, unterbricht die linke Kante
Speicher M anlegen, werden dem Speicher M die EL zunächst die Belichtung aller Fühler, so daß
Informationssignale gleichzeitig über die ODER- io deren Ausgänge gleich »0« werden. Das »O«-Signal
Elemente R3 bis Rl zugeführt, so daß sie im Spei- auf der LeitungLRS führt zur Beseitigung der Rück-
eher mit der bereits gespeicherten Information ver- setzsignale, die an die Flip-Flops Fl, Fl und F 3,
glichen werden können. Wenn alle Informations- die Zähler Cl und Cl und den Speicher M gelegt
signale gültig sind, erzeugt der Speicher M einen Aus- worden waren. Der Flip-Flop Fl behält jedoch den
gang an einer Klemme U. Wenn irgendeine Informa- 15 Ausgang in seinem »!«-Abschnitt. Unter der Bedin-
tion ungültig ist, d. h. wenn eine falsche oder ungül- gung, daß das Loch Hl in der Karte von dem Fühler
tige Karte eingesetzt wurde, erscheint ein Ausgang an Pl festgestellt wird, erzeugt das UND-Element A 4
einer anderen Klemme V. Der Speicher M kann eine einen Ausgang, der über das ODER-Element R 3 an
Diodenmatrix enthalten, deren Aufbau so bekannt eine der beiden Eingangsklemmen des UND-Elements
ist, daß keine genauere Beschreibung notwendig ist. 20 ,413 gelegt wird. Da der Ausgang der Klemme Y 0
Zwei Impulszähler Cl und Cl besitzen je acht des Zählers C 2 bereits an der anderen Eingangs-Ausgangsklemmen
XO bis Z7 und YO bis Yl. Die klemme des UND-Elements A13 liegt, erzeugt dieses
Ausgangsklemmen Xl bis Xl sind mit einer Ein- Element einen Ausgang, der den Flip-Flop F2 so
gangsklemme der ODER-Elemente Ii? bis 7i? ver- setzt, daß er ein Ausgangssignal an die Eingangsbunden, während die Ausgangsklemmen Yl bis Yl 35 klemme des UND-Elements A14 abgibt. Der Flipmit
den anderen Eingangsklemmen der ODER-EIe- Flop F 2 bleibt gesetzt, bis die Karte die Fühler
mente7i? bis Ii? in umgekehrter Ordnung verbunden durchlaufen hat. Wenn deshalb die Karte weiter in
sind. den Schlitz eingeführt wird, kommt das Loch an der
Der Zähler Cl liegt mit seiner Eingangsklemme zweiten Station in der ersten Reihe vor dem Fühler
an der Ausgangsklemme eines UND-Elements A14, 30 P1, worauf das UND-Element A 2 einen Ausgang
von dem die eine Eingangsklemme mit der Ausgangs- über das ODER-Element R1 an die andere Eingangsklemme des ODER-Elements R1 und die andere Ein- klemme des UND-Elements A14 abgibt. Demzufolge
gangsklemme mit dem Ausgang des »O«-Abschnitts erzeugt das Element A14 einen Ausgangsimpuls für
eines Flip-Flops F 2 verbunden ist. Ein UND-EIe- den Zähler Cl. Auf diese Weise wird immer dann,
ment A13 führt seinen Ausgang als Setzsignal zum 35 wenn nacheinander eines der Löcher der ersten Reihe
Flip-Flop F 2. Der Flip-Flop F 2 empfängt ein Rück- in der Karte durch den Fühler Pl abgefühlt wird, ein
setzsignal über die Leitung LRS. Das UND-Element Impuls an den Zähler C1 geführt. Wenn sieben Im-/413
liegt mit einer Eingangsklemme an dem Aus- pulse gezählt worden sind, erzeugt die Klemme X1
gang des ODER-Elements R 3, mit der anderen Ein- einen Ausgang. Wenn das achte und letzte Loch in
gangsklemme an der Ausgangsklemme 70 des Zäh- 40 der ersten Reihe abgefühlt worden ist, entfernt der
lersC2, an dem ein Ausgang auftritt, wenn der achte Ausgangsimpuls vom UND-Element A 14 den
Zähler keine Eingangsimpulse zählt. Wird daher die Ausgang an der Klemme Z 7 des Zählers und erzeugt
Karte gemäß F i g. 1 oder 4 eingeführt, so empfängt einen Ausgang wieder an der Klemme ZO.
der ZählerCl Eingangsimpulse, wenn die Löcher/; Der Ausgang an der KlemmeZl des ZählersCl nacheinander durch den Fühler Pl festgestellt 45 wird als Bezugssignal über das ODER-Element Ii? werden. an den Speicher M gelegt. Während dieses Bezugs-
der ZählerCl Eingangsimpulse, wenn die Löcher/; Der Ausgang an der KlemmeZl des ZählersCl nacheinander durch den Fühler Pl festgestellt 45 wird als Bezugssignal über das ODER-Element Ii? werden. an den Speicher M gelegt. Während dieses Bezugs-
Der Zähler C 2 liegt mit seiner Eingangsklemme signal an den Speicher M gelegt ist, werden die
an der Ausgangsklemme eines UND-Elements A16. Löcher H an der dritten Station in der zweiten und
Die eine Eingangsklemme dieses UND-Elements ist dritten Reihe von den Fühlern P 2 und P 3 abgetastet,
mit dem Ausgang des »O«-Abschnitts eines Flip- 5« worauf die UND-Elemente A 4 und A 6 ein Ausgangs-Flops
F 3 verbunden, während seine andere Eingangs- signal erzeugen, das über die ODER-Elemente i?3
klemme mit der Ausgangsklemme des ODER-EIe- und i?4 dem Speicher M zugeführt wird, wo in Anmentsi?2
verbunden ist. Der Ausgang eines UND- Wesenheit des Bezugssignals diese Informationssignale
Elements A15 wird als Setzsignal an den Flip-Flop mit der bereits gespeicherten Information im Kreis M
F3 herangeführt, während ein Rücksetzsignal über 55 verglichen werden. In gleicher Weise werden die
die Leitung LRS zugeführt wird. Das UND-Element Informationssignale, die bei weiterer Bewegung der
A15 liegt mit seinem einen Eingang an dem Ausgang Karte durch das Abfühlen der anderen Informationsdes
ODER-Elements i? 5 und mit seinem anderen löcher H in der Karte erzeugt werden, an den Spei-Eingang
an der Ausgangsklemme Z Odes Zählers Cl, eher M angelegt und mit der gespeicherten Informaan
welcher Klemme ein Ausgang erscheint, wenn der 60 tion in Anwesenheit eines korrespondierenden BeZähler
Cl keine Eingangsimpulse zählt. Wird da- zugssignals, das über die ODER-Elemente 2 i? bis 7 i?
gegen die Karte nach F i g. 2 oder 3 eingeführt, so an den Speicher M gelegt werden, verglichen,
empfängt der Zähler C 2 Eingangsimpulse, wenn die Nach Abschluß dieses Vergleichs erscheint, wenn Löcher h nacheinander von dem Fühler P 6 abgetastet alle Informationen der Karte gültig sind, ein Auswerden. 65 gang an der Klemme U. Wenn im Gegensatz dazu
empfängt der Zähler C 2 Eingangsimpulse, wenn die Nach Abschluß dieses Vergleichs erscheint, wenn Löcher h nacheinander von dem Fühler P 6 abgetastet alle Informationen der Karte gültig sind, ein Auswerden. 65 gang an der Klemme U. Wenn im Gegensatz dazu
Das SPERR-Element INH liegt mit seiner Sperr- eine der Informationen ungültig war, erscheint ein
klemme an der Ausgangsklemme eines ODER-EIe- Ausgang an der anderen Klemme V. Wenn das
mentsi?8, dessen beide Eingangsklemmen mit den System Teil einer automatischen Sperre an einem
Bahnhof ist, kann das Signal an der Klemme U benutzt werden, um eine normalerweise geschlossene
Sperre zu öffnen oder um eine normalerweise offene Sperre zu schließen. Das Signal an der Klemme V
kann benutzt werden, um eine normalerweise geschlossene Sperre geschlossen zu halten oder eine
normalerweise offene Sperre zu schließen.
Wenn die Karte gemäß F i g. 2 eingeführt wird, werden die Löcher in den Karten in einer Reihenfolge
entgegengesetzt derjenigen der F i g. 1 abgetastet. Zunächst werden die Löcher H2 durch den Fühler P 3
abgefühlt, worauf der Fühler einen Ausgang erzeugt, der über den Differentialkreis Dl, das ODER-Element
2? 1 und das SPERR-Element INH an den
»O«-Abschnitt des Flip-Flops Fl geführt wird, um diesen zu setzen. Der Ausgang des »O«-Abschnitts
wird an den einen Eingang der UND-Elemente A1,
A3, A5, Al, A 9 und A11 gelegt. Andererseits wird
der Ausgang des Fühlers P 3 an den anderen Eingang des UND-Elements A 5 sowie an den einen Eingang
des UND-Elements A 6 geführt. Demzufolge erzeugt das UND-Element AS einen Ausgang, der dem
UND-Element hinzugeführt wird. Der Ausgang dieses UND-Elements setzt den Flip-Flop F 3, so daß
dieser ein Ausgangssignal erzeugt, das an die eine Eingangsklemme des UND-Elements A16 gelegt
wird. In F i g. 2 werden die Führungslöcher durch den Fühler P 6 festgestellt, so daß, wenn ein Führungsloch
abgetastet wird, das UND-Element^tIl
einen Ausgang erzeugt, der über das ODER-Element Rl an die andere Eingangsklemme, des UND-Elements
A16 geführt wird, deren Ausgang wiederum dem Zählet C 2 zugeleitet wird. Jedesmal, wenn der
Zähler einen Impuls zählt, wird ein Signal an die ODER-Elemente TR bis herab zu IR in der angegebenen
Reihenfolge, die derjenigen der Fig. 1 entgegengesetzt
ist, angelegt.
Die Löcher in der fünfzehnten Station in der vierten und fünften Reihe in F i g. 1 werden nunmehr
durch die FühlerP2 und P3 in Fig. 2 festgestellt.
Dann werden die Ausgänge der UND-Elemente A 3 und A 5 und demzufolge diejenigen der ODER-Elemente
RS und R6 gleich »1«. Es sei daran erinnert, daß in Fig. 1, wenn die gleichen Löcher
durch die Fühler P 4 und P 5 abgetastet wurden, die Ausgänge der UND-Elemente A 8 und A10 und demzufolge
diejenigen der ODER-Elemente R S und R 6 gleich »1« wurden. Die Ergebnisse sind daher in
Fig. 1 und 2 gleich. Demzufolge führt die Feststellung
der gleichen Informationslöcher zur Erzeugung eines Ausgangs an den gleichen ODER-Elementen
R3 bis Rl, gleichgültig ob die Karte nach Fig. 1
oder nach Fig. 2 eingeführt wurde.
Wenn die Karte in der in F i g. 3 gezeigten Weise eingeschoben wird, wird das Loch Hl von dem Fühler
P 5 ermittelt. Der von diesem Fühler erzeugte Ausgang wird über den Differentialkreis D 2 zum
Setzen des Flip-Flops Fl benutzt, dessen Ausgang wiederum dem UND-Element A 9 zugeführt wird.
Der durch den Fühler P 5 erzeugte Ausgang wird auch an die andere Eingangsklemme des UND-Elements
A 9 gelegt. Damit erzeugt dieses UND-Element einen Ausgang, der dem ODER-Element A3
zugeführt wird, so daß der Zähler Cl zur Arbeit vorbereitet
ist. Es ist leicht aus F i g. 3 zu erkennen, daß die Dinge in der gleichen Weise wie in Fig. 1 ablaufen.
Die Löcher H in der zweiten und dritten Reihe in Fig. 1 werden gemäß Fig. 3 durch die
Fühler P 5 und P 4 abgetastet, so daß die UND-Elemente^ 9 und Al und demzufolge die ODER-Elemente
R 3 und R 4 einen Ausgang erzeugen. Es sei daran erinnert, daß in Fig. 1 die Löcher in der
zweiten und dritten Reihe von den Fühlern P 2 und P 3 ermittelt wurden, so daß die ODER-Elemente
A3 und R4 einen Ausgang erzeugen. Die Resultate
sind daher in F i g. 1 und 3 gleich. Dasselbe gilt hinsichtlich der Informationslöcher in den anderen Reihen.
Somit führt die Feststellung der gleichen Löcher zu der Erzeugung eines Ausganges an den gleichen
ODER-Elementen R3 bis Rl, gleichgültig ob die
Karte nach Fig. 1 oder nach Fig. 3 eingeschoben wurde.
Wenn die Karte nach F i g. 4 eingesetzt wird, wird das Loch H 2 vom Fühler P 4 abgetastet, so daß das
UND-Element A 8 und demzufolge das ODER-Element R 5 einen Ausgang erzeugen und der Zähler
C2, genauso wie in Fig. 2, für den Betrieb vorbereitet
wird. Die Löcher in den vierten und fünften Reihen in Fig. 1 werden von den FühlernP5 und
P4 in Fig. 4 abgetastet, so daß die UND-Elemente
A10 und A 8 und demzufolge die ODER-Elemente
R 6 und R S einen Ausgang erzeugen. In F i g. 1 wurden die gleichen Löcher durch die gleichen Fühler
P 4 und P 5 abgetastet, so daß die ODER-Elemente RS und R6 einen Ausgang erzeugen. Die Resultate
sind daher in F i g. 1 und 4 gleich. Dasselbe gilt mit den Löchern in den anderen Reihen. Somit führt die
Feststellung der gleichen Löcher zur Erzeugung eines Ausganges an den gleichen ODER-Elementen R3
bis Rl, gleichgültig ob die Karte nach Fig. 1 oder
nach F i g. 4 eingeführt wurde.
Claims (4)
1. Kartenabtaster zum Abtasten der Informationsmarken auf einer Karte, insbesondere
Kreditkarte, die in mindestens zwei verschiedenen Arten eingeschoben werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die Karten (PA) außer den Informationsmarken (H) noch eine
Reihe Führungsmarken (K) und mindestens eine zwischen zwei Einschiebarten unterscheidende
Marke (Hl, H2) aufweisen, welche Marken beim Abfühlen entsprechende Informations-, Führungsund
Unterscheidungssignale erzeugen, daß die Informationssignale in einem Vergleichskreis (M)
mit zuvor darin gespeicherten Bezugsinformationen verglichen werden, die nacheinander
durch die Führungssignale zum Vergleich freigegeben werden, und daß die Informationssignale
über einen von zwei Schaltwegen geführt sind, von denen der eine bei gewendeter Karte (PA)
die gleichen Informationssignale an die gleichen Eingangsklemmen des Vergleichskreises leitet,
wie der andere, und/oder die Führungssignale über einen von zwei Schaltwegen geführt sind,
von denen der eine die Bezugsinformationen in der umgekehrten Reihenfolge freigibt wie der
andere, wobei die Schaltwege in Abhängigkeit von den Unterscheidungssignalen gesteuert sind.
2. Kartenabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssignale wenigstens
einen Impulszähler (Cl, C2) speisen, dessen Ausgänge mit Führungssignal-Eingangsklemmen
des Vergleichskreises (M) verbunden sind.
3. Kartenabtaster nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei in Abhängigkeit von den
Unterscheidungssignalen wirksam zu machende
Impulszähler (Cl, C2), von denen die Ausgänge
des einen in umgekehrter Reihenfolge mit den
Führungssignal-Eingangsklemmen verbunden sind
wie diejenigen des anderen.
Impulszähler (Cl, C2), von denen die Ausgänge
des einen in umgekehrter Reihenfolge mit den
Führungssignal-Eingangsklemmen verbunden sind
wie diejenigen des anderen.
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4. Kartenabtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken
(H, K) auf den Karten (PA) ausgestanzte Löcher sind, die von Fototransistoren (P) abgefühlt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 627/1361 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP8186865 | 1965-12-29 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US (1) | US3496341A (de) |
DE (1) | DE1280596B (de) |
FR (1) | FR1506880A (de) |
GB (1) | GB1113880A (de) |
Families Citing this family (5)
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