DE1280062B - Zierleiste fuer Kinderwagen, Puppenwagen od. dgl. - Google Patents

Zierleiste fuer Kinderwagen, Puppenwagen od. dgl.

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DE1280062B
DE1280062B DER28494A DER0028494A DE1280062B DE 1280062 B DE1280062 B DE 1280062B DE R28494 A DER28494 A DE R28494A DE R0028494 A DER0028494 A DE R0028494A DE 1280062 B DE1280062 B DE 1280062B
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DE
Germany
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decorative strip
base part
insert
plastic
fastening means
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DER28494A
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English (en)
Inventor
Hans Rueckert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Zierleiste für Kinderwagen, Puppenwagen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Zierleiste für Kinderwagen, Puppenwagen od. dgl., die aus einem elastischen Kunststoff besteht und mit einer biegbaren metallischen Auf- oder Einlage versehen ist, wobei die Zierleiste so geformt ist, daß der die Befestigungsmittel aufnehmende Basisteil der Zierleiste von einem oder mehreren seitlich mit der Zierleiste einstückig durchlaufenden und abbiegbaren Abdeckteil oder Abdeckteilen der Zierleiste abgedeckt ist.
  • Bei den bekannten Zierleisten dieser Art sind die metallischen Auf- oder Einlagen so ausgebildet und angeordnet, daß sie zur Versteifung und damit zur besseren Formhaltung der Zierleiste dienen. Diese bekannten Zierleisten sind daher nur begrenzt elastisch verformbar und können somit ohne Beschädigung nicht scharfwinkelig oder mit kleinen Radien abgebogen werden, wie dies bei Kinder- oder Puppenwagen, insbesondere solchen mit faltbarem Wagenkasten, notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Zierleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine hohe elastische Verformbarkeit aufweist.
  • Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die metallische Auf- oder Einlage so ausgebildet ist, daß sie in etwa gleicher Weise wie der Kunststoffteil elastisch verformbar ist und bei Verwendung einer Einlage die diese nach oben abdeckende Kunststoffschicht aus an sich bekanntem durchsichtigem Kunststoff besteht.
  • Hierdurch wird eine Zierleiste erzielt, die beim Anbringen am Kinderwagen beliebig, z. B. kurvenförmig oder sogar scharfwinkelig abgebogen werden kann, ohne daß die metallische Ein- oder Auflage knittert, sich faltet oder verschiebt.
  • Es ist hierbei vorteilhaft, wenn als metallische Ruf-oder Einlage eine unter Vakuum aufgedampfte Metallschicht, eine auf die Leiste aufkaschierte, metallisierte Kunststoffolie oder eine mittels einer chemischen Lösung auf-'oder eingebrachte Metallschicht dienen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß als metallische Einlage eine mit Metallfäden umsponnene Kunststoffseele vorgesehen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in den abbiegbaren Abdeckteilen ein oder mehrere Hohlräume mit metallisierten Wandungen vorgesehen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die abbiegbaren Abdeckteile an Kanten des die Befestigungsmittel aufnehmenden Basisteiles einrasten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der die Befestigungsmittel aufnehmende Basisteil der Zierleiste eine oder .zwei seitliche, an ihm angeordnete Zierteile auf.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn man an dem die Befestigungsmittel aufnehmenden Basisteil der Zierleiste eine Rinne oder Kante zur Führung eines Werkzeuges für die Anbringung der Befestigungsmittel vorsieht.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung noch vorgesehen, daß der die Befestigungsmittel aufnehmende Basisteil im Bereich des überganges zu den abbiegbaren Abdeckteilen eine Querschnittsschwächung aufweist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 bis 8 den Querschnitt durch acht Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß gestalteten Zierleiste und .
  • F i g. 9 die Zierleiste gemäß F i g. 8 im montierten Zustand.
  • Bei dem in F i g:1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht die Zierleiste aus einem durchsichtigen Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, und weist einen ebenen Basisteil? sowie zwei von diesem aus nach oben und innen ragende abbiegbare Abdeckteile 2 und 3 auf. Die beiden Abdeckteile 2 und 3 sind mit in Längsrichtung verlaufenden zylindrischen Hohlräumen 4 und 5 versehen, die an ihren Innenwandungen eine metallische Einlage 6 aufweisen. Die Abdeckteile 2 und 3, die nach dem Abklappen auf Grund ihrer Elastizität selbsttätig wieder in ihre dargestellte Ruhelage zurückgehen, dienen hier, ebenso wie bei den weiteren Ausführungsbeispielen, zur Abdeckung des die Befestigungsmittel aufnehmenden Basisteiles 7. Die metallische Einlage besteht hierbei aus einer unter Vakuum aufgedampften Metallschicht bzw. einem dünnen Metallband oder einer mit Metallfäden umsponnenen Kunststoffkordelseele.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 besteht die Zierleiste ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff und weist einen zur Aufnahme der Befestigungsmittel dienenden etwas nach oben gewölbten Basisteil 13 sowie abbiegbare Abdeckteile 9 und 10 auf, in denen im Querschnitt länglich ausgebildete Hohlräume 11 und 12 vorgesehen sind. Letztere sind mit einer metallischen Einlage 6', die aus einer aufgedampften Metallschicht besteht, versehen.
  • Die wiederum aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Zierleiste nach dem in F i g. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel weist einen ebenen Basisteil 16 sowie zwei nach oben und innen ragende, zusammen etwa die Form eines halben Kreisringes aufweisende Abdeckteile 19 und 20 auf, in denen eine durchlaufende, aus einer Metallfolie bestehende metallische Einlage 15 angeordnet ist. Hierbei können seitlich an dem Basisteil zusätzlich noch zwei nach unten ragende Zierteile 17 und 18 angeordnet sein, so daß die Zierleiste über einen vorspringenden Rand gestülpt werden kann.
  • Bei der Zierleiste nach dem in F i g. 4 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel sind ein Basisteil 24 und zwei abbiegbare Abdeckteile 22 und 23 vorgesehen, wobei der Basisteil 24 und die Abdeckteile 22 und 23 nur durch schmale Zwischenräume voneinander getrennt sind und die drei Teile zusammen im Querschnitt eine Halbkreisform aufweisen. In dem Basisteil 24 und den Abdeckteilen 22 und 23 ist eine durchlaufende, als Metallfolie ausgebildete metallische Einlage angeordnet. Der Basisteil 24 ist im Bereich des Überganges zu den abbiegbaren Abdeckteilen 22 und 23 jeweils mit einer Querschnittsschwächung 25 versehen. Diese Querschnittsschwächungen erleichtern das seitliche Abklappen der Abdeckteile 22 und 23 und verhindern, daß dabei unerwünschte Deformationen bzw. Verwerfungen des Basisteiles 24 entstehen.
  • Bei der Zierleiste gemäß dem in F i g. 5 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel ist ein Basisteil 27 vorgesehen, an den sich ein einziger, diesen halbkreisförmig überdeckender Abdeckteil 28 anschließt. Im Bereich des Überganges zwischen -dem Basisteil 27 und dem Abdecktei128 ist eine Querschnittsschwächung 25' vorgesehen. In dem Abdeckteil 28 ist eine aus einer Metallfolie bestehende metallische Einlage 15" angeordnet. Am Basisteil 27 ist eine Kante 29 zur Führung eines Werkzeuges zum Anbringen der Befestigungsmittel, beispielsweise einer Nagel-Druckluftpistole vorgesehen. Hierbei kann der Abdeckteil 28 aus einem relativ harten und der Basisteil 27, einschließlich der zur Querschnittsschwächung 25' gehörenden Übergangsstelle, aus einem relativ weichen Kunststoff hergestellt und beide Teile können unlösbar miteinander verbunden werden.
  • Die Zierleiste nach F i g. 6 ist ähnlich der Zierleiste nach F i g. 5 aufgebaut und unterscheidet sich von dieser nur dadurch, daß hierbei eine metallische Auflage in Form einer aufgespritzten Metallfolie 30 an der Oberseite des Abdeckteiles 31 vorgesehen ist, die mit ihren seitlichen Kanten 32 in den Abdeckteil eingreift.
  • F i g. 7 zeigt eine Zierleiste, bei der ein abbiegbarer Abdecktei134 und ein Basisteil 37 vorgesehen sind. An dem Abdeckteil 34 ist ein Vorsprung 35 angebracht, der hinter eine sich nach oben erstreckende am Basisteil 37 angeordnete Nase 36 in der Normallage einrastet. Ferner ist eine Querschnittsschwächung 25" und als metallische Auflage eine aufgespritzte Metallfolie 30' vorgesehen.
  • Die Verwendung nur eines Abdeckteiles empfiehlt sich besonders für die Fälle, in denen eine möglichst schmale Zierleiste erforderlich ist. Bei einer geringen Breite der Zierleiste kann ein einziger Abdeckteil nämlich besser abgeklappt werden als zwei Abdeckteile, von denen jeder nur halb so breit ist und deswegen schlecht erfaßt und abgebogen werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 8 und 9 zeigt eine Zierleiste, die einen Basisteil 40 aufweist, an dem zwei abbiegbare Abdeckteile 42 angeordnet sind. Weiterhin ist an dem Basisteil 40 zusätzlich ein abbiegbarer Abdeckteil39 angebracht, der eine metallische Auflage 38 trägt.
  • Es liegt selbstverständlich im Bereich der Erfindung, daß die in einem der Ausführungsbeispiele dargestellten Möglichkeiten der Ausgestaltung der Zierleiste bzw. der Erreichung des Metalleffektes auch bei einem anderen der dargestellten Ausführungsbeispiele verwendet werden können.
  • Die Zierleisten können ein- oder mehrfarbig sein. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, in die Spritzmaschine seitlich ein oder mehrere, bereits fertige Profile, z. B. kleine andersfarbige Bändchen, einzuführen, die sich beim Spritzvorgang unlösbar mit der eigentlichen Zierleiste verbinden. Hiermit sind zusätzliche Ziereffekte erzielbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zierleiste für Kinderwagen, Puppenwagen od. dgl., die aus einem elastischen Kunststoff besteht und mit einer biegbaren metallischen Ruf-oder Einlage versehen ist, wobei die Zierleiste so geformt ist, daß der die Befestigungsmittel aufnehmende Basisteil der Zierleiste von einem oder mehreren seitlich mit der Zierleiste einstückig durchlaufenden und abbiegbaren Abdeckteil oder Abdeckteilen der Zierleiste abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet., daß die metallische Auf- oder Einlage so ausgebildet ist, daß sie in etwa gleicher Weise wie der Kunststoffteil elastisch verformbar ist und bei Verwendung einer Einlage die diese nach oben abdeckende Kunststoffschicht aus an sich bekanntem durchsichtigem Kunststoff besteht.
  2. 2. Zierleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als metallische Auf- oder Einlage eine unter Vakuum aufgedampfte Metallschicht, eine auf die Leiste aufkaschierte, metallisierte Kunststoffolie oder eine mittels einer chemischen Lösung auf- oder eingebrachte Metallschicht dienen.
  3. 3. Zierleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als metallische Einlage eine mit Metallfäden umsponnene Kunststoffseele vorgesehen ist.
  4. 4. Zierleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den abbiegbaren Abdeckteilen ein oder mehrere Hohlräume mit metallisierten Wandungen vorgesehen sind.
  5. 5. Zierleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abbiegbaren Abdeckteile an Kanten des die Befestigungsmittel aufnehmenden Basisteiles einrasten.
  6. 6. Zierleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Befestigungsmittel aufnehmende Basisteil der Zierleiste eine oder zwei seitliche, an ihm angeordnete Zierteile aufweist.
  7. 7. Zierleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Befestigungsmittel aufnehmenden Basisteil der Zierleiste eine Rinne oder Kante zur Führung eines Werkzeuges für die Anbringung der Befestigungsmittel vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 553 338; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1721088, 1708 776, 1703 347, 1702 976; österreichische Patentschrift Nr. 103 545; französische Patentschrift Nr. 1235 052. B. Zierleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Befestigungsmittel aufnehmende Basisteil im Bereich des überganges zu den abbiegbaren Abdeckteilen eine Querschnittsschwächung aufweist.
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