DE1279628B - Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band - Google Patents

Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band

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DE1279628B
DE1279628B DE1964F0042172 DEF0042172A DE1279628B DE 1279628 B DE1279628 B DE 1279628B DE 1964F0042172 DE1964F0042172 DE 1964F0042172 DE F0042172 A DEF0042172 A DE F0042172A DE 1279628 B DE1279628 B DE 1279628B
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DE1964F0042172
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Heinz Finzer
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Heinz Finzer KG
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Heinz Finzer KG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/022Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B21f
Deutsche Kl.: 7d-l/00
Nummer: 1279 628
Aktenzeichen: P 12 79 628.0-14 (F 42172)
Anmeldetag: 2. März 1964
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf Biege- und Stanzautomaten mit um eine zentrale Arbeitsstelle eines runden Tisches herum gruppierten Schlittenführungen für die Werkzeugschlitten zum Herstellen von Formteilen von aus einer Zuführeinrichtung der Arbeitsstelle zulaufendem Draht oder Band, bei dem die Werkzeugschlitten durch Kurvenscheibenantriebe mittels in ein Zentralantriebsrad eingreifenden Ritzeln gegenüber der Arbeitsstelle in radialer Richtung zustellbar und die Schlittenführungen in einer zur Arbeitsstelle konzentrischen Nut des Tisches verstellbar gehalten sind.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art haben die Führungen der Werkzeugschlitten, die Kurvenscheiben sowie der zentral angeordnete Werkzeugträger und die sonstigen Werkzeugelemente Schraubenschlitze zum Einrichten und sind individuell einstellbar. Die »Nulleinstellung« erfolgte bei den bekannten Maschinen so, daß die mit der Maschine verbundene Zuführeinrichtung auf den Anfangstot- so punkt gebracht wurde und dann die Schlittenführungen auf den Tisch aufgesetzt und die Ritzel der Kurvenscheibenträger ohne Rücksicht auf die Relativstellung des Zentralrades zum Kurvenscheibenträger mit dem Zentralrad in Eingriff gebracht wurden, as Erst dann wurde die — bei allen bekannten Biegeautomaten mit Langlöchern versehene — Kurvenscheibe aufgesetzt und — meistens mittels einer Marke — auf »Null« eingestellt und in dieser Stellung festgezogen.
Das Einrichten einer solchen Maschine ist daher mühsam und zeitraubend und erfordert meist längeres Probieren, was unter Umständen erhebliche Materialverluste mit sich bringt. Eine einmal gefundene Einstellung geht bei der Umstellung der Maschine auf eine andere Fertigungsserie verloren und muß, wenn später das gleiche Formstück wieder gefordert wird, in gleicher Weise von neuem gesucht werden. Wegen der relativ langen Einrichtezeiten sind daher die bekannten Biegeautomaten für kleinere Serien meistens zu unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Biege- und Stanzautomaten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Ein- bzw. Umrichten der Werkzeugschlitten entsprechend den unterschiedliehen herzustellenden Formteilen schnell und einfach vorgenommen und eine einmal gefundene Einstellung später jederzeit wiederhergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tisch zu beiden Seiten der Nut je mit einer zur Nut koaxialen Reihe von Bohrungen zur Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von
Formteilen aus Draht oder Band
Anmelder:
Heinz Finzer, 7880 Säckingen, Werderstr. 12
Als Erfinder benannt:
Heinz Finzer, 7880 Säckingen
Aufnahme von an den Schlittenführungen angebrachten Arretierungsbolzen versehen ist, wobei jeweils zwei Bohrungen auf einer radialen Linie liegen und der Abstand zwischen zwei Bohrungen einer Reihe einem ganzzahligen Vielfachen der Zahnteilung des Zentralrades entspricht und daß in der Nullstellung des Automaten, in der die Drahtzuführungseinrichtung die Ausgangsstellung vor einem Zuführungsvorgang einnimmt, die Mitte eines Zahnes bzw. einer Zahnlücke des Zentralrades in einer zum Tisch senkrechten, eine zwei Bohrungen verbindende radiale Linie enthaltenden Ebene liegt, in der bei Nullstellung des Ritzels die Mitte einer Zahnlücke bzw. eines Zahnes des mit dem Zentralrad in Eingriff gebrachten Ritzels und die Mitte einer den Kurventräger mit der Welle des Ritzels verbindenden Paßfeder liegen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Relativstellung aller Teile der Maschine eindeutig festgelegt. Es können somit schon bei der Konstruktion des zu fertigenden Formteiles die günstigste Stellung der Werkzeuge und die Arbeitsabläufe festgelegt und die Werkzeugschlittenführungen mit den Kurvenscheibenträgern und den Kurvenscheiben an anderer Stelle vorbereitet werden. Diese werden dann in der »Nullage« der Maschine einfach komplett aufgesetzt, und die Fertigung kann beginnen. Eine einmal gefundene Einstellung für eine bestimmte Fertigung kann eindeutig festgehalten werden und steht für eine spätere Wiederaufnahme der gleichen Fertigung gleichsam als Programm zur Verfügung, ohne daß bei Umstellung der Maschine weitere Einrichtarbeiten erforderlich wären.
Durch die Anordnung nach der Erfindung ist es möglich, die Art und Folge des Eingriffs der Werkzeuge vorher festzulegen. Eine etwaige kleinere Korrektur beschränkt sich auf das Nacharbeiten der Kurvenscheiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kurvenscheibenträger mit Bohrungen zur Aufnahme
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von an den Kurvenscheiben lösbar angebrachten Paßstiften versehen. Dadurch ist es möglich, die relative Stellung von Kurvenscheibenträgern und Kurvenscheiben festzulegen und auch bei Abnahme vom Automaten festzuhalten.
Um den zeitlichen Ablauf der Werkzeugbewegungen in gewissem Maße ändern zu können, können die Kurvenscheiben zusätzlich Langlöcher mit Einstellskala aufweisen, wobei die Kurvenscheiben dann unter Weglassen der Paßstifte durch die Langlöcher durchsetzende Schrauben befestigt werden können. Um die Maschine für Einzelfälle der Freizügigkeit der bekannten Zentralradmaschinen angleichen zu können, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Arretierungsbolzen der Schlittenführungen lösbar zu machen. Nach Herausnehmen der Bolzen können die Schlittenführungen wie bisher mittels in die Nut eingreifender Schrauben auf dem Tisch in beliebiger Lage festgelegt werden.
Für die Möglichkeit, zusätzlich nicht radial zur ao Tischmitte arbeitende Werkzeuge einsetzen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Schlittenführungen für diese nicht radial arbeitenden Schlitten durch Zwischenstücke an benachbarten Schlittenführungen as für radial arbeitende Werkzeugschlitten festgelegt werden. So können nicht radial arbeitende Schlitten ebenfalls in den Gesamtablauf des Arbeitsvorgangs eingefügt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Biege- und Stanzautomaten nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Gesamtanordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des Automaten im Schnitt.
Der runde Tisch 1 enthält eine zur Arbeitsstelle konzentrische Nut 21. Zu beiden Seiten dieser Nut 21 liegen zwei koaxiale Reihen von Bohrungen 15, die zur Aufnahme von an den Schlittenführungen 7, 7 a, 7 b, 7e angebrachten Arretierungsbolzen 14 dienen. Jeweils zwei Bohrungen 15 der beiden Reihen liegen auf einer radialen Linie. Der Abstand zweier Bohrungen einer Reihe entspricht einem ganzzahligen Vielfachen der Zahnteilung des Zentralrades 2, das konzentrisch unter dem Tisch 1 gelagert ist.
Das Zentralrad 2 wird von der Kurbelscheibe 5 aus über ein Übertragungselement 4 und ein Zahnrad 3 angetrieben, das die gleiche Zähnezahl hat wie die zum Antrieb der Kurvenscheiben 10 dienenden Ritzel 9. Die Kurbelscheibe 5 betätigt auch die Draht-Zuführungseinrichtung 6. Ist die Maschine in Nullstellung, so befindet sich die Drahtzuführungseinrichtung 6 in der Ausgangsstellung vor einen Zuführungsvorgang.
In dieser Stellung liegt bei der vorgesehenen Anordnung stets die Mitte eines Zahnes bzw. einer Zahnlücke des Zentralrades 2 in einer zum Tisch 1 senkrechten, eine zwei Bohrungen 15 verbindende radiale Linie enthaltenden Ebene. In dieser Ebene liegt bei Nullstellung eines Ritzels 9 die Mitte einer Zahnlücke bzw. eines Zahnes des mit dem Zentralrad 2 in Eingriff gebrachten Ritzels 9. Ferner liegt die Mitte der Paßfeder 17, die den Kurventräger 11 mit der Welle des Ritzels 9 verbindet, in derselben Ebene.
Die Schlittenführungen 7, 7 a, 7 b, 7 e werden mittels der Spannbrücken 8 in der T-förmig ausgebildeten Nut 21 des Tisches 1 eingespannt, nachdem sie durch die steckbaren Arretierungsbolzen 14 in entsprechenden Bohrungen 15 festgelegt worden sind.
Normalerweise werden die Schlittenführungen in radialer Richtung auf dem Tisch 1 angeordnet. Soll eine Schlittenführung in anderer Lage festgelegt werden — wie die Schlittenführung 7 c in F i g. 1 rechts oben —, so kann dies durch ein an der mit Arretierungsbolzen 14 festgelegten, benachbarten Schlittenführung 7 & angeschlossenes Zwischenstück 20 geschehen. Dadurch ist auch die Stellung eines nicht radial angeordneten Werkzeugschlittens 12 α bestimmt und kann jederzeit wiedergefunden werden.
Die Werkzeugschlitten 12 werden durch Zugfedern 13 zu den Kurvenscheiben 10 gezogen, so daß die an den Schlitten 12, 12 a angebrachten Rollen stets an den Kurvenscheiben 10 anliegen. Sämtliche Kurvenscheiben 10 sind so konstruiert, daß ihre Nullmarke beim Montieren der Schlittenführungen 7 stets auf der Längsachse dieser Schlittenführungen innen liegt. Dabei liegen an den Kurvenscheibenträgern 11 Bohrungen für die Aufnahme der an den Kurvenscheiben 10 lösbar angebrachten Paßstifte 16 so, daß nach dem Festlegen der Kurvenscheiben 10 auf ihren Kurvenscheibenträgern 11 stets eine Zahnmitte des Ritzels 9 mit der Mitte einer Zahnlücke des Zentralrades 2 zusammenfällt bzw. eine Zahnmitte des Zentralrades 2 mit der Mitte einer Zahnlücke des Ritzels 9 übereinstimmt. Es ist dabei gleichgültig, in welcher von den möglichen radialen Lagen auf dem Tisch 1 die Schlittenführung angeordnet wird. Der Eingriff der Ritzel 9 in das Zentralrad 2 ist in der Nullstellung des Automaten immer derart möglich, daß auch die Kurvenscheiben 10 in Nullstellung stehen.
Die Werkzeugplatte 19 ist in der Mitte des Tisches 1 montiert und durch den Stift 18 gegen Verdrehen gesichert.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Biege- und Stanzautomat mit um eine zentrale Arbeitsstelle eines runden Tisches herum gruppierten Schlittenführungen für die Werkzeugschlitten zum Herstellen von Formteilen von aus einer Zuführeinrichtung der Arbeitsstelle zulaufendem Draht oder Band, bei dem die Werkzeugschlitten durch Kurvenscheibenantriebe mittels in ein Zentralantriebsrad eingreifenden Ritzeln gegenüber der Arbeitsstelle in radialer Richtung zustellbar und die Schlittenführungen in einer zur Arbeitsstelle konzentrischen Nut des Tisches verstellbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) zu beiden Seiten der Nut (21) je mit einer zur Nut (21) koaxialen Reihe von Bohrungen (15) zur Aufnahme von an den Schlittenführungen (7, 7 a, 7 b, 7 e) angebrachten Arretierungsbolzen (14) versehen ist, wobei jeweils zwei Bohrungen auf einer radialen Linie liegen und der Abstand zwischen zwei Bohrungen einer Reihe einem ganzzahligen Vielfachen der Zahnteilung des Zentralrades (2)'entspricht und daß in der Nullstellung des Automaten, in der die Drahtzuführungseinrichtung (6) die Ausgang*- stellung vor einem Zuführungsvorgang einnimmst, die Mitte eines Zahnes bzw. einer Zahnlücke "des Zentralrades (2) in einer zum Tisch (1) senkrechten, eine zwei Bohrungen (15) verbindende radiale
Linie enthaltenden Ebene liegt, in der bei Nullstellung des Ritzels (9) die Mitte einer Zahnlücke bzw. eines Zahnes des mit dem Zentralrad (2) in Eingriff gebrachten Ritzels (9) und die Mitte einer den Kurventräger (11) mit der Welle des Ritzels (9) verbindenden Paßfeder (17) liegen.
2. Biege- und Stanzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsbolzen (14) lösbar an den Schlittenführungen (7, la, Tb, 7 e) angebracht sind. to
3. Biege- und Stanzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführungen (7 c) für nicht radial zustellbare Werkzeugschlitten (12 a) durch Zwischenstücke (20) festlegbar sind, die an benachbarte, radial arbeitende Werkzeugschlitten tragende Schlittenführungen (7£>) anbringbar sind.
4. Biege- und Stanzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibenträger (11) mit Bohrungen zur Aufnahme von an den Kurvenscheiben (10) lösbar angebrachten Paßstiften (16) versehen sind.
5. Biege- und Stanzautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (10) von Befestigungsschrauben durchsetzte Langlöcher mit einer Einstellskala aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 3 052 277;
Technische Rundschau, 18.9.1959, Nr. 39, S. 37,39.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 620/54 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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