DE1279628B - Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band - Google Patents
Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder BandInfo
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- DE1279628B DE1279628B DE1964F0042172 DEF0042172A DE1279628B DE 1279628 B DE1279628 B DE 1279628B DE 1964F0042172 DE1964F0042172 DE 1964F0042172 DE F0042172 A DEF0042172 A DE F0042172A DE 1279628 B DE1279628 B DE 1279628B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/02—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
- B21D7/022—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B21f
Deutsche Kl.: 7d-l/00
Nummer: 1279 628
Aktenzeichen: P 12 79 628.0-14 (F 42172)
Anmeldetag: 2. März 1964
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf Biege- und Stanzautomaten mit um eine zentrale Arbeitsstelle eines
runden Tisches herum gruppierten Schlittenführungen für die Werkzeugschlitten zum Herstellen von
Formteilen von aus einer Zuführeinrichtung der Arbeitsstelle zulaufendem Draht oder Band, bei dem
die Werkzeugschlitten durch Kurvenscheibenantriebe mittels in ein Zentralantriebsrad eingreifenden Ritzeln
gegenüber der Arbeitsstelle in radialer Richtung zustellbar und die Schlittenführungen in einer zur
Arbeitsstelle konzentrischen Nut des Tisches verstellbar gehalten sind.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art haben die Führungen der Werkzeugschlitten, die Kurvenscheiben
sowie der zentral angeordnete Werkzeugträger und die sonstigen Werkzeugelemente Schraubenschlitze
zum Einrichten und sind individuell einstellbar. Die »Nulleinstellung« erfolgte bei den
bekannten Maschinen so, daß die mit der Maschine verbundene Zuführeinrichtung auf den Anfangstot- so
punkt gebracht wurde und dann die Schlittenführungen auf den Tisch aufgesetzt und die Ritzel der
Kurvenscheibenträger ohne Rücksicht auf die Relativstellung des Zentralrades zum Kurvenscheibenträger
mit dem Zentralrad in Eingriff gebracht wurden, as
Erst dann wurde die — bei allen bekannten Biegeautomaten mit Langlöchern versehene — Kurvenscheibe
aufgesetzt und — meistens mittels einer Marke — auf »Null« eingestellt und in dieser Stellung
festgezogen.
Das Einrichten einer solchen Maschine ist daher mühsam und zeitraubend und erfordert meist längeres
Probieren, was unter Umständen erhebliche Materialverluste mit sich bringt. Eine einmal gefundene
Einstellung geht bei der Umstellung der Maschine auf eine andere Fertigungsserie verloren und muß,
wenn später das gleiche Formstück wieder gefordert wird, in gleicher Weise von neuem gesucht werden.
Wegen der relativ langen Einrichtezeiten sind daher die bekannten Biegeautomaten für kleinere Serien
meistens zu unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Biege- und Stanzautomaten der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei dem das Ein- bzw. Umrichten der Werkzeugschlitten entsprechend den unterschiedliehen
herzustellenden Formteilen schnell und einfach vorgenommen und eine einmal gefundene Einstellung
später jederzeit wiederhergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tisch zu beiden Seiten der Nut je mit
einer zur Nut koaxialen Reihe von Bohrungen zur Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von
Formteilen aus Draht oder Band
Formteilen aus Draht oder Band
Anmelder:
Heinz Finzer, 7880 Säckingen, Werderstr. 12
Als Erfinder benannt:
Heinz Finzer, 7880 Säckingen
Aufnahme von an den Schlittenführungen angebrachten Arretierungsbolzen versehen ist, wobei jeweils
zwei Bohrungen auf einer radialen Linie liegen und der Abstand zwischen zwei Bohrungen einer Reihe
einem ganzzahligen Vielfachen der Zahnteilung des Zentralrades entspricht und daß in der Nullstellung
des Automaten, in der die Drahtzuführungseinrichtung die Ausgangsstellung vor einem Zuführungsvorgang einnimmt, die Mitte eines Zahnes bzw. einer
Zahnlücke des Zentralrades in einer zum Tisch senkrechten, eine zwei Bohrungen verbindende radiale
Linie enthaltenden Ebene liegt, in der bei Nullstellung des Ritzels die Mitte einer Zahnlücke bzw. eines
Zahnes des mit dem Zentralrad in Eingriff gebrachten Ritzels und die Mitte einer den Kurventräger mit
der Welle des Ritzels verbindenden Paßfeder liegen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Relativstellung aller Teile der Maschine eindeutig
festgelegt. Es können somit schon bei der Konstruktion des zu fertigenden Formteiles die günstigste
Stellung der Werkzeuge und die Arbeitsabläufe festgelegt und die Werkzeugschlittenführungen mit den
Kurvenscheibenträgern und den Kurvenscheiben an anderer Stelle vorbereitet werden. Diese werden dann
in der »Nullage« der Maschine einfach komplett aufgesetzt, und die Fertigung kann beginnen. Eine
einmal gefundene Einstellung für eine bestimmte Fertigung kann eindeutig festgehalten werden und
steht für eine spätere Wiederaufnahme der gleichen Fertigung gleichsam als Programm zur Verfügung,
ohne daß bei Umstellung der Maschine weitere Einrichtarbeiten erforderlich wären.
Durch die Anordnung nach der Erfindung ist es möglich, die Art und Folge des Eingriffs der Werkzeuge
vorher festzulegen. Eine etwaige kleinere Korrektur beschränkt sich auf das Nacharbeiten der
Kurvenscheiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kurvenscheibenträger mit Bohrungen zur Aufnahme
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von an den Kurvenscheiben lösbar angebrachten Paßstiften versehen. Dadurch ist es möglich, die
relative Stellung von Kurvenscheibenträgern und Kurvenscheiben festzulegen und auch bei Abnahme
vom Automaten festzuhalten.
Um den zeitlichen Ablauf der Werkzeugbewegungen in gewissem Maße ändern zu können, können
die Kurvenscheiben zusätzlich Langlöcher mit Einstellskala aufweisen, wobei die Kurvenscheiben dann
unter Weglassen der Paßstifte durch die Langlöcher durchsetzende Schrauben befestigt werden können.
Um die Maschine für Einzelfälle der Freizügigkeit der bekannten Zentralradmaschinen angleichen zu
können, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Arretierungsbolzen der Schlittenführungen
lösbar zu machen. Nach Herausnehmen der Bolzen können die Schlittenführungen wie bisher mittels in
die Nut eingreifender Schrauben auf dem Tisch in beliebiger Lage festgelegt werden.
Für die Möglichkeit, zusätzlich nicht radial zur ao Tischmitte arbeitende Werkzeuge einsetzen zu können,
ist nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Schlittenführungen
für diese nicht radial arbeitenden Schlitten durch Zwischenstücke an benachbarten Schlittenführungen as
für radial arbeitende Werkzeugschlitten festgelegt werden. So können nicht radial arbeitende Schlitten
ebenfalls in den Gesamtablauf des Arbeitsvorgangs eingefügt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Biege- und Stanzautomaten nach der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Gesamtanordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des Automaten im Schnitt.
Der runde Tisch 1 enthält eine zur Arbeitsstelle konzentrische Nut 21. Zu beiden Seiten dieser Nut
21 liegen zwei koaxiale Reihen von Bohrungen 15, die zur Aufnahme von an den Schlittenführungen 7,
7 a, 7 b, 7e angebrachten Arretierungsbolzen 14 dienen.
Jeweils zwei Bohrungen 15 der beiden Reihen liegen auf einer radialen Linie. Der Abstand zweier
Bohrungen einer Reihe entspricht einem ganzzahligen Vielfachen der Zahnteilung des Zentralrades 2, das
konzentrisch unter dem Tisch 1 gelagert ist.
Das Zentralrad 2 wird von der Kurbelscheibe 5 aus über ein Übertragungselement 4 und ein Zahnrad
3 angetrieben, das die gleiche Zähnezahl hat wie die zum Antrieb der Kurvenscheiben 10 dienenden
Ritzel 9. Die Kurbelscheibe 5 betätigt auch die Draht-Zuführungseinrichtung
6. Ist die Maschine in Nullstellung, so befindet sich die Drahtzuführungseinrichtung
6 in der Ausgangsstellung vor einen Zuführungsvorgang.
In dieser Stellung liegt bei der vorgesehenen Anordnung stets die Mitte eines Zahnes bzw. einer
Zahnlücke des Zentralrades 2 in einer zum Tisch 1 senkrechten, eine zwei Bohrungen 15 verbindende
radiale Linie enthaltenden Ebene. In dieser Ebene liegt bei Nullstellung eines Ritzels 9 die Mitte einer
Zahnlücke bzw. eines Zahnes des mit dem Zentralrad 2 in Eingriff gebrachten Ritzels 9. Ferner liegt
die Mitte der Paßfeder 17, die den Kurventräger 11 mit der Welle des Ritzels 9 verbindet, in derselben
Ebene.
Die Schlittenführungen 7, 7 a, 7 b, 7 e werden mittels
der Spannbrücken 8 in der T-förmig ausgebildeten Nut 21 des Tisches 1 eingespannt, nachdem sie
durch die steckbaren Arretierungsbolzen 14 in entsprechenden Bohrungen 15 festgelegt worden sind.
Normalerweise werden die Schlittenführungen in radialer Richtung auf dem Tisch 1 angeordnet. Soll
eine Schlittenführung in anderer Lage festgelegt werden — wie die Schlittenführung 7 c in F i g. 1 rechts
oben —, so kann dies durch ein an der mit Arretierungsbolzen 14 festgelegten, benachbarten Schlittenführung
7 & angeschlossenes Zwischenstück 20 geschehen. Dadurch ist auch die Stellung eines nicht
radial angeordneten Werkzeugschlittens 12 α bestimmt und kann jederzeit wiedergefunden werden.
Die Werkzeugschlitten 12 werden durch Zugfedern 13 zu den Kurvenscheiben 10 gezogen, so daß die
an den Schlitten 12, 12 a angebrachten Rollen stets an den Kurvenscheiben 10 anliegen. Sämtliche Kurvenscheiben
10 sind so konstruiert, daß ihre Nullmarke beim Montieren der Schlittenführungen 7 stets
auf der Längsachse dieser Schlittenführungen innen liegt. Dabei liegen an den Kurvenscheibenträgern 11
Bohrungen für die Aufnahme der an den Kurvenscheiben 10 lösbar angebrachten Paßstifte 16 so, daß
nach dem Festlegen der Kurvenscheiben 10 auf ihren Kurvenscheibenträgern 11 stets eine Zahnmitte des
Ritzels 9 mit der Mitte einer Zahnlücke des Zentralrades 2 zusammenfällt bzw. eine Zahnmitte des Zentralrades
2 mit der Mitte einer Zahnlücke des Ritzels 9 übereinstimmt. Es ist dabei gleichgültig, in
welcher von den möglichen radialen Lagen auf dem Tisch 1 die Schlittenführung angeordnet wird. Der
Eingriff der Ritzel 9 in das Zentralrad 2 ist in der Nullstellung des Automaten immer derart möglich,
daß auch die Kurvenscheiben 10 in Nullstellung stehen.
Die Werkzeugplatte 19 ist in der Mitte des Tisches 1 montiert und durch den Stift 18 gegen Verdrehen
gesichert.
Claims (5)
1. Biege- und Stanzautomat mit um eine zentrale Arbeitsstelle eines runden Tisches herum
gruppierten Schlittenführungen für die Werkzeugschlitten zum Herstellen von Formteilen von aus
einer Zuführeinrichtung der Arbeitsstelle zulaufendem Draht oder Band, bei dem die Werkzeugschlitten
durch Kurvenscheibenantriebe mittels in ein Zentralantriebsrad eingreifenden Ritzeln
gegenüber der Arbeitsstelle in radialer Richtung zustellbar und die Schlittenführungen in einer zur
Arbeitsstelle konzentrischen Nut des Tisches verstellbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tisch (1) zu beiden Seiten der Nut (21) je mit einer zur Nut (21) koaxialen
Reihe von Bohrungen (15) zur Aufnahme von an den Schlittenführungen (7, 7 a, 7 b, 7 e) angebrachten
Arretierungsbolzen (14) versehen ist, wobei jeweils zwei Bohrungen auf einer radialen Linie
liegen und der Abstand zwischen zwei Bohrungen einer Reihe einem ganzzahligen Vielfachen der
Zahnteilung des Zentralrades (2)'entspricht und daß in der Nullstellung des Automaten, in der die
Drahtzuführungseinrichtung (6) die Ausgang*- stellung vor einem Zuführungsvorgang einnimmst,
die Mitte eines Zahnes bzw. einer Zahnlücke "des Zentralrades (2) in einer zum Tisch (1) senkrechten,
eine zwei Bohrungen (15) verbindende radiale
Linie enthaltenden Ebene liegt, in der bei Nullstellung des Ritzels (9) die Mitte einer Zahnlücke
bzw. eines Zahnes des mit dem Zentralrad (2) in Eingriff gebrachten Ritzels (9) und die Mitte einer
den Kurventräger (11) mit der Welle des Ritzels (9) verbindenden Paßfeder (17) liegen.
2. Biege- und Stanzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsbolzen (14) lösbar an den Schlittenführungen (7,
la, Tb, 7 e) angebracht sind. to
3. Biege- und Stanzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführungen
(7 c) für nicht radial zustellbare Werkzeugschlitten (12 a) durch Zwischenstücke (20) festlegbar
sind, die an benachbarte, radial arbeitende Werkzeugschlitten tragende Schlittenführungen
(7£>) anbringbar sind.
4. Biege- und Stanzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibenträger
(11) mit Bohrungen zur Aufnahme von an den Kurvenscheiben (10) lösbar angebrachten
Paßstiften (16) versehen sind.
5. Biege- und Stanzautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben
(10) von Befestigungsschrauben durchsetzte Langlöcher mit einer Einstellskala aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 3 052 277;
Technische Rundschau, 18.9.1959, Nr. 39, S. 37,39.
USA.-Patentschrift Nr. 3 052 277;
Technische Rundschau, 18.9.1959, Nr. 39, S. 37,39.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 620/54 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1964F0042172 DE1279628B (de) | 1964-03-02 | 1964-03-02 | Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0042172 DE1279628B (de) | 1964-03-02 | 1964-03-02 | Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1279628B true DE1279628B (de) | 1968-10-10 |
Family
ID=7098973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964F0042172 Pending DE1279628B (de) | 1964-03-02 | 1964-03-02 | Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band |
Country Status (4)
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CH (1) | CH420029A (de) |
DE (1) | DE1279628B (de) |
FR (1) | FR1425859A (de) |
GB (1) | GB1089856A (de) |
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- 1965-03-02 FR FR7547A patent/FR1425859A/fr not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |