DE1279053B - Verfahren zum Nachfuehren des Schreitwerks einer Tunnelbohrmaschine sowie Tunnelbohrmaschine zum Durchfuehren dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Nachfuehren des Schreitwerks einer Tunnelbohrmaschine sowie Tunnelbohrmaschine zum Durchfuehren dieses Verfahrens

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Publication number
DE1279053B
DE1279053B DED48471A DED0048471A DE1279053B DE 1279053 B DE1279053 B DE 1279053B DE D48471 A DED48471 A DE D48471A DE D0048471 A DED0048471 A DE D0048471A DE 1279053 B DE1279053 B DE 1279053B
Authority
DE
Germany
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boring machine
tunnel boring
support
supports
tunnel
Prior art date
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Pending
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DED48471A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Pal Frenyo
Helmut Podellek
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1093Devices for supporting, advancing or orientating the machine or the tool-carrier
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/11Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
    • E21D9/112Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of one single rotary head or of concentric rotary heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Nachführen des Schreitwerks einer Tunnelbohrmaschine sowie Tunnelbohrmaschine zum Durchführen dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachführen des Schreitwerks einer in das Bohrloch einfahrenden Tunnelbohrmaschine mit einem sich selbst zentrierenden Bohrwerkzeug, insbesondere einem konischen Bohrkopf, bei der das Schreitwerk zwei gegen die Tunnelwandung verspannbare Abstützungen aufweist.
  • Bei als Großlochbohrmaschine ausgebildeten Tunnelbohrmaschinen, die in dem gebohrten Loch mitwandern und sich dabei an der Bohrwandung abstützen, ist es sehr schwierig, die gewünschte Bohrrichtung einzuhalten.Normalerweise gleitet derBohrkopf auf einfachen Kufen an der Bohrwandung. Wenn der Anpreßdruck beim Nachziehen der Abstützung gelöst wird, legt sich der Bohrkopf auf die unteren Kufen. Da die Bohrwandung jedoch nie genau rund ist, sondern durch Ausbrechen Unregelmäßigkeiten entstehen, wird der Bohrkopf also immer eine andere Lage einnehmen. Beim Weiterbohren ist also nach jedem Umsetzen der Abstützung eine nur schwierig durchzuführende Neueinsteuerung des Bohrkopfes und damit der Maschine erforderlich, oder es ändert sich die gewünschte Bohrrichtung, falls das nicht geschieht.
  • Vorstehende Schwierigkeiten lassen sich dadurch vermeiden, daß man drei oder mehr Abstützungen verwendet, wobei beim Umsetzen jeweils zwei verspannt sind, die die Maschine in ihrer Lage halten.
  • Bei der konstruktiv einfacheren Form mit zwei Abstützungen muß die Maschine bei bisher bekannten Ausführungen ebenfalls nach jedem Umsetzen neu eingesteuert werden.
  • Bei der Erfindung wird von einem Verfahren der eingangs angegebenen Art ausgegangen. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zum Nachführen des Schreitwerkes zu schaffen, durch welches gewährleistet wird, daß die Tunnelbohrmaschine selbsttätig ihre Richtung beibehält, ohne daß eine Neueinsteuerung des Bohrkopfes beim Schreiten erforderlich wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Abstützungen in der Weise getrennt nachgeführt werden, daß beim Nachziehen der einen gelösten Abstützung mittels der jeweils anderen verspannten Abstützung das Bohrwerkzeug der Tunnelbohrmaschine fest gegen seinen Sitz in der Ortsbrust angedrückt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren entfällt nunmehr das komplizierte und nur schwierig durchzuführende Zentrieren des Bohrkopfes, das für ein die genaue Richtung einhaltendes Bohren unbedingt erforderlich ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zum Durchführen des Verfahrens von einer Tunnelbohrmaschine mit zwei getrennt zu betätigenden Abstützungen ausgegangen und werden zwei getrennt zu betätigende Zug- und Druckvorrichtungen oder Gruppen von solchen Vorrichtungen vorgesehen, deren jede ein Widerlager an einer Abstützung und ein Widerlager an dem Maschinengestell findet.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dann, wenn man druckmittelbeaufschlagte Spannzylinder für die Abstützungen verwendet, zum Beaufschlagen der Spannzylinder jeder Abstützung eine gemeinsame Druckmittelleitung und eine Einzelabsperrung der Spannzylinder, insbesondere über je ein Rückschlagventil, vorzusehen. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Spannzylinder mit gleichem Druck, aber, je nach Zustand der Tunnelwandung, unterschiedlichen Hüben ausfahren. Diese Art der Verspannung garantiert auch bei unregelmäßiger Tunnelwandung, daß die Zentralachse der Tunnelbohrmaschine in ihrer Lage bleibt, da sich nach ihr die Verspannung der Abstützungen ausrichtet.
  • An Hand der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Tunnelbohrmaschine mit konischem Bohrkopf und einem Schreitwerk mit zwei Abstützungen, beide Abstützungen sind verspannt, die Bohrmaschine wird kontinuierlich vorgeschoben, wobei der vorgesehene Schritt gestrichelt eingezeichnet ist, F i g. 2 eine Stellung der Maschine, in der die vordere Abstützung zum Nachziehen gelöst ist und gleichzeitig von der hinteren Abstützung aus der Bohrkopf fest gegen seinen Sitz in der Ortsbrust gedrückt wird, F i g. 3 eine Stellung, in der die hintere Abstützung zum Nachziehen gelöst ist und gleichzeitig von der vorderen Abstützung aus der Bohrkopf fest gegen seinen Sitz in der Ortsbrust gedrückt wird, F i g. 4 eine Stellung, in der gegenüber der Stellung gemäß F i g. 1 die Tunnelbohrmaschine einschließlich Schreitwerk nunmehr einen vollen Schritt zurückgelegt haben.
  • Die Tunnelbohrmaschine liegt mit ihrem konischen Bohrkopf 1 gegen die entsprechend konisch ausgebohrte Ortsbrust 2 an. Der Bohrkopf wird über die Welle 3 vom Antriebsblock 4 aus angetrieben. Die Welle ist in dem Maschinengestell 5 gelagert. An dem Maschinengestell ist der Mitnahmeanschlag 6 befestigt, an dem das Schreitwerk angreift.
  • Das Schreitwerk besteht aus der vorderen Abstützung 7 und der hinteren Abstützung 8, die mittels ausfahrbarer Schuhe 9 gegen die Tunnelwandung 10 verspannbar sind. Ferner weist das Schreitwerk die vorderen Schreitzylinder 11 auf, die jeweils mit ihrer Kolbenstange-12 an der vorderen Abstützung 7 und mit ihrem hinteren Ende 13 am Mitnahmeanschlag 6 angelenkt sind, und die hinteren Schreitzylinder 14, die jeweils mit ihrer Kolbenstange 15 an dem Mitnahmeanschlag 6 und mit ihrem hinteren Ende 16 an der hinteren-Abstützung 8 angelenkt sind.
  • Der Vorschub für die Tunnelbohrmaschine wird, wie in F i g. 1 dargestellt, von den vorderen und hinteren Schreitzylindern 11 bzw. 14 gleichzeitig vermittelt. Und zwar wird zu diesem Zweck bei den vorderen Schreitzylindern 11 der Ringraum 17 und gleichzeitig bei den hinteren Schreitzylindern 14 der Stirnraum 18 mit einem Druckmittel beaufschlagt.
  • Nachdem die Tunnelbohrmaschine gemäß F i g. 1 aus der ausgezogenen in die gestrichelte Position sich vorgearbeitet hat, müssen die Abstützungen 7 und 8 nachgeführt werden. Und zwar erfolgt dieses Nachrücken für die vordere und hintere Abstützung getrennt je für sich. Die F i g. 2 zeigt dementsprechend das Nachrücken der vorderen Abstützung 7, die F i g. 3 das anschließend erfolgende Nachrücken der hinteren Abstützung 8, so daß erst in der F i g. 4 das Schreitwerk wiederum die Stellung gemäß F i g. 1 gegenüber der Tunnelbohrmaschine eingenommen hat, wobei beide gegenüber F i g. 1 um einen vorgesehenen Schritt vorwärts gewandert sind.
  • Beim Nachrücken der vorderen Abstützung 7 bleibt die hintere Abstützung 8 gegen die Tunnelwandung 10 verspannt und bleibt der Stirnraum 18 der zugehörigen Schreitzylinder 14 mit Druckmittel beaufschlagt. Dadurch wird erreicht, daß der konische Bohrkopf 1 fest und unverrückbar in seinem konischen Sitz 2 in der Ortsbrust zentriert bleibt. Bei von der Tunnelwandung gelöster vorderer Abstützung 7 ist die Tunnelbohrmaschine also durch die hintere Abstützung 8 und den fest gegen die Ortsbrust angepreßten Bohrkopf 1 weiterhin zentriert, so daß jegliche Neueinsteuerung nach dem Nachrücken der vorderen Abstützung entfällt. Das gilt ebenso für das Nachrücken der hinteren Abstützung 8 gemäß F i g. 3. Hierbei ist die vordere Abstützung 7 zwischen der Tunnelwandung 10 verspannt und ist der Ringraum 17 der zugehörigen Schreitzylinder 11 durch Druckmittel beaufschlagt. Dadurch wird der Bohrkopf 1 bei gelöster hinterer Abstützung 8 fest in seinem Sitz in der Ortsbrust gehalten. Die Tunnelbohrmaschine wird also bei gelöster hinterer Abstützung 8 über den Bohrkopf 1 und die vordere Abstützung 7 zentriert gehalten. Dabei kann das unter Umständen hohe Gewicht des Antriebsblockes 4, der im Fall des Nachrückens der hinteren Abstützung gegebenenfalls an einem im Verhältnis zum Abstand Bohrkopf-vordere Abstützung langen Hebelarm hängt, zusätzlich durch eine ausfahrbare Stützfläche am hinteren Teil der Maschine aufgenommen werden.
  • Das Verspannen der Abstützungen geschieht dadurch, daß die einzelnen, nicht näher dargestellten Spannzylinder einer Abstützung über eine gemeinsame Leitung beaufschlagt werden. Dadurch können sie mit gleichem Druck, aber, je nach Zustand der Tunnelwandung, mit unterschiedlichen Hüben ausfahren. Jeder Spannzylinder wird dann einzeln abgesperrt, z. B. über je ein Rückschlagventil. Diese Art der Verspannung garantiert auch bei unregelmäßiger Tunnelwandung, daß die Zentralachse der Maschine in ihrer Lage bleibt, da sich nach ihr die Verspannung ausrichtet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Nachführen des Schreitwerkes einer in das Bohrloch einfahrenden Tunnelbohrmaschine mit einem sich selbst zentrierenden Bohrwerkzeug, insbesondere einem konischen Bohrkopf, bei der das Schreitwerk zwei gegen die Tunnelwandung verspannbare Abstützungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstützungen (7, 8) in der Weise getrennt nachgeführt werden, daß beim Nachziehen der einen gelösten Abstützung mittels der jeweils anderen verspannten Abstützung das Bohrwerkzeug fest gegen seinen Sitz in der Ortsbrust angedrückt wird.
  2. 2. Tunnelbohrmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zwei getrennt zu betätigenden Abstützungen, gekennzeichnet durch zwei getrennt zu betätigende Zug- und Druckvorrichtungen (11,12; 14,15) oder Gruppen von solchen Vorrichtungen, deren jede ein Widerlager an einer Abstützung (7, 8) und ein Widerlager an dem Maschinengestell (5) findet.
  3. 3. Tunnelbohrmaschine nach Anspruch 2, mit druckmittelbeaufschlagten Spannzylindern für die Abstützungen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beaufschlagen der Spannzylinder jeder Abstützung eine gemeinsame Druckmittelleitung dient und eine Einzelabsperrung der Spannzylinder, insbesondere über je ein Rückschlagventil, vorgesehen ist.
DED48471A 1965-10-22 1965-10-22 Verfahren zum Nachfuehren des Schreitwerks einer Tunnelbohrmaschine sowie Tunnelbohrmaschine zum Durchfuehren dieses Verfahrens Pending DE1279053B (de)

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DED48471A Pending DE1279053B (de) 1965-10-22 1965-10-22 Verfahren zum Nachfuehren des Schreitwerks einer Tunnelbohrmaschine sowie Tunnelbohrmaschine zum Durchfuehren dieses Verfahrens

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DE (1) DE1279053B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433633A1 (fr) * 1978-08-18 1980-03-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de creusement a bouclier
EP0054526A1 (de) * 1980-12-11 1982-06-23 Atlas Copco Jarva, Inc. Tunnelbohrmaschine
KR20010013098A (ko) * 1997-05-27 2001-02-26 비르트 마쉬넨-운트 보어게레테 파브릭 게엠베하 터널 보링 기계

Cited By (4)

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