DE1278995B - Wegwerffilter fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer das Schmieroel von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Wegwerffilter fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer das Schmieroel von Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE1278995B
DE1278995B DEF44488A DEF0044488A DE1278995B DE 1278995 B DE1278995 B DE 1278995B DE F44488 A DEF44488 A DE F44488A DE F0044488 A DEF0044488 A DE F0044488A DE 1278995 B DE1278995 B DE 1278995B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
filter
central tube
disposable
liquids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF44488A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Alf
Hans Mauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Filterwerk Mann and Hummel GmbH filed Critical Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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Publication of DE1278995B publication Critical patent/DE1278995B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/08Construction of the casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/10Safety devices, e.g. by-passes
    • B01D27/103Bypass or safety valves

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Wegwerffilter für Flüssigkeiten, insbesondere für das Schmieröl von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Wegwerffilter für Flüssigkeiten, insbesondere für das Schmieröl von Brennkraftmaschinen, mit einem ein perforiertes Mittelrohr aufweisenden Filtereinsatz innerhalb eines topfförmigen, dünnwandigen Gehäuses, dessen mit dem Gehäusemantel flüssigkeitsdicht verbundener, dünnwandiger Deckel an einem in der Filterachse gegenüber dem Gehäuseboden verdrehungssicher angeordneten Gewindeteil zum Anschließen an den Abflußkanal eines Anschlußkörpers anliegt und in einem den Gewindeteil umgehenden Ringabschnitt, der außen durch einen gegen den Anschlußkörper anliegenden Dichtungsring begrenzt ist, dem Zuflußkanal des Anschlußkörpers gegenüberliegende Einlaßöffnungen aufweist.
  • Wegwerffilter müssen bei guter Funktion so billig sein, daß ihre Verwendung gegenüber Filtern mit einem auswechselbaren Filtereinsatz keinen wirtschaftlichen Bedenken begegnet.-Deshalb wird angestrebt, möglichst dünnwandige Gehäuseteile zu verwenden.
  • Bei bekannten Ausführungen von Wegwerffiltern wird der Gehäusedeckel beim Aufbringen der- Pressung zum Abdichten gegenüber dem Anschlußkörper einer erheblichen Biegebeanspruchung ausgesetzt, die im Betrieb durch den Flüssigkeitsdruck im Filter noch erhöht wird. Deshalb hat man den Deckel meist verhältnismäßig dickwandig ausgeführt. Dadurch wurde aber ein großer Materialaufwand verursacht und die Formgebung des Deckels erschwert. Vor allem war es bei der Herstellung schwierig, eine dichte Verbindung zwischen Deckel und Gehäuse zu erzielen.
  • Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, hat man dem verhältnismäßig dickwandigen Gehäusedeckel einen -besonderen Dichtungshalter aus dünnem Blech zugeordnet, der mit dem Gehäuse verfalzt ist und die Dichtung trägt. Hinter den Dichtungshalter greift der Deckel. Mit dieser zusätzlichen Maßnahme sind aber der große Materialaufwand und der Nachteil nicht beseitigt worden, daß die Formgebung des dickwandigen Deckels besonderer Maßnahmen bedarf.
  • Bei einer anderen vorbekannten Bauart ist der Deckel als dünnwandiger Ziehteil ausgebildet und an seinem Außenrand mit dem Gehäuserand verfalzt. Um den Deckel biegungssteifer zu machen, hat man ihm eine sägezahnartige Querschnittsform gegeben, bei der an einen inneren, durch Schweißen am Anschlußgewindeteil befestigten Kegelstumpfmantel ein Zylindermantel anschließt, der seinerseits in einen äußeren Kegelstumpfmantel übergeht. Diese Maßnahme ist aber nur dann einigermaßen wirksam, wenn die Kegelstumpfmängel sehr steil sind. Die Unterbringung - - genügend steiler Kegelstumpfmäntel scheitert aber häufig an den meist sehr knapp bemessenen Einbauräumen und ist allenfalls auf Kosten der Filterfläche, also mit unerwünschter Verringerung der Filterstandzeit möglich. Auch sind steile Kegelmäntel mit großen axialen Abmessungen schwierig herstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgezeigten Mängel vorbekannter Wegwerffilterbauarten zu beseitigen. Insbesondere sollen ohne Beeinträchtigung der Funktion des Filters Material und Herstellungskosten eingespart bzw. bei gleichem Kostenaufwand drucksteifere Wegwerffilter erzielt werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Wegwerffilter der eingangs geschilderten Bauart das Mittelrohr den Filtereinsatz an beiden Stirnseiten mit Verlängerungen überragt und einerseits mit dem Gehäuseboden und anderseits mit dem Anschlußgewindeteil zugfest verbunden ist.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen wurden die Kräfte, die beim Aufbringen der Dichtungspressung gegenüber dem Anschlußkörper auftreten, ausschließlich von dem vom Dichtungsring umgebenen Deckelmittelteil aufgenommen. Nunmehr wird auch der äußere Ringteil des Deckels zur Aufnahme der Kräfte mit herangezogen, denn das ohnehin vorhandene Mittelrohr des Filtereinsatzes überträgt jetzt die Zugkraft, die nach dem Anliegen des Dichtrings an dem Anschlußkörper bei weiterem Aufschrauben des Wegwerffilters entsteht, über den Gehäuseboden und den in Achsrichtung drucksteifen Gehäusemantel auf den äußeren Rand des Gehäusedeckels.
  • Da das Filtergehäuse ein Druckbehälter ist, der den auftretenden Betriebsdrücken ohne nennenswerte Formänderung gewachsen sein muß, ist sein Gehäuseboden zumindest im Bereich außerhalb des Mittelrohres gewölbt oder kegelig geformt und damit steif genug, um die an seiner Innenseite angreifenden axialen Kräfte an den Gehäusemantel weiterzuleiten.
  • Der äußere Teil des Deckels kann wegen seiner größeren Umfangslänge größere Biegemomente übertragen als der innere Teil. Hinzu kommt, daß in den weitaus meisten Fällen der radiale lAbstand des Dichtrings vom Gehäuserand kleiner istals-der Abstand vom Dichtring zum Anschlußgewindeteil. Daher kann der äußere Ringteil des Deckels ohne störenden axialen Platzbedarf in seinem ganzen radialen Verlauf steilkegelig ausgeführt-werden. Dadurch wird die Biegesteifigkeit erhöht, und der Deckel kann entsprechend dünnwandig ausgeführt werden.
  • Die Biegekräfte, die im Betrieb durch den Fliissigkeitsdruck im Filter auftreten und Gehäuseboden und Deckel auswölben wollen,---werden- gleichfall& mit von dem Mittelrohr getragen. Dementsprechend vermag der Wegwerffilter weitaus größere Betriebsdrücke ohne nennenswerte Formänderung aufzunehmen, als dies bei bekannten Bauarten der Fall war.
  • Die verdrehungssichere - Kupplung des Anschlußgewindeteils mit dem Gehäuse kann in an sich bekannter Weise über den Gehäusedeckel erfolgen. Vorteilhaft ist jedoch das Mittelrohr an einem Ende mit dem Gehäuseboden und am anderen Ende mit dem Änschlußgewindeteil verdrehungssicher verbunden.
  • Der Gehäusedeckel braucht dann nur noch an dem Anschlußgewindeteil anzuliegen, nicht jedoch mit ihm fest verbunden zu sin.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel eines Wegwerffilters teils in Seitenansicht und teils im Schnitt zeigt.
  • 1 ist ein ringförmiger Filtereinsatz, der aus dem z. B.-als Papierfaltenstern ausgebildeten Filtermittel 2 und stirnseitigen Endscheiben 3 und 4 aus undurchlässigem Material sowie einem perforierten Mittelrohr 5 besteht. Das Mittelrohr5 stützt das Filtermittel bei radial von außen nach innen durchströmtem Filtereinsatz ab.
  • Der Filtereinsatz 1 ist in einem topfförmigen Gehäuse 6 angeordnet, dessen Rand bei 7 mit einem Deckel 8 durch Falzen fest und dicht verbunden ist.
  • Der Deckel 8 ist in seiner Mitte von einem eine Abflußöffnung 10 aufweisenden Gewindeteil 11 durchsetzt. - Um diesen Gewindeteil herum sind in dem Deckel 8 Einlaßöffnungen 9 vorgesehen. Mit dem Gewindeteil 11 ist der Filter an den das entsprechende Gegengewinde aufweisenden Abflßkanal 12 eines Anschlußkörpers 13 anschließbar. Der Anschlußgewindeteil 11 ist in noch zu beschreibender Weise mit dem Gehäuse 6 verdrehungssicher verbunden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der-Anschlußgewindeteil 11 eine Buchse mit Innengewinde, und demgemäß ist der Abflußkanal 12 des Anschlußkörpers 13 in einem Gewindestutzen vorgesehen.Der Deckel 8 dichtet über einen den Anschlußgewindeteil 11 mit radialem Abstand umgebenden Dichtungsring 14 gegen die Stirnfläche -des Anschlußkörpers 13 ab. Der Dichtungsring 14 ist beim Ausführungsbeispiel in einer in das Deckelblech eingepreßten Ringnut 15 vorgesehen. Die Einlaßöffnungen 9 des Deckels 8 sind in dem inneren Ring-abschnitt zwischen dem Anschlußgewindeteil 11 und dem Dichtungsring 14 vorgesehen:. Ihnen liegt der Zuflußkanal 16 des Anschlußkörpers 13 gegenüber.
  • De verdrehungssichere Verbindung--des Anschlußgewindeteils 11 mit dem Gehäuse 6 ist beim Ausführungsbeispiel dadurch hergestellt, daß das Mittelrohr 5 teinerseits mit dem Gehäuseboden 6 a und anderseits mit dem Gewindeteil 11, z. B. durch Einfalzen, fest verbunden ist. Hierdurch ist das Mittelrohr außerdem mit dem Gehäuseboden 6 a und dem Anschlußgewindeteil 11 zugfest verbunden. Der Deckel 8 liegt bei 20 lediglich mit seinem inneren Rand an einer Schulterfläche. des Gewindeteils 11 an.
  • Innerhalb des Mittelrohres 5 ist beim Ausführungsbeispiel ein aus einer VEntilplatte 22, einem Ventilsitz 23, einer Ventilfeder 24 und. einer Führungshülse 25-bestèhendes, an sich bekanntes Kurzschlußventil angeordnet. Damit -die zu filternde Flüssigkeit- in den Raum oberhalb des Kurzschlußventils gelangen kann, ist der zwischen der Endscheibe 3 des Filtereinsatzes und dem Gehäuseboden 6 a befindliche Endabschnitt des Mittelrohres 5 perforiert. X Beim Aufschrauben auf den Anschlußkörper13 wird der Filter mit dem Dichtungsring 14 gegen den Anschlußkörper gepreßt. Die Kräfte werden vom Gewindeteil fl auf. den Dichtungsring 14 einmal über den. inneren Ringteil des Deckels 8 und zum anderen über das Mittelrohr 5, den Gehäuseboden 6 a, den zylindrischen Mantel des Gehäuses 6. und den äußeren Ringteil des Deckels 8 übertragen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wegwerffilter für flüssigkeiten, insbesondere für daS Schmieröl von Brennkraftmaschinen, mit einem ein perforiertes Mittelrohr aufweisenden Filtereinsatz innerhalb eines topfförmigen, dünnwandigen Gehäuses, dessen mit dem Gehäusemantel flüssigkeitsdicht verbundener, dünnwandiger Deckel an einem in der Filterachse gegenüber dem Gehäuseboden verdrehungssicher angeordneten Gewindeteil zum Anschließen an den Abflußkanal eines Anschlußkörpers anliegt und in einem den Gewindeteil umgebenden Ringabschnitt, der außen durch einen gegen den Anschlußkörper anliegenden Dichtungsring begrenzt ist, dem Zuflußkanal des Anschlußkörpers gegenüberliegende Einlaßöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (5) den Filtereinsatz (1) an beiden Stirnseiten mit Verlängerungen überragt und einerseits mit dem Gehäuseboden (6 a) und anderseits mit dem Anschlußgewindeteil (11) zugfest verbunden ist.
  2. 2. Wegwerffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (5) des Filtereinsatzes (1) an seinem einen Ende mit dem Gehäuseboden (6 a) und an seinem anderen Ende mit dem Anschlußgewindeteil (11) verdrehungssicher verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 824 333; USA.-Patentschriften Nr. 2 591248, 3 042 215.
DEF44488A 1964-11-21 1964-11-21 Wegwerffilter fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer das Schmieroel von Brennkraftmaschinen Pending DE1278995B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19781179B4 (de) * 1996-11-08 2004-06-24 Champion Laboratories Inc., West Salem Nichtmetallisches, austauschbares Filter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591248A (en) * 1949-11-30 1952-04-01 Paul L Francois Lubricating oil filter mounting
DE1824333U (de) * 1960-04-09 1961-01-05 Mann & Hummel Filter Wegwerffilter fuer fluessigkeiten.
US3042215A (en) * 1960-03-03 1962-07-03 Purolator Products Inc Throwaway oil filter

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