DE1277652B - Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Wellpappenabschnitten mit hohem Feuchtigkeitswiderstand - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Wellpappenabschnitten mit hohem Feuchtigkeitswiderstand

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DE1277652B
DE1277652B DES91636A DES0091636A DE1277652B DE 1277652 B DE1277652 B DE 1277652B DE S91636 A DES91636 A DE S91636A DE S0091636 A DES0091636 A DE S0091636A DE 1277652 B DE1277652 B DE 1277652B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2822Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard involving additional operations
    • B31F1/2827Edge treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Wellpappenabschnitten mit hohem Feuchtigkeitswiderstand Die Erfmdung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Herstellung von Wellpappenabschnitten mit hohem Feuchtigkeitswiderstand, die für verlorenes Packmaterial sehr geeignet sind, wie es beim Gebrauch von Verpackungen im Freien, in feuchten Innenräumen, z. B. in der Landwirtschaft oder bei der Füllung und Stapelung sowie beim Transport von nassen Gütern verwendet wird.
  • Es ist bekannt, für derartige Zwecke Wellpappe unter Verwendung von Kraftpapieren mit verschiedenen Imprägnierungen und bzw. oder Beschichtungen zu verwenden.
  • Für ähnliche Zwecke wurden auch Polyäthylenfolien, die beidseitig mit gegen Feuchtigkeit imprägniertem Papier kaschiert sind, als Deckenpapier vorgeschlagen, wobei gegebenenfalls auch die Innenflächen oder die Außenflächen der Papierschichten zusätzlich mit Kunststoff überzogen sind.
  • In der Landwirtschaft sind auch Verpackungen aus Wellpappe bekanntgeworden, bei denen die Wellen bis zu einer bestimmten Eindringtiefe mit Paraffin verschlossen werden, um den besonders intensiven Feuchtigkeitseintritt bei Regen zu vermeiden oder zu vermindern.
  • Man hat auch schon für diese Zwecke Wellpappeverpackungen verwendet, bei denen die Wellpapperänder mit Papier oder Folie, z. B. den bekannten Klebestreifen, verschlossen sind. Abgesehen von der komplizierten Fertigung hat diese Rändelung gegen das Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit nicht schützen können. Auch durch das bekannte Umlegen einer überstehenden Randkante konnte eine gewisse Feuchtigkeitsbeständigkeit nicht erzielt werden.
  • Alle bisher bekannten Verfahren, um Wellpappe für Verpackungen feuchtigkeitsbeständig zu machen, haben den Nachteil, daß bei der Herstellung von Abschnitten für Faltschachteln od. dgl. entweder die erzielte Feuchtigkeitsbeständigkeit durch das Zuschneiden wieder gemindert wurde oder daß die Zuschnitte nun einzeln, und zwar an ihren Schnitträndern feuchtigkeitsbeständig gemacht werden mußten.
  • Auch das Anbringen von Knickrillen kann eine bereits aufgebrachte und gegen das Eindringen von Feuchtigkeit schützende Schicht leicht beschädigen. Aus diesem Grunde werden Zuschnitte für die Herstellung von Faltbehältern aus Papier, Pappe od. dgl. erst durch Ausstanzen und Anbringen von Knickrillen vorbereitet und dann erst ein- oder beidseitig mit einem thermoplastischen Kunststoff beschichtet. Dies hatte natürlich den Nachteil, daß die einmal vorgesehene Form und Größe der Faltbehälter eingehalten werden mußte und nicht geändert werden konnte, ohne daß die feuchtigkeitsschützende Schicht beschädigt wurde, wenn dem Behälter eine andere Form und bzw. oder Größe als vorgesehen gegeben werden sollte.
  • Daher ergab sich die Aufgabe, ein Verpackungsmaterial herzustellen, das außerordentlich feuchtigkeitsbeständig ist und in beliebiger Weise um Knickrillen gebogen werden kann, ohne daß seine Feuchtigkeitsbeständigkeit gemindert wird und daher die Nachteile des bisher bekannten Verpackungsmaterials nicht aufweist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die erwähnten Nachteile des bisher bekannten Verpackungsmaterials dadurch vermeiden kann, daß Wellpappenabschnitte mit hohem Feuchtigkeitswiderstand dadurch hergestellt werden, daß im Anschluß an eine Wellpappenmaschine eine mit einer feuchtigkeitsfesten Grundbahn versehene Wellenbahn in Abschnitte unterteilt wird, die mit einem wasserfesten Kleber beleimt und in einem für ihre beidseitige Einfassung ausreichenden Abstand mit einer die Abschnittslängsränder überragenden feuchtigkeitsfesten Deckbahn versehen werden, die an ihren Seitenrändern eingefaltet, nach ihrem Abschneiden quergefördert und an ihren Stirnrändern eingefaltet wird.
  • Die Wellpappenabschnitte können in beliebiger Größe, in rechteckiger oder quadratischer Form hergestellt werden; sie können an den Rändern allseitig einfach und an den Ecken doppelt verklebt sein, wofür die seitlich und quer verlaufenden Überstehränder der Deckbahn verwendet werden. Das Verfahren kann in Ausnutzung der bekannten Ausbildung der walzenförmigen Querschneider und der schnelleren Drehzahlen der nachgeschalteten Transportbänder bzw. -walzen kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Durch eine weitere vorteilhafte Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der eine zwei-oder mehrlagige und nach oben offene Wellpappebahn verwendet wird, wird ein besonders widerstandsfähiges Verpackungsmaterial erzielt. Die einzelnen Wellpappenabschnitte 'werden in gleicher Weise wie bei einer einlagigen Wellpappebahn hergestellt und sind dann in gleicher Weise auch verwendbar.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient eine Anordnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Anschluß an eine Wellpappenmaschine mit dieser synchron laufende Einzugswalzen und ein erster Querschneider sowie ein das Einhalten des genauen Zwischenraums zwischen den Abschnitten bewirkendes Förderband vorgesehen sind, über welchem ein Leimwerk und, diesem nachgeordnet, eine Andruckwalze für die Deckbahn angeordnet sind, daß ferner Leimwerke für die Längsstreifen und eine erste Faltvorrichtung zum Falten der Längsstreifen sowie ein zweiter Querschneider vorgesehen sind, welch letzterem eine Querfördervorrichtung, ein weiteres Leimwerk und die zweite Längsfaltvorrichtung nachgeordnet sind.
  • Als Material für die Grundbahn sowohl wie für die Deckbahn verwendet man vorzugsweise Kraftpapier mit zwischengearbeiteter Sperrschicht aus einfachen oder Verbund-Kunststoffolien. Die Wellenbahn wird durch naßfeste Verklebung mit der Grundbahn sowie mit der Deckbahn verbunden.
  • Der durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Wellpappenabschnitt ist besonders zur Herstellung von verlorenen offenen oder geschlossenen Verpackungen mit hohem Stapelstauchdruck und hohem Feuchtigkeitswiderstand für Stapelung und Transport, insbesondere in der Landwirtschaft, verwendbar.
  • Der Gegenstand der Erfindung ergibt sich aus der Darstellung eines Anordnungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt F i g. 1 schematisch im Querschnitt eine Vorrichtungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, F i g. 2 die Aufsicht der Vorrichtungsanordnung nach F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie A -A der F i g. 1 durch den von der Deckbahn überlappten Abschnitt A, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B der F i g. 1 durch den halbvorgefertigten Abschnitt, F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie C-C der F i g. 2 durch den fertigen Wellpappenabschnitt, F i g. 6 die Aufsicht auf einen fertigen Wellpappenabschnitt, F i g. 7 die Aufsicht auf einen fertigen Abschnitt mit Knickrillen, F i g. 8 die perspektivische Ansicht des zu einem offenen, trogförmigen Behälter eingeknickten Abschnitt nach F i g. 7, F i g. 9 den fertigen Behälter aus dem Abschnitt nach F i g. 7, F i g. 10 ein weiteres Beispiel für einen mit Knickrillen versehenen Abschnitt, F i g. 11 die perspektivische Ansicht des Abschnitts nach F i g. 10 in eingeknickter Form, F i g. 12 den fertigen geschlossenen Behälter aus dem Abschnitt nach F i g. 10 bzw. 11.
  • Gemäß der Vorrichtungsanordnung in F i g.1 wird eine Wellenbahn W auf eine Grundbahn G mittels naßfestem Kleber in üblicher Weise aufgebracht. Diese einseitige Wellenbahn We gelangt über eine Umlenkrolle nunmehr in die erfindungsgemäße Vorrichtungsanordnung, deren einzelne Stationen 1 bis 10 sowie 11 bis 14 jeweils in der gleichen Arbeitsebene liegen. Die Bahn We passiert zunächst die Einzugswalzen 1, an die sich der Querschneider 2 anschließt. Unmittelbar dahinter ist ein Förderband F angeordnet, dessen Umlaufgeschwindigkeit so eingestellt ist, daß ein ausreichender Zwischenraum zwischen den einzelnen Wellpappenabschnitten eingehalten werden kann. Das Förderband F ist vorteilhaft mit Löchern für einen Vakuumeinzug versehen.
  • Oberhalb und am Anfang des Förderbandes F befindet sich die Anleimvorrichtung oder das Ruftragwerk 3 für den naßfesten Kleber, der auf die oberen Wellenberge der Bahn We aufzubringen ist.
  • Am Ende des Förderbandes F sind die Umlenk-und Andruckwalzen 4 für die nun hinzugeführte, auf die einzelnen Abschnitte A der Bahn We kontinuierlich aufzubringende Deckbahn D angeordnet und dahinter das Ruftragwerk 5 für den naßfesten Kleber auf die Längsseitenstreifen Sl, mit denen die Deckbahn D die einzelnen Abschnitte A der Bahn We überlappt.
  • Die Transportwalzen 6 erfassen weiterhin die Deckbahn D mit ihren in gleichbleibenden Abständen an dieser anhaftenden Abschnitten A der Bahn We und führen sie der Längsfalzvorrichtung 7 zu, in der die Längsseitenstreifen SI umgefalzt und sogleich mit den Seitenrändern der Abschnitte A bzw. in den Zwischenräumen miteinander selbst verklebt werden.
  • Die nachgeschalteten Transportwalzen 8 führen die an den Rändern umgeklebte Deckbahn D nunmehr dem Querschneider 9 zu, welcher die Deckbahn jeweils zwischen den einzelnen Abschnitten A, vorzugsweise in der Mitte des Zwischenraumes, durchschneidet, woraufhin die derart verklebten Abschnitte Zv in die Förderwalzen 10 laufen.
  • Seitlich der Förderwalzen 10 befindet sich eine Abführung mittels des entsprechenden Transportbandes 11. Die Förderwalzen 10 werden in regelmäßigen Zeitabständen derartig versenkt, daß das Transportband 11 an dieser Stelle die Abschnitte Zv ergreift und diese zu dem Ruftragwerk 12 für die Querstreifen Sq führt, wo die in Querrichtung überlappenden Streifen Sq nun mit dem naßfesten Kleber versehen, sodann in der Querfalzvorrichtung 13 umgefalzt und sogleich mit den Querrändern der Abschnitte Zv verklebt werden.
  • Die so fertiggestellten, feuchtigkeitsbeständigen Wellpappenabschnitte Zf werden mit Hilfe der Abzugswalzen 14 sodann selbsttätig übereinander gestapelt.
  • Die Aufsicht nach F i g. 2 entspricht der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Vorrichtungsanordnung nach F i g. 1. Man erkennt hierin die Zuführung der Deckbahn D auf die Abschnitte A, insbesondere auch die Längsfalzvorrichtung 7 und die Querfalzvorrichtung 13.
  • Aus der F i g. 3 ist die Zwischenform der erfindungsgemäß herzustellenden Wellpappenabschnitte ersichtlich. Die Deckbahn D überlappt die Abschnitte A der Wellenbahn We derart, daß die seitlich überlappenden Ränder Sl um die Abschnitte A herumgelegt oder -gefalzt und angeklebt werden können.
  • Der Zustand des Abschnitts A nach diesem Falz-und Klebvorgang ist aus der F i g. 4 zu erkennen. Der so vorgefertigte Abschnitt Zv wird nach dem seitlichen Abzug der weiteren Falzvorrichtung 13 zugeführt, in der noch die überlappenden, querverlaufenden Seitenränder Sq herumgefalzt und verklebt werden, so daß der Abschnitt A nunmehr in den fertigen Wellpappenabschnitt Zf umgewandelt ist, wie er im Schnitt in F i g. 5 dargestellt ist.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wellpappenabschnitte (F i g. 6) können je nach den Erfordernissen und der Kapazität der verwendeten Vorrichtung beliebige Größen, Längen und Breiten aufweisen. Sie können für die verschiedensten Verpackungen mit Knickrillen versehen und entsprechend gefaltet werden, ohne daß ihre Feuchtigkeitsbeständigkeit irgendwie beeinträchtigt wird.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Wellpappenabschnitte werden lediglich gerillt. Dann werden die Ecken der Abschnitte nur eingebogen und niemals eingeschnitten, damit keinerlei Materialöffnungen entstehen, durch welche Feuchtigkeit eindringen kann. Es wird auch keine Klammerheftung, kein Nadelstich od. dgl. bei der Weiterverarbeitung der wasserfesten Wellpappenabschnitte zu den entsprechenden Verpackungen vorgenommen, um das Eindringen von Nässe oder Feuchtigkeit völlig zu unterbinden.
  • Die Verarbeitung der Wellpappenabschnitte erfolgt beispielsweise zu trogförmigen, also nach oben offenen Verpackungen, die in an sich bekannter Weise mit senkrecht verlaufenden Plastikecken einmal zum Zusammenhalt der Verpackung wie auch zum Übereinanderstapeln der einzelnen Verpackungen versehen werden können.
  • Durch die einfache und billige Herstellungsweise der materialmäßig allseitig geschlossenen Wellpappenabschnitte ist der modernen Verpackungstechnik ein Verpackungsmaterial an Hand gegeben, bei dem ein optimaler Grad an Stauchfestigkeit sowie auch an Feuchtigkeitswiderstand erreicht ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Wellpappenabschnitten mit hohem Feuchtigkeitswiderstand, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an eine Wellpappenmaschine eine mit einer feuchtigkeitsfesten Grundbahn (G) versehene Wellenbahn (W) in Abschnitte (A) unterteilt wird, die mit einem wasserfesten Kleber beleimt und in einem für ihre beidseitige Einfassung ausreichenden Abstand mit einer die Abschnittslängsränder überragenden feuchtgkeitsfesten Deckbahn (D) versehen werden, die an ihren Seitenrändern (S4 eingefaltet, nach ihrem Abschneiden quergefördert und an ihren Stirnrändern (Sq) eingefaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwei- oder mehrlagige und nach oben offene Wellpappenbahn (We) verwendet wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an eine Wellpappenmaschine mit dieser synchron laufende Einzugswalzen (1) und ein erster Querschneider (2) sowie ein das Einhalten des genauen Zwischenraums zwischen den Abschnitten bewirkendes Förderband (F) vorgesehen sind, über welchem ein Leimwerk (3) und, diesem nachgeordnet, eine Andrückwalze (4) für die Deckbahn (D) angeordnet sind, daß ferner ein Leimwerk (5) für die Längsstreifen (SP und eine erste Faltvorrichtung (7) zum Falten der Längsstreifen (Si4 sowie ein zweiter Querschneider (9) vorgesehen sind, welch letzterem eine Querfördervorrichtung (10, 11), ein weiteres Leimwerk (12) und eine zweite Längsfaltvorrichtung (13) nachgeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 518 264, 378 954; deutsche Auslegeschrift Nr. 1137 935; britische Patentschrift Nr.17 473/1914; USA: Patentschriften Nr. 3 031356, 1437 274.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191417473A (en) * 1914-07-23 1915-07-23 Harold Hugh Hardy Improvements in and relating to Artificial Boards for Rolls of Fabric.
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