DE1276015B - Verfahren zur Herstellung von Natriumzeolithen als Molekularsieb - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Natriumzeolithen als Molekularsieb

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DE1276015B
DE1276015B DES77694A DES0077694A DE1276015B DE 1276015 B DE1276015 B DE 1276015B DE S77694 A DES77694 A DE S77694A DE S0077694 A DES0077694 A DE S0077694A DE 1276015 B DE1276015 B DE 1276015B
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sodium
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molecular sieves
silica
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Paul Soudan
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/26Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
    • C01B33/28Base exchange silicates, e.g. zeolites
    • C01B33/2807Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
    • C01B33/2815Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of type A (UNION CARBIDE trade name; corresponds to GRACE's types Z-12 or Z-12L)

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Natriumzeolithen als Molekularsieb Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur industriellen Herstellung von Natriumzeolith als Molekularsieb mit einer Porengröße von etwa 4 A aus Lösungen, die Na,0, Si02 und AI,0, enthalten.
  • Irgendwelche Natriumaluminiumsilicate als Molekularsiebe sind bekannt, für hohe Selektivität der Adsorption muß ihr Kristallgitter sehr gleichmäßig sein. Gewöhnlich werden sie durch Mischen von Lösungen von Natriumsilicat und Natriumaluminat hergestellt.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, kristalline zeolithische Molekularsiebe dadurch herzustellen, daß man ein Reaktionsgemisch mit einem Molverhältnis Na20: Si0, 0,8 bis 3, Si0,:Al2010,5 bis 2,5, H20: Na,0 35 bis 200 kontinuierlich in einer Mischzone hergestellt und in einer Kristallisationszone bei 20 bis 175'C bis zur Ausbildung der Kristalle beläßt. Ein Teil des Kristallschlammes wird kontinuierlich abgezogen und ein Teil davon dem endgültigen kristallischen Gesamtprodukt der Kristallisationszone wieder zugesetzt. Der Rest wird ausgetragen und gegebenenfalls durch lonenaustausch Natrium ausgetauscht. In der Kristallisationszone kann man nach diesem Vorschlag ein Reaktionsgemisch, hergestellt aus amorphem Natriumaluminiumsilicat und einer schwachen Natriumhydroxydlösung, anwenden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Natriumzeolithe haben die ungefähre Summenformel: Si0, - (0,5 bis 0,6) AI,0, - (0,4 bis 0,6) Na,0 - (1,1 bis 2,1) 11,0 Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Natriumzeolithen als Molekularsiebe mit einer Porengröße von etwa 4 A durch Impfen einer Natriumhydroxyd, Aluminiumoxyd und Kieselsäure enthaltenden Ausgangslösung mit einer Suspension von Zeolithkristallen mit der gleichen Kristallstruktur wie das angestrebte Produkt, Filtrieren, Waschen und Trocknen der Kristallmasse und ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial eine nicht spontan zur Kristallisation neigende, metastabile Lösung von Natriumaluminiumsilicat mit 80 bis 100 g/1 Na,0 verwendet. Die metastabile Lösung kann aus dem Bauxitaufschluß nach B a y e r stammen.
  • Gegenüber dem erwähnten älteren Vorschlag zur Herstellung von Natriumzeolithen, wo ein amorphes Ausgangsprodukt zur Anwendung gelangt, dient erfindungsgemäß eine echte Lösung von Natriumaluminiumsilicat mit einem ganz speziellen Na,0-Gehalt. Diese erfindungsgemäß zur Anwendung gelangende Lösung ist metastabil, also nicht spontan kristallisationsfähig. Die nach dem älteren Vorschlag angewendeten Reaktionsgemische sind nicht metastabil, sondern spontan auch ohne Impfen kristallisationsfähig. Diese Lösungen können aus Lösungen von Natriumsilicat und Natriumaluminat hergestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens werden als Ausgangssubstanzen Lösungen benutzt, die in großer Menge beim Aufschluß silicatischer Bauxite anfallen und bei denen Kieselsäure vor der großtechnischen Herstellung von Tonerde entfernt werden muß.
  • Die Anteile an Ma20, Si0, und AI,0, in diesen Lösungen hängen von der Zusammensetzung des Bauxits und der Art der Kieselsäureabscheidung ab. Sie sind klar und metastabil.
  • Die erfindungsgemäß daraus auskristallisierten Natriumaluminiumsilicate werden durch Glühen zu Molekularsieben aktiviert.
  • Bei Betriebsbeginn ist es notwendig, die Kristallisation durch Impfen der Lauge mit Zeolithkristallen der gewünschten Zusammensetzung einzuleiten.
  • Die Temperatur bei der Kristallisation soll für genügende Geschwindigkeit der Ausfällung unter 80'# C, vorzugsweise bei ungefähr 75'C, gehalten werden. Die Verweilzeit der Lösung zur Kristallisation soll einige Stunden, im allgemeinen 3 bis 8 Stunden, betragen. Die erhaltene Kristallaufschlämmung wird filtriert, die Kristallmasse gewaschen, getrocknet und bei ungefähr 600'C aktiviert. Die Mutterlaugen können nach dem Bayer-Verfahren auf Aluminiumoxyd aufgearbeitet werden. Die folgenden Beispiele erläutern zwei Industrieverfahren der Bauxitaufarbeitung mit Entfernung der Kieselsäure. Diese sind deswegen gewählt worden, um zu zeigen, wie das erfindungsgemäße Verfahren mit verschiedenen Verhältnissen Kieselsäure zu Aluminiumoxyd in den als Ausgangssubstanz dienenden Lösungen geeignet ist.
  • B-eispiel 1 Gemahlener Bauxit mit 10 bis 15 "/, Si0, wird mit .Natriumcarbonat und Calciumearbonat auf folgende Molverhältnisse gemischt: Na,0 AI,03 1,3: 1, Ca0 Sio, 2 : 1, und bei 1150'C zu einem Klinker, der reich an Natriumaluminat ist, gebrannt.
  • Die Aufarbeitung dieses Klinkers geschieht nach dem in der Figur gesetzten Schema. Der Klinker wird in einem Gefäß 1 bei 90 bis 100'C mit einer Lösung behandelt, die von der Auslaugung eines Schlammes aus einer früheren Charge stammt. Die Klinkeraufschlämmung wird in 2 filtriert, trockengesaugt und mit heißem Wasser gewaschen. Diese Waschlaugen dienen zur Aufschlämmung der nächsten Klinkeicharge. Sie enthalten 100 g/1 Na,0, 90 g/1 AI,0, und 3,5 g/1 Si02. Der nicht für die Aufschlämmung des Klinkers benötigte Teil wird in einen hohen Behälter 3 (24 in) gegeben, der axial ein Rohr mit einem Rührer aufweist. Er ist mit einer Suspension von aus den Mutterlaugen der Kristallisation kristallisiertem Aluminiumsilicat gefüllt. Die Flüssigkeit wird auf 75'C gehalten. Die Waschlaugen aus 2 werden in 3 mit einer Geschwindigkeit von 6 ms/h zugeführt und verbleiben ungefähr 4 Stunden in Berührung mit den Kristallen; dabei kristallisiert Natriumaluminiumsilicat aus. Der Ablauf aus 3 gelangt auf einen Filter 4, die Natriumaluniiniumsilicatkristalle werden mit Wasser gewaschen und bei 50'C getrocknet. Ausbeute 7,4 g/1 entsprechend ungefähr 1 tato. Das Filtrat enthält 98,7 g/1 Na.0, 88 gll AI,0, und 1 g/1 Si0, und wird in das normäle Bayer-Verfahren zur Kompensation der Sodaverluste rückgeführt.
  • Die Aluminiumsilicatkristalle werden auf 400'C erhitzt und 18 bis 19 Gewichtsprozent in Form von Wasser ausgetrieben; sie besitzen nun bemerkenswerte Adsorptionseigenschaften: die Wasseraufnahme des erhaltenen Natriumzeoliths aus einem Gas von 20'C mit einer relativen Feuchte von 100/, beträgt 19 bis 20 0/, und das Mikroporenvolumen 0,250 cm3/g. Physikalisch-chemische Gasadsorptionsmessungen und das Röntgendiagramm zeigen, daß das Kristallgitter sehr regelmäßig ist und einem Molekularsieb entspricht, dessen Porendurchmesser bei ungefähr 4 A liegt.
  • Beispiel 2 Bauxit mit 1501, Si0, wurde bei 1000'C geglüht und dann mit einer Natriumearbonatlösung (lOOg Na,0 je Liter) behandelt, wodurch freie Kieselsäure und geringe Mengen Aluminiumoxyd gelöst wurden. Die Waschlauge enthielt 80 g/1 Na,0, 15 9/1 Si02 und 2,2 g/1 AI,0". Anstatt sie unmittelbar mit Kalk zur Abscheidung von Kieselsäure und Aluminiumoxyd nach dem üblichen Verfahren zu behandeln, wurde sie als Ausgangslösung zur Herstellung von aktivem Aluminiumsilicat verwendet. Das Aufarbeitungsverfahren war dem oben angegebenen ähnlich, jedoch wurde in diesem Fall die Ausfällung durch den Gehalt an Aluminiumoxyd geregelt. Ein diskontinuierlicher Versuch ergab, daß die Flüssigkeit nach 1 Stunde 1,8 gll A12031 2 Stunden 1,5 g/1 Alp03, 4 Stunden 0,9 g/1 A12031 8 Stunden 0,5 gll A1201 enthielt.
  • Da diese Ausgangssubstanzen in der Aluminiumindustrie in sehr großen Mengen anfallen, wird die Aluminatlösung nicht erschöpfend aufgearbeitet, sondern eine durchschnittliche Verweilzeit im Ausfällgefäß von 4 Stunden eingestellt. Unter diesen Bedingungen beträgt der Antrag größenordnungsmäßig 1000g/h-m3 Aluminiumsilicat. Die Kristallaufschlämmung aus dem Kristallisationsgefäß wird filtriert, gewaschen, getrocknet und durch Glühen bei 600'C aktiviert.
  • Das Filtrat wird zur Abscheidung von Si02 Mit Kalk versetzt -und gebranntem Bauxit der ersten Stufe des kontinuierlichen Verfahrens zugesetzt. Der große Vorteil dieser Verfahrensweise besteht darin, daß kein besonderes Ausgangsmaterial benötigt wird, es sind nämlich Vorbehandlung und Endstufe ein Teil des üblichen Bauxitaufschlusses. Ein bedeutender Teil von Si02, A1203 und Na20, der bei der Aufarbeitung auf Aluminiumoxyd verlorenging, wird nun in Form von Natriumzeolith gewonnen.
  • Beispiel 3 Durch Behandlung von bei über 800'C gebranntem Bauxit mit einer Lösung enthaltend 100 g/1 Na20 bildete sich eine Lösung mit 4 gll AI2Q, 5,3 g/1 Si02 und 76 g/1 Na.0. Sie wurde in der Vorrichtung gemäß Beispiel 1 in Gegenwart eines Überschusses von kristallisiertem Aluminiumsilicat kontinuierlich zersetzt, und zwar bei 75'C und einer Strömungsgeschwindigkeit von 6 in3/h. Ausbeute 5,5 kg/m3 entsprechend 0,8 tato.
  • Das an Si0. verarmte Filtrat mit 2,4 gll AI,0" 3,3 gll Si02 unä 74,5 g/1 Na20 wurde ohne vorherige Extraktion der restlichen Kieselsäure zum Aufschluß von gebranntem Bauxit verwendet. Der Natriumzeolith war ein gutes Molekularsieb mit Poren 4 Beispiel 4 Es wurde eine Lauge mit einem Gehalt an AI,0 . ......... 81,9 g/1 (32,6 Molprozent) Si02 .......... 4,8 g/1 ( 3,2 Molprozent) Na,0 ......... 94,4 g/1 (64,1 Molprozent) für die Ausfällung von kristallinem Natriumaluminiumsilicat verwendet, wobei man diese durch Mischen einer Natriumsilicat- und Natriumaluminatlösung und einer in Gegenwart der Keimkristalle gesättigten stabilen ungeimpften Lösung erhält. Die Zusammensetzung der im Gleichgewicht mit der Kristallmasse stehenden Flüssigkeit betrug AI,0 . ......... 84,4 gll (32,9 Molprozent) Si02 .......... 2,4 g/1 ( 1,6 Molprozent) Na20 ... ..... 101,9 g/1 (65,5 Molprozent) Die erhaltene Kristallmasse ergab folgende chemische Analyse:
    Mit gebundenem Wasserfrei
    Wasser
    AI,0 . ......... 30,35 gll 26,9 Molprozent
    SiO . .......... 30,85 gll 46,3 Molprozent
    Na?,0 ......... 17,8 g/1 26,8 Molprozent
    H,0 .......... 20,1 g/1
    Beispiel 5 Entsprechend Beispiel 4 wurde eine Lauge mit folgender Zusammensetzung zur Kristallisation gebracht: A1203 ......... 51,6 g/1 (23,9 Molprozent) Si02 .......... 10,1 gll ( 7,7 Molprozent) Na,0 ......... 90,6 g/1 (68,4 Molprozent) Die im Gleichgewicht mit der Kristallmasse stehende Flüssigkeit hatte folgende Zusammensetzung: AI,0 . ......... 52,6 gll (22,8 Molprozent) Si02 .......... 2 gll ( 1,4 Molprozent) Na,0 ......... 106,5 g/1 (75,8 Molprozent) Die erhaltene Kristallmasse ergab folgende Analyse:
    Mit gebundenem Wasserfrei
    Wasser
    AI,0 . ......... 18,6 g11 26,8 Molprozent
    Si02 .......... 30,6 g11 47,3 Molprozent
    Na"0 ......... 31,8 gll 25,9 Molprozent
    H,0 .......... 18 g/1

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Natriumzeolithen als Molekularsieb mit einer Porengröße von etwa 4 A durch Impfen einer Natriumhydroxyd, Aluminiumoxyd und Kieselsäure enthaltenden Ausgangslösung mit einer Suspension von Zeolithkristallen mit der gleichen Kristallstruktur wie das angestrebte Produkt und Filtrieren, Waschen, Trocknen und Glühen der Kristallmasse, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial eine nicht spontan zur Kristallisation neigende metastabile Lösung von Natriumaluminiumsilicat mit 80 bis 100 g/1 Na,0 verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als metastabile Lösung die Aufschlußlaugen aus dem Bauxitaufschluß nach B a y e r verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1038 016, 1038 017; U 11 m a n n, Eneyklopädie der techn. Chemie, 3. Auflage, 1. Band, S. 547; B a d e r, Chemische Operationen, 1934, S. 37/38. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1205 506.
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