DE1275188B - Hitzdraht-Schnappschalter - Google Patents
Hitzdraht-SchnappschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H61/00—Electrothermal relays
- H01H61/06—Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
- H01H61/066—Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts making use of an extensible wire, rod or strips
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/60—Means for producing snap action
Landscapes
- Thermally Actuated Switches (AREA)
- Breakers (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c-40/05
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 75 188.1-34 (T 21076)
7. November 1961
14. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hitzdraht-Schnappschalter mit einer einseitig befestigten rahmenförmigen,
am freien Ende einen beweglichen Kontakt tragenden Federplatte, die aus zwei äußeren
Zugstreifen und einem druckbeanspruchten, durch Verformung und die Hitzdrahtspannung schlangenförmig
gebogenen Mittelstreifen besteht, wobei der Mittelbereich des Mittelstreifens durch den Hitzdraht,
der nahe dem Befestigungsende über einen L-Anker angreift, gegenüber dessen Endbereichen dauernd
entgegengesetzt, jedoch mit temperaturabhängiger Amplitude ausgewölbt ist und an seinem mit dem
L-Anker verbundenen Ende die größte Breite besitzt.
Es ist bereits ein Schnappschalter dieser Art bekannt, bei dem der Mittelstreifen gerade Längskanten
besitzt und trapezförmig geformt ist, d. h. von seinem den L-Anker tragenden Ende zum freien die Kontakte
tragenden Ende hin stetig in der Breite abnimmt. Dadurch, daß die Durchbiegung des Mittelstreifens
sich unter dem Einfluß des Hitzdrahtes nicht umkehrt, sondern die Schnappwirkung vielmehr nur
durch Änderung der Amplitude der schlangenförmigen Durchbiegung des Mittelstreifens erreicht wird,
ist zwar eine Schnappwirkung durch dafür geringere Längenänderung des Hitzdrahtes möglich, jedoch
sind hierfür noch relativ große Kräfte erforderlich. Auch besteht die Gefahr, daß der Mittelstreifen durch
lokale Biegebeanspruchung an seinem schmälsten freien Ende beschädigt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Hitzdraht-Schnappschalter der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden
und zu verbessern, daß auch mit relativ geringen Hitzdrahtkräften eine einwandfreie Schnappwirkung
und große Kontaktdrücke erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Hitzdraht-Schnappschalter der eingangs erwähnten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mittlere Bereich des Mittelstreifens in an sich bekannter Weise
mit allmählichem Übergang von den beiden Enden her eine verringerte Breite besitzt und das dem
freien Ende der Federplatte zugeordnete Mittelstreifenende durch Längsprägungen in eine erhabene etwa
ebene Aufbiegung des Plattenendes übergeht.
Bei anders gearteten Schnappschaltern, bei denen die die Kontakte tragende Feder nur ein einseitig
eingespannter Blattfederstreifen oder ein mit einem weiteren seitlichen Befestigungsstreifen verbundener
Blattfederstreifen ist und bei denen sich die Durchbiegung dieses Blattfederstreifens während des Schnappens
ändert, und bei denen bezüglich der Angriffsrichtung der Betätigungskräfte und der Ausbildung
des kontakttragenden Endes des Blattfederstreifens Hitzdraht-Schnappschalter
Anmelder:
Tung-Sol Industries, Inc.,
Newark, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Joseph Schmidinger, New York, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Februar 1961 (87 270)
andere Verhältnisse vorliegen, ist es an sich bereits bekannt, dem mittleren Bereich des Blattfederstreifens
von den beiden Enden her mit allmählichem Übergang eine verringerte Breite zu geben. Durch die
Anwendung dieser an sich bekannten Maßnahme bei einem Hitzdraht-Schnappschalter der eingangs erwähnten
Art wird der Vorteil erreicht, daß mit sehr geringen Kräften des Hitzdrahtes die Durchbiegung
des Mittelstreifens in ihrer Amplitude geändert werden können und dabei trotzdem eine gute Kontaktgabe mit unerwartet großen Anpreßdrücken erzielt
wird. Gleichzeitig ist das die Kontakte tragende freie Ende des Mittelstreifens durch lokale Biegebeanspruchungen
weniger gefährdet als bei den bekannten Schnappschaltern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Grundriß eine erfindungsgemäß ausgebildete Federplatte;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Schnappschalters
mit erfindungsgemäß ausgebildeter Federplatte.
Die Federplatte 2 besteht aus einem rechteckigen Blechstück mit zwei Schlitzen 4, die sich über den
größten Teil der Länge der Federplatte erstrecken. Die Schlitze 4 grenzen einen Mittelstreifen 6 ab, dessen
Breite von einem Minimum in der Nähe der Mitte bis zu einem Maximum an den Enden der
Schlitze variiert. Jeder seitliche Zugstreifen 8 der
809 590/338
Federplatte 2 ist mit einer Sicke 10 versehen, wodurch die Länge dieser Zugstreifen im Vergleich zur
Länge des Mittelstreifens 6 herabgesetzt wird. Das freie Ende 12 der Federplatte 2 ist mit einer zentralen
Aufbiegung 14 versehen, die in das benachbarte Ende des Mittelstreifens 6 übergeht. Diese erhabene
Aufbiegung 14 liefert die Vorspannung am freien Ende der Federplatte und sichert diese gegen eine
Umkehrung der Krümmung des Mittelstreifens wäh-
Einen in dieser Weise eingestellten Schalter kann man bei einer Schaltung der in F i g. 2 schematisch gezeigten
Art verwenden. Der gegenüber dem Rahmen 18 isolierte feste Kontakt 32 kann über eine Relaiswick-5
lung 34 mit einer kurzzeitig einzuschaltenden Lampe 36 verbunden werden. Über den Relaiskontakt 38
kann eine Anzeigelampe 40 angeschaltet werden. Wenn der Hitzdraht 28 kalt ist, fließt ein Strom über
den Rahmen 18 und den Finger 26 zum Hitzdraht 28,
rend des Betriebes des Schalters. Die erhabene Auf- io den Widerstand 30, die Relaiswicklung 34 und die
biegung 14 bewirkt in Verbindung mit den Sicken 10, Lampe 36. Da die Stärke dieses Stroms durch den
daß sich das benachbarte Ende des Mittelstreifens 6 Belastungswiderstand 30 herabgesetzt wird, genügt
gemäß Fig. 2 gegenüber dem Hauptteil der Feder- der Strom nicht, um das Relais zu betätigen und die
platte nach oben krümmt. Das Metall der Federplatte Lampe 36 einzuschalten. Jedoch bewirkt der Strom
nahe dem anderen Ende des Mittelstreifens 6 wird nach 15 eine Erhitzung des Hitzdrahtes 28, so daß sich dieser
oben von der Ebene der Federplatte weggedrückt, um ausdehnt. Durch diesen Ausdehnungsvorgang wird
auf dieses Ende der Federplatte eine Vorspannung auf- die Spannung des Hitzdrahtes so weit herabgesetzt,
zubringen, die ebenfalls gewährleistet, daß der Mit- daß die Federplatte 2 mit einer Schnappbewegung in
telstreifen nahe diesem Ende gemäß F i g. 2 gegen- die Stellung übergehen kann, bei der die Kontakte
über der Ebene der Federplatte nach außen gebogen 20 geschlossen sind. Bei dieser Stellung sind der Hitzwird.
Gemäß F i g. 1 ist die Breite des Mittelstreifens draht 28 und der Widerstand 30 gegenüber dem
vorzugsweise im Bereich des Vorspannungsabschnitts Stromkreis des Relais 34 und der Lampe 36 kurz-16
etwas größer. Dieses Ende der Federplatte ist geschlossen. Daher leuchtet die Lampe 36 auf, und
durch Schweißen oder auf andere Weise mit einem über den Relaiskontakt 38 wird der Stromkreis der
Rahmenteil 18 des Schalters verbunden und am 25 Anzeigelampe 40 geschlossen. Da der Hitzdraht 28
freien anderen Ende der Federplatte ist ein Kontakt abgeschaltet ist, kühlt er sich ab, so daß er sich wie-20
angebracht. Ferner ist ein L-förmiger Anker 22 aus der zusammenziehen kann. Wenn die Spannung des
Rundmaterial vorgesehen, dessen einer Schenkel mit Hitzdrahtes wieder ihren Ausgangswert erreicht, beder
konkaven Seite des Mittelstreifens 6 nahe dem wegt sich die Federplatte mit einer Schnappbewegung
ortsfesten Ende der Federplatte verschweißt ist, wäh- 30 in die Stellung, bei der die Kontakte getrennt sind,
rend der andere Schenkel dieses Ankers zu einer Öse und die Lampen 36 und 40 werden ausgeschaltet,
gebogen ist, die als Unterstützung für eine Isolier- Durch die Ausbildung des Mittelstreifens können
gebogen ist, die als Unterstützung für eine Isolier- Durch die Ausbildung des Mittelstreifens können
perle 24 dient. Das Rahmenteil 18 trägt einen nach die Ein- und Ausschaltzeiten stufenlos eingestellt
außen gebogenen Finger 26, dessen freies Ende der werden, denn die vorgespannten Teile des Streifens
Isolierperle 24 gegenüber liegt. Ein dehnbarer Hitz- 35 behalten stets ihre konvexe Form bei, während der
draht 28 ist an dem Finger 26 befestigt und in der mittlere Teil stets seine konkave Form behält, so daß
Isolierperle 24 verankert. Jenseits der Isolierperle ist während des Betriebs des Schalters nur die Amplider
Hitzdraht 28 als Belastungswiderstand 30 aus- luden der betreffenden Krümmungen geändert wergebildet
und mit einem festen Kontakt 32 verbunden, den. Da sich keine der drei Krümmungen umkehrt,
an dem der an dem Blech angebrachte Kontakt 20 4° kann diese einfache Änderung der Krümmungsampliangreifen
kann, wenn das Blech eine seiner beiden tuden durch eine sehr geringe Ausdehnung des Hitz-Stellungen
einnimmt. Dem Kontakt 32 liegt ein nicht drahtes bewirkt werden, so daß man mit einem sehr
dargestellter Gegenkontakt in bekannter Weise gegen- kurzen Hitzdraht arbeiten kann, wenn man mit einer
über. bestimmten Leistungsaufnahme rechnet, und der Hitz-
Zum Einstellen des Schalters wird der Finger 26 45 draht kann relativ dünn sein, denn er wird niemals
ausgebogen, um die Spannung des Hitzdrahtes zu den starken Stoßwirkungen ausgesetzt, die für sich in
erhöhen. Durch das Spannen des Hitzdrahtes wird entgegengesetzten Richtungen ausbeulende Federeine
Längszugkraft auf den Mittelstreif en auf gebracht, streifen kennzeichnend sind. Dies wird durch die
die bewirkt, daß der mittlere Bereich des Streifens Ergebnisse von Versuchen mit Hitzdrähten belegt,
eine konkave Form annimmt, während die Endab- 50 deren Länge etwa 25 mm betrug, und die einen
schnitte des Mittelstreifens ihre konvexe Form bei- Durchmesser von etwa 0,05 mm aufwiesen; ferner
behalten. In dieser Stellung beginnt das Aufbauen wurden erfolgreiche Versuche mit einem in der beeines
Drucks zwischen den Kontakten 20 und 32. schriebenen Weise hergestellten Blinkerschalter durchWenn
die Spannung des Hitzdrahtes durch das Um- geführt, der eine Lampe mit einer Leistungsaufnahme
biegen des Fingers 26 weiter erhöht wird, wird eine 55 von 150 mA 75mal in der Minute einschaltete, wobei
Kraft aufgebracht, die ausreicht, um den mittleren die Lampe mit einem Hitzdraht in Reihe geschaltet
Teil des Mittelstreifens 6 aus der Plattenebene herauszubiegen und die Form nach F i g. 2 anzunehmen,
die der Gestalt eines relativ niedrigen M ähnelt. Bei
einer bestimmten Spannung des Hitzdrahtes wird der 60
mittlere Teil des Streifens gezwungen, eine unstabile
Gleichgewichtsstellung zu durchlaufen; in diesem
Augenblick wird ein Teil der in dem Streifen durch
die Längszugkraft des Hitzdrahtes gespeicherten Kraft
die der Gestalt eines relativ niedrigen M ähnelt. Bei
einer bestimmten Spannung des Hitzdrahtes wird der 60
mittlere Teil des Streifens gezwungen, eine unstabile
Gleichgewichtsstellung zu durchlaufen; in diesem
Augenblick wird ein Teil der in dem Streifen durch
die Längszugkraft des Hitzdrahtes gespeicherten Kraft
freigegeben, so daß das freie Ende der Platte ver- 65 sondern in hohem Maße auch zum einwandfreien
anlaßt wird, eine schnappende Bewegung auszufüh- Arbeiten des Schalters beiträgt, denn die waagerechte
ren und den Kontakt 20 von dem Kontakt 32 abzu- Bewegung des Hitzdrahtes wird durch den kurzen
heben. Nunmehr ist der Schalter fertig eingestellt. Anker 22 in eine dazu rechtwinklige Bewegung des
war, dessen Länge nur etwa 27 mm betrug; dieser Schalter arbeitete mit einem Spannungsabfall von
nur 0,1 V an den Klemmen.
Es sei bemerkt, daß die Tatsache, daß die beiden längsten Teile, nämlich der Hitzdraht 28 und die
Federplatte 2, in einem geringen Abstand und parallel zueinander angeordnet sind, nicht nur eine
außerordentlich gedrängte Anordnung ermöglicht,
maßgebenden mittleren Teils des Mittelstreifens 6 umgewandelt. Da der Anker 22 erheblich kürzer ist als
der Abstand zwischen seiner Verbindungsstelle mit dem Streifen und dem konkaven Mittelteil des Mittelstreifens
6, ergibt sich eine die Bewegung vergrößernde Hebelübersetzung, so daß schon eine geringe
Bewegung des Ankers zu einer relativ großen Bewegung des Mittelteils des Mittelstreifens 6 führt. Die
erwähnte Änderung der Amplituden der drei Krümmungen wird hierbei zum Umwandeln einer waagerechten
Bewegung in eine dazu rechtwinklige Bewegung in einem erheblichen Ausmaß geglättet, und
dies ist einer der Gründe dafür, daß der Schalter bei einer wesentlich geringeren Zugbelastung einwandfrei
arbeitet, als es z. B. möglich wäre, wenn der Mittelstreifen
rechtwinklig zu seiner Ebene durch Zug- oder Druckkräfte bewegt würde.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hitzdraht-Schnappschalter mit einer einseitig ao befestigten rahmenförmigen, am freien Ende einen beweglichen Kontakt tragenden Federplatte, die aus zwei äußeren Zugstreifen und einem druckbeanspruchten, durch Verformung und die Hitzdrahtspannung schlangenförmig gebogenen Mittelstreifen besteht, wobei der Mittelbereich des Mittelstreifens durch den Hitzdraht, der nahe dem Befestigungsende über einen L-Anker angreift, gegenüber dessen Endbereichen dauernd entgegengesetzt, jedoch mit temperaturabhängiger Amplitude ausgewölbt ist und an seinem mit dem L-Anker verbundenen Ende die größte Breite besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich des Mittelstreifens (6) in an sich bekannter Weise mit allmählichem Übergang von den beiden Enden her eine verringerte Breite besitzt und das dem freien Ende (12) der Federplatte (2) zugeordnete Mittelstreifenende durch Längsprägungen in eine erhabene etwa ebene Aufbiegung (14) des Plattenendes übergeht.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 299 767, 2 321 049,
761 931, 2 788 414, 2 822 444, 2 906 835.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 590/338 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US87270A US3037102A (en) | 1961-02-06 | 1961-02-06 | Snap switch |
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