DE1274275B - Chirurgische Sonde - Google Patents

Chirurgische Sonde

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DE1274275B
DE1274275B DES95415A DES0095415A DE1274275B DE 1274275 B DE1274275 B DE 1274275B DE S95415 A DES95415 A DE S95415A DE S0095415 A DES0095415 A DE S0095415A DE 1274275 B DE1274275 B DE 1274275B
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Germany
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probe
insert
shaft
olive
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DES95415A
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English (en)
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Dr Gerald Klebanoff
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J SKLAR Manufacturing CO
Original Assignee
J SKLAR Manufacturing CO
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/320016Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/09Guide wires
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Chirurgische Sonde Die Erfindung betrifft eine chirurgische Sonde zum Einführen in einen Verdauungskanal mit einem länglichen, biegsamen Schaft, der aus einer Hülle mit einer sich über deren ganze Länge erstreckenden Einlage besteht und an dessen einem Ende ein weiteres Sondenteil befestigbar ist.
  • Es ist bereits ein stabförmiges Bougie bekannt, welches eine Kunststoffhülle und eine Versteifungseinlage aufweist, die beispielsweise aus Draht, einem Kabel oder aus einer Litze oder auch aus einem anderen Kunststoff bestehen kann. Ein derartig ausgebildetes Bougie ist biegsam, besitzt jedoch nur eine beschränkte Anpassungsfähigkeit an gewundene Körperkanäle, da es sich lediglich biegt, jedoch keine Rückfederungskraft besitzt. Es besteht bei Anwendung des bekannten Bougies die Gefahr einer Verklemmung desselben in einem Körperkanal.
  • Außerdem ist die Kunststoffhülle in gewissen Fällen anfällig gegen Korrosion, und eine übliche Sterilisierung in siedendem Wasser ist nicht ohne weiteres durchführbar, da der Kunststoff unter Umständen erweichen könnte.
  • Eine andere bekannte Sonde hat einen hohlen Schaft und weist an ihrem äußersten Ende ein biegsames Sondenführungsteil auf, welches zur Anpassung einer Körperkanalkrümmung in eine entsprechend gekrümmte Form biegbar ist. Bei dieser bekannten Sonde ist der eigentliche Sondenteil hohl ausgebildet und weist keine elastische Rückfederungskraft auf, so daß er nur eine mangelnde Anpassungsfähigkeit an Kanalkrümmungen besitzt.
  • Eine weiterhin noch bekanntgewordene Magensonde besteht aus einem Schlauch, in dessen vorderen Teil zur Erleichterung der Einführung ein Draht einsetzbar ist, um den Schlauch zu versteifen. Nach Einführung der Sonde in den Magen des Patienten wird der Draht wieder herausgezogen. Diese spezielle Magensonde ist nur auf bestimmte Verwendungsfälle anwendbar, bei denen die Schwerkraft zur Einführung der Sonde, welche ein Gewicht aufweist, ausgenutzt wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Sonde der genannten Gattung, die besonders flexibel ist und sich leicht der Form und den Krümmungen des Verdauungskanals anpaßt, außerdem äußerst widerstandsfähig gegen Korrosion ist und eine Einführung in jeder beliebigen Lage gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Hülle aus bandförmigem rostfreiem Stahl besteht und schraubenförmig um die flexible Einlage derart herumgewunden ist, daß benachbarte Windungen aneinanderliegen und die gesamte Länge der Einlage vollständig von der Hülle bedeckt ist, daß die Hülle und die Einlage an ihren jeweiligen Enden starr miteinander verbunden sind und daß an dem einen Ende des Schaftes ein Handgriff fest angebracht und an dem anderen Schaftende ein weiteres Sondenteil befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Sonde paßt sich in vorteilhafter Weise auf Grund ihrer Flexibilität und Rückfederungskraft den verschiedensten Krümmungen des Körperkanals leicht an. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß die Möglichkeit gegeben ist, daß das an dem Schaftende angebrachte weitere Sondenteil, welches nach einer Ausführungsform die Form einer Olive hat und einen Skalpell-Führungsschlitz aufweist und nach einer anderen Ausführungsform die Form eines Steinspatels mit einem Hohlraum hat, von der Bedienungsperson zur Durchführung operativer Eingriffe äußerst genau und sicher gehandhabt werden kann auf Grund der guten Übertragung der Drehsowie axialen Schubkräfte, die auf den Handgriff ausgeübt werden. Die Sonde kann in üblicher Weise leicht durch siedendes Wasser sterilisiert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer chirurgischen Sonde zum Einführen in einen Verdauungskanal, F i g. 2 eine Einzelansicht der bei der Sonde nach F i g. 1 verwendeten Olive, F i g. 3 eine schematische Ansicht der Sonde nach Fig. 1 in einem Verdauungskanal, bei der einige Teile weggebrochen sind, Fig. 4 eine schematische Ansicht der Sonde in einem Verdauungskanal unter Verwendung eines Skalpells, F i g. 5 eine Querschnittsansicht der Olive, in der die relativen Lagen der Sonde, der Rille in der Olive und des Skalpells erkennbar sind, und F i g. 6 die Seitenansicht eines Steinspatels, der bei einer Sonde gemäß der Erfindung verwendbar ist.
  • Nach der Zeichnung weist die chirurgische Sonde 10 ein stabförmiges Führungsteil 12 auf, das abnehmbar am Ende einer Olive 14 angebracht ist, die koaxial dazu liegt und ihrerseits mit einem Ende eines flexiblen Schaftes 16 verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem Handgriff 18 in Verbindung steht.
  • Nach den F i g. 1 und 3 wird die Sonde beispielsweise durch eine Choledochotomie in einen Verdauungskanal oder Gang des Patienten eingeführt, wobei das Führungsteil die Sonde durch den Gang führt. Das Führungsteil kann unterschiedliche Gestalt besitzen und an seinem vorderen Ende einen kegeligen Teil 20 aufweisen, der vorne eine abgerundete Nase 20 a besitzt, so daß ein stumpfes, jedoch kleines Profil gebildet wird, mit dem die Sonde im Gang entlanggeleitet wird. Am hinteren Ende ist das Führungsteil 12 mit der Olive 14 durch einen Bolzen 22 verschraubt, der mit der Olive aus einem Stück besteht und in axialer Richtung von der Olive weg zeigt. Ein entsprechendes Gegengewinde ist in axialer Richtung im Führungsteil ausgebildet, so daß der Chirurg eine günstige Kombination von Führungsteil und Olive mit den für die betreffende Operation besten Formen auswählen kann. Der flexible Schaft 16 ist am hinteren Ende der Olive 14 befestigt und weist einen inneren flexiblen Kern oder eine Einlage 24 und eine äußere Hülle 26 auf. Die Einlage 24 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Material wie beispielswkise Stahl und ist zylindrisch oder drahtförrnig ausgebildet. Die Einlage 24 besitzt eine verhältnismäßig große Elastizität, so daß sie sehr eng gebogen werden kann und trotzdem wieder in ihren ursprünglichen unverformten Zustand zurückkehrt. Die HüIle26 besteht aus einem rostfreien Material, das schraubenförmig um die Einlage 24 herumgewunden ist, wobei jeweils benachbarte Windungen aneinander anliegen, so daß die gesamte Länge der Einlage 24 vollständig von der rostfreien Hülle 26 bedeckt ist. An den Enden 16 a und 16 b des flexiblen Schaftes 16 ist die Hülle 26 beispielsweise durch Silberlot starr mit der Einlage 24 verbunden, um die beiden Teile sicher aneinander zu befestigen.
  • Durch die schraubenförmige Umhüllung wird ein flexibler Schaft erzeugt, der die gewünschten Biegeeigenschaften eines verhältnismäßig dünnen Bandes aus rostfreiem Stahl, dem Material der Hülle 26, besitzt und dabei doch die Form und den Korrosionswiderstand einer Stange aus rostfreiem Stahl mit dem Durchmesser der Hülle 26 besitzt. Am vorderen Ende 16 a ist der flexible Schaft 16 starr mit dem hinteren Ende der Olive 14 verbunden und liegt koaxial dazu.
  • Diese starre Befestigung kann zweckmäßigerweise durch Löten mit Silberlot vorgenommen werden. In gleicher Weise ist das hintere Ende 16 b des flexiblen Schaftes 16 starr mit einem Handgriff 18 verbunden, z. B. wiederum durch Löten mit Silberlot, wobei der Handgriff 18 eine entsprechende Einrichtung zum Handhaben der Sonde darstellt. Wenn auch in der Zeichnung nur ein einfacher zylindrischer Handgriff dargestellt ist, können selbstverständlich Griffe unterschiedlichster Form vorgesehen werden, die verschiedenen Aufgaben angepaßt sind. Beispielsweise kann an Stelle des zylindrischen Griffes ein abgeflachter Griff vorgesehen werden, der dem Chirurg eine bessere Handhabung beim Drehen und genauen Einstellen eines Steinspatels oder einer anderen derartigen Vorrichtung ermöglicht.
  • In F i g. 3 ist schematisch dargestellt, wie die Olive 14 der Sonde 10 mit einem Hindernis 28 in der Wandung eines Ganges zum Eingriff kommt, der im ganzen mit 30 bezeichnet ist. In dieser Figur ist einer der Vorteile des flexiblen Schaftes zu erkennen, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Im Gegensatz zu einer vorgeformten Sonde, wie sie bisher verwendet wurde, wird der flexible Schaft, wenn das Instrument gemäß der Erfindung beim Durchlauf durch einen zu untersuchenden Gang auf ein Hindernis stößt, durch mehrfaches Ausknicken längs seiner Länge dem Chirurgen augenscheinlich das Vorhandensein des sonst verborgenen Hindernisses anzeigen.
  • F i g. 4 zeigt die Sonde 10 in einer Lage innerhalb des Gallenganges, wobei die Olive 14 am Sphincter Oddi liegt. In dem Führungsschlitz 34 der Olive 14 liegt ein Skalpell 32. In den F i g. 2 und 5 ist die Lage und die Ausbildung dieses Führungsschlitzes 34 deutlich zu erkennen. Der Zweck des Führungsschlitzes 34 ist der, das Skalpell während eines operativen Eingriffs, z. B. einer Sphincterotomie, zu führen. Der Chirurg kann die Olive genau auf einen gewünschten Punkt im Gang einstellen und den Führungsschlitz 34 durch Drehen am Handgriff in die richtige Stellung bringen, da der Schaft 16 mit der Form des Ganges übereinstimmt.
  • Der zusammengesetzte, flexible Schaft 16 hat in gleicher Weise Vorteile bei einer Sonde, bei der die Olive durch einen Steinspatel ersetzt ist, wie er in F i g. 6 bei 36 angedeutet ist. Der Spatel weist einen verdickten Körper 38 auf, der mit einem Hohlraum 40 versehen ist, welcher in F i g. 6 gestrichelt angedeutet ist und bei 42 an seiner einen Seite offen ist. An seinem vorderen Ende besitzt der Steinspatel 36 einen in axialer Richtung vorstehenden Gewindezapfen 44, der an dem Führungsteill2 befestigt werden kann.
  • Mit seinem hinteren Ende ist der Spatel 36 starr mit einem flexiblen Schaft 16 in der Weise verbunden, wie es bei der Olive 14 und dem Schaft bereits erläutert wurde. Der Steinspatel 36 kann in einen Gang in genau derselben Weise wie oben beschrieben eingeführt werden, wobei sich dann ein Stein leicht in den Hohlraum 40 durch vorsichtige Axial- und Drehbewegungen einbringen läßt, die mit dem flexiblen Schaft ausgeführt werden können. Während bei einem vorgeformten Schaft ein Steinspatel nur bei einer bestimmten Winkellage eingeführt werden konnte, läßt sich bei der Sonde gemäß der Erfindung der Steinspatel in den Gang einführen und dann in gewünschter Weise drehen.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß durch die Erfindung ein chirurgisches Instrument geschaffen ist, das eine sehr große Vielseitigkeit und Anpassung an den gewünschten Zweck erlaubt. Die Sonde gemäß der Erfindung schafft eine chirurgische Ausrüstung, die den Bereich sicheren Arbeitens für den Chirurgen ausdehnt, da das Instrument weitere und vorsichtigere Manipulationen innerhalb des Gallenganges eines Patienten ermöglicht, wobei gleichzeitig die Gefahren herabgesetzt werden, die bei der Benutzung der bekannten Instrumente bisher auftraten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Chirurgische Sonde zum Einführen in einen Verdauungskanal mit einem länglichen, biegsamen Schaft, der aus einer Hülle mit einer sich über deren ganze Länge erstreckenden Einlage besteht und an dessen einem Ende ein weiteres Sondenteil befestigbar ist, d a d u r eh g e k e n n -z e i eh n e t, daß die Hülle (26) aus bandförmigem rostfreiem Stahl besteht und schraubenförmig um die flexible Einlage (24) derart herumgewunden ist, daß benachbarte Windungen aneinanderliegen und die gesamte Länge der Einlage voll- ständig von der Hülle bedeckt ist, daß die Hülle und die Einlage an ihren jeweiligen Enden starr miteinander verbunden sind und daß an dem einen Ende des Schaftes (16) ein Handgriff (18) fest angebracht und an dem anderen Schaftende ein weiteres Sondenteil (14) befestigt ist.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sondenteil die Form einer Olive (14) hat und einen Skalpell-Führungsschlitz (34) aufweist.
  3. 3. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sondenteil die Form eines Steinspatels (36) mit einem Hohlraum (40) hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 545 219; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 783 863; französische Patentschrift Nr. 571 742.
DES95415A 1964-04-06 1965-02-11 Chirurgische Sonde Pending DE1274275B (de)

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