DE1283434B - Instrument zum Einfuehren in natuerliche Koerperkanaele und zum Erfassen und Herausbringen darin befindlicher Fremdkoerper - Google Patents

Instrument zum Einfuehren in natuerliche Koerperkanaele und zum Erfassen und Herausbringen darin befindlicher Fremdkoerper

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DE1283434B
DE1283434B DEG39006A DEG0039006A DE1283434B DE 1283434 B DE1283434 B DE 1283434B DE G39006 A DEG39006 A DE G39006A DE G0039006 A DEG0039006 A DE G0039006A DE 1283434 B DE1283434 B DE 1283434B
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Description

  • Instrument zum Einführen in natürliche Körperkanäle und zum Erfassen und Herausbringen darin befindlicher Fremdkörper Die Erfindung betrifft ein Instrument zum Einführen in natürliche Körperkanäle und zum Erfassen und Herausbringen darin befindlicher Fremdkörper, wie z. B. Gallensteine. Solche Instrumente bestehen durchweg aus einer flexiblen Sonde mit abgestumpfter Einführspitze und mit dieser kuppelbaren, ebenfalls in die Körperkanäle einführbaren Fangkäfigen, die aus flexiblen Drähten gebildet werden, sowie einem hinter dem Fangkäfig zu kuppelnden Bedienorgan, das außerhalb der Körperöffnung verbleibt und für das Einführen der Sonde und das Kontrahieren des Käfigs bestimmt ist. Man hat bereits Instrumente mit diesen Ausbildungsmerkmalen zum Entfernen von Nierensteinen benutzt Dabei wurde ein einzelner Fangkäfig von dem außerhalb der Körperöffnung verbleibenden Bedienorgan mit der durch einen Hohldraht geführten Zugvorrichtung kontrahiert. Die Anwendungsmöglichkeit beschränkte sich dabei im wesentlichen auf die verhältnismäßig großen Nierensteine, da einmal der Hohldraht die leichte Einführbarkeit des Instrumentes behinderte und auch keine Möglichkeit bestand, den Fangkäfig an beliebigen Stellen seiner Bewegungsbahn zusammenzuziehen und wieder auseinander zu drücken, denn bei dieser Vorrichtung wird die Zusammenziehvorrichtung nur bei der Rückbewegung des Instrumentes zum Festhalten eines bereits erfaßten Nierensteines wirksam.
  • Ausgehend von einem früher bereits bekannten älteren Vorschlag, beim Einführen von Pipetten in den Nasen-Rachen-Raum einen zweiseitig erfaßbaren Führungsdraht zu verwenden, schlägt die Erfindung vor, die geschilderten Instrumente dadurch auch für das Suchen, Erfassen und Herausbringen beispielsweise von Gallensteinen verwendbar zu machen, daß die abgestumpfte Spitze der Sonde als Kuppelglied ausgebildet und mit einem zweiten. eine Hin- und Herbewegung sowie eine Drehbewegung der Sonde und der mit ihr gekuppelten Elemente ermöglichenden Bedienorgan kuppelbar ist. Ein solches Instrument kann innerhalb des Körperkanals unter unterschiedlicher Kraftanwendung hin- und hergezogen und auch in beiden Richtungen um seine Längsachse gedreht werden, wobei sich die Durchmesser der Fangkäfige durch Erhöhung oder Erniedrigung des Zuges oder des Druckes auf die beiden Enden des Instrumentes verändern läßt. Alle diese Bewegungen sind möglich, obgleich das Instrument, wie erläutert, nur aus hintereinanderliegenden, unter sich eine Einheit bildenden Teilen besteht und deshalb leicht in den Körperkanal einzuführen ist und ebenso leicht den Windungen des Körper- kanals zu folgen vermag. Mit Hilfe der erwähnten Steuerbewegungen läßt sich die Wahrscheinlichkeit des Erfassens der Steine und deren Einklemmen in das Fangkäfig-Innere gegenüber den bisherigen Möglichkeiten erheblich steigern.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, können zwischen den beiden Bedienorganen ein oder mehrere Fangkäfige in Hintereinanderfolge Init an sich bekannten Räumorganen, wie Bürsten od. dgl., gekuppelt werden. Es ist auch möglich, den bekannten aus flexiblen Drähten gebildeten Käfigen einen aus einem flexiblen Kunststoffschlauch bestehenden Käfig nach- oder vorzuordnen, der achsparallele Schlitzungen und im Bereich der Schlitzungen winkelförmige radiale Ausbiegungen aufweist. Die Kupplungen zwischen zwei Fangkäfigen wird zweckmäßig als Drehkupplung ausgebildet.
  • Die Hintereinanderanordnung mehrerer Käfige, Räumorgane und Drehltupplungen erlauben es, das Instrument leicht und ohne Schaden beispielsweise durch den Sphincter-Oddi und den Hauptgallengang hindurchzuziehen, diesen dabei, falls nötig, etwas zu erweitern, um die in dem Gang befindlichen Steine zu lösen und zu erfassen. Die Vielzahl der Käfige steigert dabei die Wahrscheinlichkeit, daß in einem einzigen Durchgang mehrere Steine gleicher oder unterschiedlicher Größe eingefangen werden.
  • Die Zeichnung gibt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Sie zeigt in I';i;g.. 1 bis 3 die aufeinanderfolgenden Bedienungsphasen des Instrumentes in schematischer Darstellung, Fig. 4 den Fangküfigteil in : vergrößertem Maßstab, F i g. 5 die Sondenspitze in vergrößertem Maßstab, F i g. 6 ein Kuppelelement für die einzelnen Instrumententeile in vergrößertem Maßstab, F i g. 7 einen einzelnen Fangkäfig in vergrößertem Maßstab, Fig. 8 und 9 eine andere Ausbildungsform der Fangkäfige, Fig 10 die Arbeitsweise der Fangkäfige in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten, Fig. 11 den Bediengriff des Instrumentes in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten, Fig. 12 die Ansicht eines aus verschiedenen Käfigen, Bürsten u. dgl. zusammengesetzten Instrumentes, Fig. 13 bis 15 andere Ausbildungen der Sondenspitze und der Kuppel elemente und Fig. 16 bis 18 Einzelheiten der Fangkorbausbildung in vergrößttem Maßstab in verschiedenen Ansichten.
  • Bei der in den F i g. 1 bis 3 schematisch angedeuteten Gallenblase 11 mit dem Hauptgallengang 12, der in das Duodenum 13 mündet, wird dasInstrument in der Weise angewandt, daß eine Einschnittöffnung 14 im ! Qberteil des Hauptgallenganges 12 und eine zweite Einschnittöffnung 15 im Duodenum 13 gegenüber dem Sphincter-Oddi 16 angelegt werden. Die Sonde 17 mit dem einseitig angeordneten Handgriff 18 wird, wie F i g. l zeigt, in die öffnung 14 eingeführt und durch den Hauptgallengang 12 geschoben, bis ihre Spitze aus der Öffnung 15 heraustritt. Das Vorderende 19 der Sonde weist dabei, wie F i g. 5 ausweist, einen Gewindeansatz 23 auf, auf den eine stumpfe Spitze 21 aufgeschraubt ist, die das Einführen und Durchführen der Sonde durch den Gallengang erleichtert. Nachdem das Vorderende der Sonde aus der Öffnung 15 ausgetreten ist. wird, wie F i g. 2 zeigt, die stumpfe Spitze 21 abgeschraubt und an deren Stelle der in Fig.4 dargestellte Fangkäfigteil 22 in der in F i g. 6 angegebenen Weise mit der Gewindehülse 24 an das Sondenende 19 auf den Gewindeansatz 23 aufgeschraubt. Der Fangkäfigteil besteht aus den Verbindungsdrähten 27, den aus einzelnen Drähten bestehenden Fangkäfigen 28 und die einzelnen Käfige von einander trennenden Klemmperlen 26, deren besondere Konstruktion aus den F i g. 16, 17 und 18 hervorgeht. An dem der Gewindehülse 24 abgewandten Ende des Fangkäfigteiles ist ein dem Sondenendel9 entsprechendes Element mit einem Gewindeansatz 23 vorgesehen. An dieses Element kann nun, wie in F i -g. 3 wiedergegeben, ein der Sonde 17 entsprechender Draht 29 mit einer Gewindehülse 24 und einem Handgriff 30 angeschraubt werden. Dieser Handgriff und dessen Befestigung ist in Fig. 11 dargestellt.
  • Der. Griff weist eine Bohrung 41 und einen Außengewindeansatz 42 auf. Das Element 19 mit dem Gewindeansatz 23, der hier nicht benutzt wird, wird in die Bohrung 41 eingesteckt und mittels eines Gewindedeckels 43 in der Bohrung festgelegt.
  • Durch das bereits erklärte Manipulieren der Handgriffe 18 und 30 durch Ziehen, Drücken und Drehen in unterschiedlichen Richtungen und mit unterschiedlichem Druck führt dann dazu, daß die an den Wandungen des Kanals sitzenden mit F bezeichneten Steine von den Drähten 25 der Fangkäfige 28 gelockert, gelöst und eingefangen werden. Gegebenenfalls kann eine Schlaufe in der Sonde 17, die gestrichelt angedeutet und mit 60 bezeichnet ist, die Handhabung erleichtern. Bei richtiger und feinfühliger Dosierung der einzelnen Bewegungsmöglichkeiten passen sich die gewölbten Drähte 25 der Fangkäfige 28 den unterschiedlichen Durchmessern des Gallenganges an und kommen überall mit dessen Innenwandung in direkte Berührung.
  • Die Fangkäfige nach Fig. 8 und 9 bestehen aus einem dünnwandigen, flexiblen, röhrenförmigen Körper 34 kleinen Durchmessers mit einer Vielzahl von über die Länge versetzten Käfigen 35, die von um den Umfang im Abstand voneinander verlaufenden dünnen Streifen36 gebildet werden. Die Herstellung erfolgt durch Aufschlitzen der Röhrenwandung und Ausbiegen der Streifen 36 nach außen. Die Enden weisen die gleichen Verbindungselemente auf, wie die Sonde 17 bzw. der Fangkäfigteil 22 oder der Draht 29.
  • F i g. 10 zeigte wie der Fangkäfigteil 22 je nach den Lageverhältnissen der Öffnungen 14 und 15 auch ohne angekuppelte Sonde 17 und Verlängerungsdraht 29 durch direktes Ankuppeln der Griffe30 an die beiden Enden des Fangkäfigteiles manipuliert werden kann. In gleicher Weise ist eine direkte Ankupplung der Instrumententeile nach den F i g. 7 bis 9 möglich.
  • Aus Fig. 12 ist zu ersehen, wie sich die verschiedenartigsten Instrumententeile zu einer Einheit zusammenstellen lassen. Hier schließt sich an die Sonde 17 zunächst, wie beschrieben, der Fangkäfigteil 22 mit den Fangkäfigen 28 an, an diesen ein Teil 34 mit Käfigen 35 gemäß der Ausbildung nach Fig. 8, an diesen ein Teil 44 mit Borstenelementen 46 unterschiedlicher Größe und an diesen ein Teil 45 mit einzelnen Borsten 47 und an diesen ein Teil 33 gemäß der Ausbildung nach Fig.7. Die beliebige Kombination dieser Instrumententeile erlaubt eine Anpassung an jede auftretende besondere Bedingung.
  • Für den Fall, daß es in besonderen Anwendungsfällen zweckmäßig ist, die Fangkäfige relativ zueinander zu verdrehen, können zwischen den Verbindungsdrähten 27 eines Fangkäfigteiles Kugelkupplungselemente 48, 49 verwendet werden, wie sie in F i g. 13 dargestellt sind.
  • An Stelle der Gewindeverbindung nach F i g. 5 und 6 können die stumpfe Spitze der Sonde, hier mit 61 bezeichnet, oder die Enden der Instrumententeile, hier der Sonde 17 und der Verbindungsdrähte 27, auch durch Steckverbindungen miteinander verbunden werden, die aus einem Knopf 51 und einer Gegenmuffe 52 bestehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Instrument zum Einführen in natürliche Körperkanäle und zum Erfassen und Herausbringen darin befindlicher Fremdkörper, wie z. B.
    Gallensteine, bestehend aus einer flexiblen Sonde mit- abgestumpfter Einführspitze und mit dieser kuppelbaren, ebenfalls in die Körperkanäle einführbaren, aus flexiblen Drähten od. dgl. gebildeten Fangkäfigen sowie einem hinter dem Fangkäfig zu kuppelnden, außerhalb der Körperöffnung verbleibenden Bedienorgan für das Einführen der Sonde und Kontrahieren des Käfigs, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestumpfte Spitze der Sonde (17) als Kuppelglied (19, 21) ausgebildet und mit einem zweiten, eine Hin- und Herbewegung sowie eine Drehbewegung der Sonde und der mit ihr gekuppelten Elemente ermöglichenden Bedienorgan (30) kuppelbar ist.
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Bedienorganen (18 und 30) ein oder mehrere Fangkäfige (28) in Hintereinanderfolge mit an sich bekannten Räumorganen, wie Bürsten (45,44), gekuppelt sind.
  3. 3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den bekannten, aus flexiblen Drähten gebildeten Käfigen (28) ein aus einem flexiblen Kunststoffschlauch (34) bestehender Käfig nach- oder vorgeordnet ist, der achsparallele Schlitzungen und im Bereich der Schlitzungen winkelförmige radiale Ausbiegungen aufweist (35).
  4. 4. Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen zwei Fangkäfigen (25) als Drehkupplung (48, 49) ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 814 700; USA.-Patentschriften Nr. 894 198, 3 008 467.
DEG39006A 1963-06-25 1963-10-23 Instrument zum Einfuehren in natuerliche Koerperkanaele und zum Erfassen und Herausbringen darin befindlicher Fremdkoerper Pending DE1283434B (de)

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