DE1273586B - Schaltungsanordnung zur Pfeifverhinderung fuer Lautfernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Pfeifverhinderung fuer Lautfernsprechanlagen

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DE1273586B
DE1273586B DE1964S0093486 DES0093486A DE1273586B DE 1273586 B DE1273586 B DE 1273586B DE 1964S0093486 DE1964S0093486 DE 1964S0093486 DE S0093486 A DES0093486 A DE S0093486A DE 1273586 B DE1273586 B DE 1273586B
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feedback
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coupling path
acoustic
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DE1964S0093486
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Dipl-Ing Guenter Fordan
Reinhard Lueder
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • H04M9/10Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic with switching of direction of transmission by voice frequency
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Pfeifverhinderung für Lautfernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Pfeifverhinderung für eine mit Empfangs- und/ oder Sendeverstärkern aufgebaute Vierdraht-Lautfernsprechanlage, die über eine Gabelschaltung und nachfolgende Zweidrahtschaltung mit der Gegenstelle verbunden ist.
  • Bei Lautfernsprechanlagen besteht das Problem, einerseits einen möglichst guten Wirkungsgrad zu erzielen, d. h. von dem im folgenden als Telefon bezeichneten Lautsprecher eine möglichst große Lautstärke abzustrahlen und außerdem das Mikrofon aus möglichst großem Abstand noch wirkungsvoll besprechen zu können, ohne daß andererseits zwischen Telefon und Mikrofon eine akustische Rückkopplung eintritt.
  • Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, die Verstärkung der Empfangs- und/oder Sendeverstärker in Abhängigkeit von der Amplitude des Sprachsignals jeweils gegensinnig so zu ändern, daß gerade noch keine Rückkopplung eintritt, d. h., daß die Summe der Verstärkungen in jedem Fall kleiner als die Summe der jeweiligen Dämpfungen im Rückkopplungskreis ist. Dies bedeutet, daß die Verstärkungs- und Dämpfungsglieder in den beiden Kanälen jeweils so geregelt werden müssen, daß bei einer Verstärkungszunahme in einem Kanal eine Verstärkungsabnahme in dem anderen Kanal eintritt. Dazu ist es bekannt, Diodenanordnungen als Dämpfungsglieder in den einzelnen Kanälen vorzusehen, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Sprechrichtung den einen bzw. den anderen Kanal mehr oder weniger sperren. Mit diesen die Sprachsteuerung anwendenden Schaltungsanordnungen kann aber eine schlecht angepaßte Gabel nicht ausgeglichen werden. Bei einer schlecht angepaßten Gabel wird auch, wenn nur über den Sendekanal gesprochen wird, im Empfangskanal ein Empfangspegel vorgetäuscht und durch die verwendete Sprachsteuerung deshalb der Sendekanal gesperrt.
  • Dieser Nachteil haftet auch der durch die deutsche Auslegeschrift 1058 563 bekannten Schaltungsanordnung an, bei der dem Ausgang des Empfangsverstärkers eine Steuerspannung entnommen und über ein Schwellwertglied dem Sendeverstärker derart zugeführt wird, daß bei Überschreiten einer gewissen Steuerspannungsgröße der Eingang des Sendeverstärkers unempfindlich gemacht wird.
  • Abgesehen davon, daß durch einen sehr großen ankommenden Pegel dem Teilnehmer die Möglichkeit genommen wird, bei den vorgenannten Schaltungsanordnungen selbst abgehend zu sprechen, sind derartige Steuerungen zur Verhinderung der akustisehen Rückkopplung unwirksam, wenn eine völlige Fehlanpassung der nachfolgenden Gabelschaltung vorliegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, selbst bei völliger Fehlanpassung einer Gabelschaltung eine akustische Rückkopplung zu verhindern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Teilnehmerstelle parallel zum akustischen Koppelweg ein elektrischer Koppelweg für bestimmte - vorzugsweise im oder nahe beim Sprachband liegende - Frequenzen angeordnet ist, dessen Kopplung größer ist als die akustische Kopplung, so daß die elektrische Rückkopplung in dem über die Gabel verlaufenden Rückkopplungskreis früher einsetzt als die akustische Rückkopplung und daß in Abhängigkeit von der Amplitude der im elektrischen Kopplungsweg auftretenden Rückkopplungspannung ein Schaltmittel gesteuert wird, welches ein zusätzliches Dämpfungsglied wirksam schaltet, das im akustischen Koppelweg in wenigstens einem Kanal angeordnet ist.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß auch bei völliger Fehlanpassung einer nachfolgenden Gabelschaltung, über die die aus Sende- und Empfangsverstärkern bestehende Vierdrahtanordnung an eine Zweidrahtleitung angeschaltet ist, eine akustische Rückkopplung und damit ein Pfeifen der Anlage ausgeschlossen ist, da der elektrische Nebenschluß zu dem akustischen Koppelweg in seiner Dämpfung etwas geringer ist als die Dämpfung im akustischen Koppelweg.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Dämpfungsglied regelbar ausgebildet und wird in Abhängigkeit von der Amplitude der Rückkopplungspannung im elektrischen Koppelweg gesteuert. Durch das zusätzliche regelbare Dämpfungsglied wird weiterhin der akustische Koppelweg stets nur so weit gedämpft, daß der erforderliche Pfeifpunktabstand immer eingehalten wird.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen erläutert: F i g. 1 bis 3 zeigen eine übliche Gegensprechstelle mit einem Mikrofon M, zwei Sendeverstärkern VS1, VS2 im Sendezweig sowie Empfangsverstärker VE1, VE2 und ein Telefon T im Empfangszweig. Die beiden Kanäle sind über eine Gabelschaltung G mit einem Nachbildungswiderstand N an eine Zweidrahtleitung L gekoppelt. Zwischen den Punkten A und B ist ein elektrischer Koppelweg für bestimmte - vorzugsweise im oder nahe beim Sprachband liegende - Frequenz eingefügt, dessen Kopplung größer ist als die akustische Kopplung über den Verstärker VE2, das Telefon T die Luftstrecke LS, das Mikrofon M und den Sendeverstärker VS 1.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 wird bei Annäherung an den Pfeifpunkt beispielsweise im Empfangszweig ein Dämpfungsglied DE wirksam geschaltet. Dessen Dämpfung ist so groß, daß auch bei völliger Gabelverstimmung (z. B. Leerlauf) und beim Einstellen einer festgelegten maximalen zulässigen Empfangsverstärkung mit Hilfe des ersten regelbaren Empfangsverstärkers VE 1 keine Selbsterregung mehr eintreten kann. Die Einschaltung des Dämpfungsgliedes DE erfolgt über den am Punkt C angeschlossenen Steuerverstärker Vst. Der Koppelweg zwischen dem Punkt A des Empfangszweiges und dem Punkt B des Sendezweiges besteht aus einem frequenzselektiven Koppelglied K, einer Amplitudenbegrenzungsstufe Bs und einem einstellbaren Dämpfungsglied DK. Die Dämpfung des Dämpfungsgliedes DK wird so eingestellt, daß die Kopplung vom Punkt A zum Punkt B über den elektrischen Koppelweg A, B etwas größer ist als die im akustischen Koppelweg AK, welcher aus dem Empfangsverstärker VE2, dem Telefon T, der Luftstrecke LS zwischen dem Telefon und dem Mikrofon, dem Mikrofon M und dem Sendeverstärker VS 1 gebildet wird.
  • Bei zunehmender Gabelverstimmung und damit abnehmender Rückhördämpfung tritt zuerst Selbsterregung über den elektrischen Koppelweg A, B ein, bevor diese etwa über den akustischen Koppelweg AK eintreten kann. Tritt aber eine Selbsterregung über den elektrischen Koppelweg A, B ein, so wird über den Steuerverstärker Vst das Dämpfungsglied DE im Empfangszweig wirksam geschaltet. Somit kann in diesem Schaltzustand keine Selbsterregung über den akustischen Koppelweg AK mehr eintreten.
  • Die Frequenz der Selbsterregung über den elektrischen Koppelweg A, B wird durch das frequenzselektive Koppelglied K bestimmt, das z. B. aus einem Serien- oder Parallelresonanzkreis bestehen kann. Diese Frequenz kann im oder nahe beim Sprachband liegen.
  • Das Koppelglied K kahn zusätzlich so ausgelegt sein, daß es für die Frequenz der Selbsterregung den akustischen Koppelweg, also den Durchgang zum Empfangsverstärker VE 2 und zum Telefon T wie eine Frequenzweiche sperrt. Hierdurch wird verhindert, daß die für die Sprachübertragung nutzbare Ausgangsleistung des zweiten Empfangsverstärkers VE2 etwa durch seine Aussteuerung mit der Wechselspannung der Selbsterregung unerwünschterweise verringert wird. Außerdem wird, falls deren Frequenz im Hörbereich liegt, der Ton nur noch sehr gedämpft im Telefon hörbar.
  • Durch die Amplitudenbegrenzerstufe Bs, die aus einem Varistor, antiparallelen Halbleiterdioden oder einem Transistor bestehen kann, wird die Schwingungsamplitude begrenzt und damit ein Übersteuern der Sende- und Empfangsverstärker VS2 bzw. VS1 vermieden.
  • Das Dämpfungsglied DK, das aus einem Potentiometer, einem einstellbaren Widerstandsnetzwerk oder, wenn eine negative Dämpfung erforderlich ist, aus einer Transistorenverstärkerstufe mit einstellbarer Verstärkung bestehen kann, dient dazu, den Kopplungsgrad des elektrischen Koppelweges A, B so einzustellen, daß dieser etwas größer als die Kopplung über den akustischen Koppelweg AK ist.
  • Die oben beschriebene Schaltungsanordnung ist vor allem geeignet, akustische Kopplungen bei extrem schlechtem Gabelabschluß zu verhindern, wie dies z. B. bei Leerlauf oder Kurzschluß der Gabelschaltung der Fall ist. Hierbei wird jedoch schon bei mittlerer Gabelverstimmung ein Dämpfungsglied wirksam geschaltet, dessen große Dämpfung erst bei extremer Gabelverstimmung erforderlich wäre, um das Pfeifen zu verhindern. Dieser Verstärkungsverlust wird vermieden, wenn an Stelle eines Dämpfungsgliedes mit einem festen Dämpfungswert ein variables Dämpfungsglied verwendet wird. Hierbei wird dessen Dämpfung jeweils so eingestellt, daß bei einer - durch eine Verringerung der Rückhördämpfung der Gabelschaltung oder eine Erhöhung der Verstärkung des Empfangsverstärkers VE 1 mittels des Lautstärkereglers bewirkten - Annäherung an den akustischen Koppelzustand eine entsprechende Dämpfungserhöhung herbeigeführt wird. Durch diese Maßnahme ist eine Annäherung an den Pfeifpunkt im akustischen Koppelweg stets nur bis zu einem vorgegebenen Grenzwert möglich. Dieser Pfeifpunktabstand wird bei weiterer Vergrößerung der Gabelverstimmung oder Erhöhung der Empfangsverstärkung beibehalten. Ohne daß die Anlage also zum Pfeifen kommen kann, wird jeweils die größte bei einer bestimmten Leitungsbedingung mögliche Lautstärke mit dem vorgegebenen Pfeifpunktabstand ausgenutzt. Das Dämpfungsglied wird hierbei über den Steuerverstärker in Abhängigkeit von der Größe der bei Selbsterregung über den elektrischen Koppelweg am Punkt C anstehenden Rückkopplungsspannung eingestellt. Es wird hierbei ausgenutzt, daß deren Amplitude eine Funktion der Gabelrückhördämpfung und der Verstärkung im ersten Empfangsverstärker VE1 ist.
  • Das Dämpfungsglied kann anstatt in den Empfangszweig auch in den Sendezweig eingeführt werden, wenn der Empfangszweig begünstigt werden soll. Falls es erforderlich erscheint, ist es auch möglich, in den Empfangszweig und den Sendezweig je ein Dämpfungsglied einzuführen.
  • In F i g. 2 ist dargestellt, wie neben der Pfeifverhinderung durch akustische Selbsterregung der Verstärkungsverlust bei ungünstigen Leitungsbedingungen ausgeglichen werden kann. Da eine schlecht angepaßte Gabelschaltung durch die dadurch bedingte geringere Gabelrückhördämpfung zur Pfeifverhinderung einer Verringerung der Verstärkung im Empfangskanal bedarf, kann die mögliche Empfangsverstärkung nicht voll ausgenutzt werden, und es macht sich bei ankommenden Signalen mit geringerem Pegel der Verstärkungsverlust bemerkbar. Da die Gabelrückhördämpfung von der guten Anpassung der Gabelschaltung an die angeschlossene Leitung abhängt und diese gute Anpassung mit Hilfe des Nachbildungswiderstandes N beeinflußt werden kann, kann der Abgleich der Gabelschaltung durch Nachstellen des Nachbildungswiderstandes N verbessert werden. Dazu wird, wie F i g. 2 zeigt, die vom Steuerverstärker Vst gelieferte Steuerspannung zur Steuerung des regelbar ausgebildeten Nachbildungswiderstandes N benutzt. Bei dieser Anordnung wird das Dämpfungsglied DK so eingestellt, daß bereits bei einer sehr geringen Gabelverstimmung Selbsterregung über den elektrischen Koppelweg A, B eintritt. Durch diesen niedrigen Schwellwert wird ein entsprechend großer Gewinn an Gabelrückhördämpfung erzielt, der eine höhere Empfangsverstärkung zuläßt. Hierbei wird die Empfangslautstärke zweckmäßigerweise nicht an dem im Regelkreis liegenden ersten Empfangsverstärker VE1 eingestellt, sondern z. B. an dem zweiten Empfangsverstärker VE2 mittels Handeinstellung, damit der Regelgang nur von der Gabelverstimmung abhängig ist. Durch die beschriebene Schaltungsanordnung kann nahezu unabhängig von den Leitungsbedingungen eine hohe Empfangsverstärkung eingestellt werden. Der Pfeifpunktabstand bleibt bei unterschiedlichen Leitungsbedingungen nahezu konstant.
  • F i g. 3 zeigt die Vereinigung der in F i g. 1 und 2 dargestellten Schaltungsmaßnahmen. Durch eine derartige Schaltungsanordnung kann unabhängig von den Leitungsbedingungen eine nahezu konstante hohe Empfangsverstärkung bei konstantem Pfeifpunktabstand erreicht werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1.. Schaltungsanordnung zur Verhinderung der akustischen Rückkopplung für eine mit Empfangs- und/oder Sendeverstärkern aufgebaute Vierdraht-Lautfernsprechanlage, die über eine Gabelschaltung und nachfolgende Zweidrahtleitung mit der Gegenstelle verbunden ist, d a -durch gekennzeichnet, daß in der Teilnehmerstelle parallel zum akustischen Koppelweg(AK) ein elektrischer Koppelweg (A, B) für bestimmte - vorzugsweise im oder nahe beim Sprachband liegende - Frequenzen angeordnet ist, dessen Kopplung größer ist als die akustische Kopplung, so daß die elektrische Rückkopplung in dem über die Gabel (G) verlaufenden Rückkopplungskreis früher einsetzt als die akustische Rückkopplung und daß in Abhängigkeit von der Amplitude der im elektrischen Koppelweg auftretenden Rückkopplungsspannung ein Schaltmittel (Vst) gesteuert wird, welches ein zusätzliches Dämpfungsglied (DE) wirksam schaltet, das im akustischen Koppelweg (AK) in wenigstens einem Kanal angeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (DE) regelbar ausgebildet ist und in Abhängigkeit von der Amplitude der Rückkopplungsspannung im elektrischen Koppelweg (A, B) gesteuert wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Rückkopplung im elektrischen Koppelweg (A, B) durch ein frequenzselektives Koppelglied (K) bestimmt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzselektive Koppelglied (K) nach Art einer Frequenzweiche ausgebildet ist und so eine störende Beeinflussung des zweiten Empfangsverstärkers (VE2) durch die Rückkopplungsfrequenz verhindert.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im elektrischen Koppelweg (A, B) zur Begrenzung der Rückkopplungsspannungsamplitude eine Amplitudenbegrenzerstufe (Bs) vorgesehen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Kopplungsgrades im elektrischen Koppelweg (A, B) ein einstellbares Dämpfungsglied (DK) angeordnet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachbildungswiderstand (N) der Gabelschaltung (G) regelbar ausgestattet ist und in Abhängigkeit von der Amplitude der Rückkopplungsspannung im elektrischen Rückkopplungskreis gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 958 935, 504122; deutsche Auslegeschriften Nr. 1058 563, 1156113.
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