DE1272780B - Echolotgeraet fuer Unterwasserschall - Google Patents

Echolotgeraet fuer Unterwasserschall

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DE1272780B
DE1272780B DE1964S0092390 DES0092390A DE1272780B DE 1272780 B DE1272780 B DE 1272780B DE 1964S0092390 DE1964S0092390 DE 1964S0092390 DE S0092390 A DES0092390 A DE S0092390A DE 1272780 B DE1272780 B DE 1272780B
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DE
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echosounder
voltage
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transducer elements
elements
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Withdrawn
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DE1964S0092390
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William Halliday
Peter Roy Hopkin
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S Smith and Sons Ltd
Original Assignee
S Smith and Sons Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/34Sound-focusing or directing, e.g. scanning using electrical steering of transducer arrays, e.g. beam steering
    • G10K11/341Circuits therefor
    • G10K11/345Circuits therefor using energy switching from one active element to another

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Echolotgerät für Unterwasserschall Die Erfindung bezieht sich auf Echolotgeräte, bei denen Wandler zur Aussendung eines pulsierenden Strahles von Druckwellenenergie einzeln von einem elektrisch umgeschalteten Gerät erregt werden und bei denen dieses Umschaltgerät entsprechend einem Ausgangssignal einer auf eine räumliche Stellung ansprechenden Vorrichtung betätigt wird, so daß die Richtung des ausgesendeten Strahles stabilisiert wird.
  • Echolotgeräte des oben beschriebenen Typs, die für Tiefenlotung oder zur Erkennung von Fischen von einem Fahrzeug aus verwendet werden können, sind schon früher mit Einrichtungen zur Stabilisierung der Richtung des ausgesendeten Strahles gegen Rollbewegungen des Fahrzeugs versehen worden. Dabei werden getrennte Wandler in einem gewissen Abstand voneinander auf der Außenseite des Fahrzeugs angebracht, so daß die verschiedenen Einheiten bei Erregung ihre Energie von dem Fahrzeug in verschiedene Richtungen um die Rollachse des Fahrzeugs ausstrahlen. Ein elektrisches Schaltersystem wird so betrieben, daß stets nur einer der Wandler erregt wird, wobei die Auswahl des betreffenden Wandlers, welcher erregt wird, entsprechend dem Ausgangssignal eines Gyroskops erfolgt, welches auf den Rollwinkel des Fahrzeugs anspricht. Das Schaltersystem ist in letzterer Hinsicht durch das Ausgangssignal des Gyroskops derart gesteuert, daß es denjenigen Wandler erregt, dessen Stellung in der jeweiligen Bedingung des Rollwinkels am günstigsten zur Aussendung eines Signals in vertikaler Richtung von dem Fahrzeug nach unten ist. Da die Anzahl der in Abständen voneinander angeordneten Wandlerelemente notwendig beschränkt ist, so arbeitet die Stabilisierung nicht kontinuierlich, sondern stufenweise dementsprechend, wie das Schaltersystem während der Rollbewegung die Erregung von einem zum nächsten Wandler weiterschaltet. Es besteht daher der Nachteil, daß die Richtung des Sendestrahls nur teilweise stabilisiert ist und die Tendenz hat, während einer Rollbewegung des Fahrzeugs um die gewünschte Vertikalrichtung hin-und herzuschwingen. Diese Erscheinung kann leicht Unsicherheiten in der Aufzeichnung oder anderweitigen Wiedergabe der von dem Strahl ausgelösten Echosignale ergeben.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Echolotgerät des angegebenen Typs zu schaffen, in welchem dieser Nachteil des bekannten Gerätes überwunden ist.
  • Ein Echolotgerät des angegebenen Typs ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler Einzelelemente eines aus vielen Elementen bestehenden Wandlerbündels sind und gemeinsam zur Aussendung des Strahles beitragen, daß die Um-Schaltanordnung dem ganzen Bündel von Wandlerelementen während der Aussendung eines jeden Energieimpulses Erregungsimpulse zuführt, daß die einzelnen Phasen der Impulse, mit denen die einzelnen Wandlerelemente von dem Schaltersystem erregt werden, variabel sind derart, daß die Senderichtung des pulsierenden Energiestrahles variiert wird, und daß das Schaltersystem die relativen Schaltmomente der erregenden Impulse entsprechend der Ausgangsspannung des auf die Winkelstellung ansprechenden Gerätes einregelt. .
  • Die elektrische Änderung der übertragungsrichtung eines von einem Wandlerbündel ausgesendeten Schallstrahles für sich ist zwar bekannt. Dabei sind jedoch die Vorteile, die sich bei der Richtungsstabilisierung des Strahles ergeben, nicht erkannt worden.
  • Die Erfindung wird nun an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Von diesen zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Echolotgerätes gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine perspektivische- Ansicht eines aus vielen Elementen bestehenden andlerbündels des Echolotgerätes, bei dem jedoch die Wicklungen der Wandlerelemente bis auf eine zwecks besserer Erkennbarkeit der Konstruktion weggelassen sind.
  • In F i g. 1 ist 110 das Gerät zur Erzeugung eines vertikalen Bezugswertes; es kann als gedämpftes Pendel ausgebildet sein. Dieses Gerät 110 erzeugt eine Spannung V, die dem Sinus des Mastwinkels, d. h. des Winkels entspricht, um den das Schiff, auf welchem das Gerät angebracht ist, von der Vertikalen abweicht. Das in F i g. 2 gezeigte Wandlerelement ist an dem Schiff in solcher Weise befestigt, daß die Wandlerelemente in einer horizontalen Reihe liegen, wenn sich das Schiff in der Vertikalen befindet. Also ist die Spannung V proportional dem Sinus des Neigungswinkels der Reihe. Die Spannung V wird einem aus Widerständen gebildeten Spannungsteiler 111 zugeführt.
  • Die negativen Pole einer Anzahl von Richtleitern oder Gleichrichtern 112 sind mit den einzelnen Abgriffen längs des Spannungsteilers 111 verbunden. Ihre positiven Pole sind sämtlich an einen Steuerspannungsgenerator 113 angeschlossen, der durch einen Sendetrigger 114 ausgelöst wird. Der Sendetrigger kann von üblicher Konstruktion sein und z. B. aus einer Schaltung bestehen, welche Impulse in festen Intervallen erzeugt, oder durch einen Satz von Kontakten gebildet werden, die in Intervallen durch die Wirkung einer Vorrichtung zum Aufzeichnen der Echosignale geschlossen werden.
  • Wenn der Steuerspannungsgenerator 113 durch den Sendetrigger 114 ausgelöst wird, so erzeugt er eine Spannung, die linear mit der Zeit anwächst und den positiven Polen der Gleichrichter 112 zugeführt wird. Die an die negativen Pole der Gleichrichter 112 gelegten Spannungen unterscheiden sich in Stufen und sind nacheinander ansteigende Bruchteile der Spannung V. Wenn nun die Steuerspannung anwächst, so erreicht sie die an den anderen Pol jedes Gleichrichters 112 gelegte Spannung der Reihe nach, und die Gleichrichter 112 beginnen daher in durch die Größe der Spannung V bestimmten zeitlichen Abständen zu leiten. Der Beginn des Stromes in jedem der Gleichrichter 112 bewirkt die Erregung eines entsprechenden Wandlerelementes der Reihe, so daß der relative Zeitpunkt eines jeden der von den Wandlerelementen gesendeten Impulses und damit die Richtung des ausgesendeten Strahles durch die Größe der Spannung V kontrolliert wird. Wenn der Neigungswinkel der Reihe Null ist, so ist die Spannung V ebenfalls Null, und die Wandlerelemente werden gleichzeitig erregt. Wenn der Winkel in einer der beiden Richtungen anwächst, so wächst V ebenfalls, und die Phase ändert sich derart, daß eine konstante Richtung, des Strahles eingehalten wird. Die Richtung ist normalerweise senkrecht nach unten, doch ist es leicht einzusehen, daß sie durch Anlegen einer Vorspannung zusätzlich zu der von der Neigung abhängigen Spannung V geändert werden kann.
  • Die Verbindung jedes Gleichrichters 112 und des entsprechenden Abgriffs des Potentiometers 111 ist über einen Koppelkondensator 115 und einen Verstärker 116 mit einem gesteuerten Siliziumgleichrichter 117 verbunden, der als Schalter wirkt. Bei Durchgang von Strom durch den Gleichrichter wird die Steuerspannung an den Koppelkondensator 115 gelegt und ein Impuls dem Gleichrichter 117 über den Verstärker 116 zugeführt, welcher den Schalter öffnet. Die öffnung des Schalters ermöglicht es einem Kondensator 118, sich durch die Wicklung 119 des entsprechenden Wandlers zu entladen und einen Impuls von Druckwellenenergie zu erzeugen, der in die See ausgesendet wird. Die Kondensatoren 118 werden über mit einer gemeinsamen Hochspannungsquelle verbundene Widerstände 120 aufgeladen.
  • In dem beschriebenen Gerät wurde das vertikale Bezugssystem 110 dazu benutzt, um die Richtung des Strahles unabhängig von den Bewegungen des Fahrzeugs und den sich ergebenden wechselnden Neigungen der Reihe von Wandlerelementen zu machen. Es ist einleuchtend, daß man statt dessen oder zusätzlich die Richtung des Strahles durch Anlegen einer geeigneten Spannung an das Widerstandspotentiometer 111 ändern und damit die Erregungsphase der Wandlerelemente beeinflussen kann. Beispielsweise könnte der Strahl mit Hilfe einer periodisch variierenden Spannung periodisch durch einen bestimmten Winkelbereich geschwenkt werden, so daß dadurch ein größerer Raum untersucht wird.
  • Weitere Abwandlungen der Erfindung sind möglich. Zum Beispiel können die Gleichrichter im entgegengesetzten Sinne gepolt sein, und die Steuerspannung könnte mit der Zeit abnehmen statt zunehmen. Andererseits können die Gleichrichter durch andere Arten von Vergleichsstufen ersetzt werden, z. B. durch eine Anordnung, die den zugehörigen Schalter nur dann betätigt, wenn die Summe der Steuerspannung und des angelegten Bruchteils der Vergleichsspannung einen gegebenen Wert überschreitet, m. a. W., eine solche, welche die Steuerspannung mit der Differenz zwischen dem zugeführten Bruchteil der Vergleichsspannung und dem vorgegebenen Wert vergleicht.
  • In der in F i g. 2 gezeigten Wandleranordnung trägt eine Grundplatte 210 an ihren gegenüberliegenden Enden zwei Blöcke 211. In der Mitte zwischen den Endblöcken 211 wird eine Stange 212 freitragend gehalten.
  • Neun magnetostriktive Wandlergruppen 213 a, welche aus Paketen von Nickelblechen bestehen, werden an einer Seite des Stabes 212 zwischen ihm und dem einen Endblock 211 befestigt. Auf der anderen Seite des in der Mittellinie angeordneten Stabes 212 sind neun identische magnetostriktive Wandlergruppen 213 b zwischen ihm und dem anderen Endblock 211 angebracht. Jedes der Wandlerelemente 213 a und 213 b besteht aus Blechen, welche Lappen 214 an ihren Enden aufweisen, die in Vertiefungen 215 in den Endblöcken 211 in Vertiefungen 216 in dem Stab 212 eingreifen. Auf diese Weise sind die Wandlerelemente in der Mitte ihrer Höhenerstreckung unterstützt.
  • Die Bleche weisen Öffnungen in Form von Schlitzen 217 und 218 auf, die sich durch das Paket von einer Außenfläche zur anderen in einer im wesentlichen zu dem Stab 212 parallelen Richtung erstrecken. Die Schlitze dienen dazu, die Erregerwicklungen der Wandler aufzunehmen, wobei die mit den Schlitzen 217 abwechselnden Schlitze 218 leer bleiben. Jeder der Schlitze 217 weist an einem Ende eine schmale Fortsetzung auf, in welcher ein Magnet 219 zur Erzeugung einer Vormagnetisierung angebracht ist. Die Schlitze 217 nehmen Spulenwicklungen 220 auf, welche zur Bildung einer Erregerwicklung für das Wandlerelement in Reihe geschaltet sind.
  • Die abwechselnde Anordnung der Wandlerelemente 213 a und 213 b auf gegenüberliegenden Seiten des Stabes 212 läßt Zwischenräume 221 zwischen den Elementen auf einer Seite des Stabes gegenüber den Elementen auf der anderen Seite desselben frei. Diese Zwischenräume 221 dienen dazu, die Stirnenden der in den Schlitzen der Wandlerelemente gewickelten Spulen 220 aufzunehmen. Sie dienen ferner zur Aufnahme der Stützwinkel 222, welche den Stab 212 tragen; diese sind in Abständen längs des Stabes und abwechselnd auf beiden Seiten desselben angebracht.
  • Die aus vielen Elementen bestehende Wandleranordnung kann als Sender oder als Empfänger benutzt werden. Die Konstruktion ermöglicht eine solche Aufstellung der Elemente, daß der Abstand zwischen ihnen eine halbe Wellenlänge der üblicherweise bei der Echolotung verwendeten Frequenzen nicht überschreitet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Echolotgerät für Unterwasserschall, in welchem die Wandler zur Aussendung eines pulsierenden Strahls von Druckwellenenergie einzeln von einem elektrischen Schaltersystem erregt werden und in welchem das Schaltersystem entsprechend dem Ausgangssignal einer auf Richtungsänderungen ansprechenden Vorrichtung betätigt wird, so daß die Richtung des ausgesendeten Strahls stabilisiert wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Wandler einzelne Elemente (213 in F i g. 2) eines vielteiligen Bündels (F i g. 2) sind, welche zusammenwirkend den Strahl aussenden, daß das Schaltersystem (112 bis 118 in F i g.1) Erregungsimpulse an das ganze Bündel von Wandlerelementen (213) während der Aussendung eines jeden Energieimpulses überträgt, daß die relativen Zeitmomente der Impulse, zu denen die einzelnen Wandlerelemente (213) von dem Schaltersystem (112 bis 118) erregt werden, variabel sind derart, daß die übertragungsrichtung des pulsierenden Strahls geändert werden kann, und daß das Schaltersystem (112 bis 118) die relativen Zeitmomente der erregenden Impulse entsprechend dem Ausgangssignal des auf Richtungsänderungen ansprechenden Gerätes (110 in F i g. 1) regelt.
  2. 2. Echolotgerät nach Anspruch 1 mit gesteuerter Senderichtung, gekennzeichnet durch eine Reihe von Schaltern (117) in F i g.1) zur individuellen Erregung der Wandlerelemente (213), einen Spannungsteiler (111), welchem ein Steuersignal (V) zugeführt wird, welches der auf Richtungsänderungen ansprechenden Vorrichtung (110) entnommen wird und der erforderlichen Abweichung des Strahls von einer Richtung senkrecht zu der Ebene der Wandlerbündel (F i g. 2) entspricht, durch einen Steuerspannungsgenerator (113) und durch eine Reihe von Vergleichsstufen (112), welche einerseits an gesonderte Abgriffe des Spannungsteilers (111) und andererseits an den Steuerspannungsgenerator (113) angeschlossen sind, wodurch jede der Reihen von Schaltern (117) durch eine entsprechende Vergleichsstufe (112) betätigt wird, wenn die Steuerspannung einen zu der vermittels des Spannungsteilers (111) an die Vergleichsstufe (112) angelegten Spannungswert festen Bezugswert erreicht, wodurch die Wandlerelemente (213) der Reihe nach in Abständen, welche durch die Größe des Steuersignals (V) bestimmt sind, erregt werden.
  3. 3. Echolotgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsstufen Gleichrichter (112) sind, deren Strom einsetzt, wenn die Steuerspannung einen Wert erreicht hat, welcher gleich dem Wert der von dem Spannungsteiler (111) an den Gleichrichter gelegten Spannung ist.
  4. 4. Echolotgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter (117) mit der Verbindungsstelle zwischen dem zugehörigen Gleichrichter (112) und dessen Abgriff auf dem Spannungsteiler (111) über einen Koppelkondensator (118) und einen Verstärker (116) verbunden ist, so daß ein Schaltimpuls an den Schalter (117) gelegt wird, wenn der Gleichrichter (112) leitend wird.
  5. 5. Echolotgerät nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter gesteuerte Siliziumgleichrichter (117) sind.
  6. 6. Echolotgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerelemente magnetostriktive Elemente (213) sind und daß jeder der Schalter (117) die Entladung eines Kondensators (118) durch eine Wicklung (119) des entsprechenden Wandlerelementes (213) bewirkt.
  7. 7. Echolotgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnde Wandlerelemente (213a, 213b) des Bündels auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie gegeneinander versetzt angeordnet sind (F i g. 2). B.
  8. Echolotgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Wandlerelemente (213 a, 213 b) aus einem Stapel von Blechen aus magnetostriktivem Material besteht und eine Wicklung (220) in Schlitzen (217) in dem Stapel untergebracht ist.
  9. 9. Echolotgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (217) sich durch den Stapel in einer Richtung parallel zur Mittellinie erstrecken und daß die Wicklung die Form einer Spule oder von Spulen (220) hat, deren Längsteile sich durch die Schlitze (217) erstrecken und deren Enden aus den Endflächen des Stapels herausragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 934 334, 934 999, 893 769, 949 337, 1097 863; deutsche Auslegeschrift Nr.1038 460; USA.-Patentschriften Nr. 2 928 068, 2 932 002, 3039079.
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