DE1272565B - Anordnung zur raumfesten Stabilisierung von Geraeten auf Fahrzeugen - Google Patents

Anordnung zur raumfesten Stabilisierung von Geraeten auf Fahrzeugen

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DE1272565B
DE1272565B DEB81855A DEB0081855A DE1272565B DE 1272565 B DE1272565 B DE 1272565B DE B81855 A DEB81855 A DE B81855A DE B0081855 A DEB0081855 A DE B0081855A DE 1272565 B DE1272565 B DE 1272565B
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Germany
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torque
servomotor
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vertical axis
arrangement
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DEB81855A
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Dipl-Ing Hans Heilbron
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Bundesrepublik Deutschland
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Bundesrepublik Deutschland
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/18Means for stabilising antennas on an unstable platform
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/1445Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with a plurality of loops

Description

  • Anordnung zur raumfesten Stabilisierung von Geräten auf Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur raumfesten Stabilisierung der Winkellage eines um eine oder mehrere Achsen schwenkbaren Gerätes auf einem Fahrzeug, bei der je Achse ein Stellmotor mit einer Regeleinrichtung zur Durchführung von Rück s_tellbewegungen vorgesehen ist.
  • In Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen, die bei ihrer Fortbewegung oft regellose Drehbewegungen um beliebige Schwerpunktachsen ausführen, ist es für bestimmte Anwendungszwecke notwendig, solche Geräte wie Fernrohre, Sextanten, Richtantennen, Radargeräte, Scheinwerfer oder Waffen den. Drehbewegungen des Fahrzeugs so vollständig wie möglich zu entziehen. Man spricht von einer »raumfesten Stabilisierung« des betreffenden Gerätes, wenn es gelingt, durch irgendwelche Mittel zu erreichen, daß das Gerät im wesentlichen seine ursprüngliche Ausrichtung im Trägheitsraum (Innertialsystem) beibehält, während das Fährzeug beliebige Drehungen um den Fahrzeugschwerpunkt ausführt.
  • Es sind Stabilisierungseinrichtungen bekannt, bei denen mit Hilfe von Kreiselgeräten die Winkelabweichungen des zu stabilisierenden Gerätes von seiner ursprünglichen Richtung, bezogen auf den Trägheitsraum, gemessen werden und aus den gemessenen Abweichungen Signale abgeleitet werden, die zur Betätigung von Stelhnotoren dienen. Die Stellmotoren, die sich auf das Fahrzeug abstützen, stehen über ihre Getriebe zwangläufig mit dem Gerät in Verbindung. Mit Hilfe von Steuereinrichtungen, Kraftverstärkern und ähnlichen in der Reglungstechnik bekannten Mitteln wird erreicht, daß die Stellmotoren eine Drehgeschwindigkeit des zu stabilisierenden Gerätes relativ zum Fahrzeug erzeugen, die stetig von der gemessenen Winkelabweichung abhängig ist. Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen Kreiselgeräte (sogenannte Wendekreisel) verwendet werden, die an Stelle der Winkelabweichung die Winkelgeschwindigkeit des Gerätes relativ zum Trägheitsraum unmittelbar messen, wobei die Stellmotoren über Verstärker so gesteuert werden, daß eine Relativ-Drehgeschwindigkeit des zu stabilisierenden Gerätes zum Fahrzeug in entgegengesetztem Drehsinn erzeugt wird, wodurch die Drehgeschwindigkeit des Körpers relativ zum Trägheitsraum im wesentlichen, abgesehen von schnell abklingenden Schwankungen, zu Null gemacht wird.
  • Alle diese bekannten Einrichtungen, bei denen ein geschlossener Regelkreis mit der Winkelabweichung bzw. der Winkelgeschwindigkeit relativ zum Trägheitsraum als Regelgröße vorhanden ist, haben den entscheidenden Nachteil, daß die durch einen Stellmotor erzeugte Drehgeschwindigkeit des zu stabilisierenden Gerätes relativ zum Fahrzeug mit einer gewissen Zeitverzögerung gegenüber der Regelabweichung auftritt. Dieses hat zur Folge, daß während der Verzögerungszeit das Gerät über die zwangläufige Verbindung, die zwischen ihm und dem Fahrzeug besteht, vorübergehend vom Fahrzeug bei dessen Drehbewegung mitgenommen wird, so daß regellose Abweichungen von der Sollrichtung im Raum mit größerer oder kleinerer Amplitude entstehen, die das Arbeiten mit dem betreffenden Gerät erheblich erschweren können.
  • Dieser Nachteil wird dadurch beseitigt, daß erfindungsgemäß das Gerät je Achse mit einer Einrichtung zur Erfassung des Drehmoments ausgerüstet ist und daß der jeweilige Stellmotor mittels dieser Einrichtung und der Regeleinrichtung zur Erzeugung eines dem störenden Drehmoment entgegengesetzt gerichteten Kompensationsdrehmoments steuerbar ist. Dabei wird durch die Einrichtung zur Erfassung des Drehmoments die Differenz zwischen dem störenden Drehmoment und dem Kompensatio:ns" drehmoment gemessen und ein entsprechendes Signal der Regeleinrichtung zugeführt.
  • Mit einer derartigen Anordnung läßt sich das vom Fahrzeug über die Getriebeverbindung und die unvermeidlichen Lagerreibungen auf das Gerät ausgeübte Drehmoment fast vollständig kompensieren, so daß insgesamt vom Fahrzeug aus keinerlei Drehbeschleunigung des zu stabilisierenden Körpers stattfindet. Voraussetzung dafür ist, daß das Drehmoment des Stellmotors ausschließlich vom Signal der Regelabweichung, jedoch nicht von der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Körper und dem Fahrzeug und insbesondere nicht von der Relativgeschwindigkeit der umlaufenden oder hin und her verschieblichen Teile des Stellmotors zum Gehäuse abhängig ist. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Stellmotor und dem ihn steuernden Kraftverstärker eine Rückführung derart vorgesehen, daß am .Stellmotor, unabhängig von seiner Drehzahl, ein Drehmoment auftritt,' das dem wirksamen Steuersignal @proportional -ist. -Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen in einigen Ausführungsbeispielen näher- erläutert. -° .-F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung' der beschriebenen Anordnung zur Stabilisierung der Drehbewegungen um die vertikale Achse; F i g. 2 zeigt eine schematische Darstellung der beschriebenen Anordnung zur Stabilisierung der Drehbewegung um die horizontale Achse; F i g. 3 zeigt eine schematische Darstellung gemäß einer Weiterbildung und Abwandlung der Anordnung nach F i g. 2.
  • Auf einem durch den Umriß 1 angedeuteten Fahrzeug ist ein Radar-Antennen-Spiegel 2 angeordnet, der um eine horizontale Achse 3 auf einem Lagerbock 4 schwenkbar gelagert ist. Der Lagerbock 4 seinerseits ist um eine vertikale Achse 5 drehbar. An einem Zahnrad 6 am Fuß des Lagerbocks 4 greift ein Stellmotor 7a an, der über einen Kraftverstärker 8 wahlweise von einem Kommandogeber 9 oder einer Regeleinrichtung her steuerbar ist.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird das störende Drehmoment durch Messung der Drehbeschleunigung erfaßt. Zur Regeleinrichtung gehören daher zwei Beschleunigungsmesser 10, die an gegenüberliegenden Stellen des Lagerbocks 4 angeordnet sind. Von den Beschleunigungsmessern führen Leitungen 11 zu einem Netzwerk 12, das ein der Differenz der Meßergebnisse Ui, U, der Beschleunigungsmesser proportionales Signal U3 = Ui - U, an eine Vergleichsschaltung 13 liefert, in der die Größe dieser Signale mit einem dem momentanen Drehmoment des Stellmotors 7a proportionalen Meßwert U4 verglichen wird. Solange das Signal U3 und der Meßwert U4, abgesehen vom Vorzeichen, voneinander abweichen, wird dem Kraftverstärker 8 ein Steuersignal US zugeleitet, wenn über den Schalter 14 die Verbindung zwischen Kraftverstärker 8 und der Vergleichsschaltung 13 hergestellt ist. Der Kraftverstärker 8 verändert das Drehmoment des Stellmotors 7a so länge, bis die Vergleichsschaltung 1.3 die gleiche absolute Größe der zu vergleichenden Signale U3 und U4 feststellt. Ein wesentliches Merkmal der gezeichneten Anordnung ist, daß das Rückführsignal U4 dem Drehmoment des Stellmotors .7a ohne Rücksicht auf seine momentane Drehzahl proportional gemacht wird.
  • Ist der Stellmotor 7a z. B. als Gleichstromnebenschlußmotor mit konstanter Erregung ausgeführt, so ist das Drehmoment dem Ankerstrom in einem weiten Bereich proportional, dessen Größe sich leicht messen und als Vergleichsmeßwert der Vergleichsschaltung 13 zuführen läßt. Ist der Stellmotor 7 a als Wechselstrommotor, und zwar speziell als Zweiphasen-Induktionsmotor mit einer Erregerwicklung und einer Steuerwicklung ausgebildet, so ist das Drehmoment dem Produkt aus den Strömen 1, und I., in der Erreger- bzw. Steuerwicklung proportional. In diesem Fall wird eine Vergleichsspannung U4 erzeugt, die dem Produkt 1, - I2 proportional ist und die als Vergleiehsmeßwert der Vergleisschaltung 13 zugeführt wird. Die Produktbildung kann in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer analogen Rechenschaltung oder mit Hilfe eines Hall-Generators erfolgen.
  • Bei einem Hydraulikmotor ist die Druckdifferenz zwischen Zufluß und Abfluß dem Drehmoment proportional. Auch diese Druckdifferenz läßt sich leicht in eine ihr proportionale Spannung U4 umwandeln, die als Vergleichsmeßwert benutzt wird.
  • Durch die geschilderte Anordnung wird erreicht, daß das vom Fahrzeug über die Lager- und Getriebereibung auf das zu stabilisierende Gerät übertragene Drehmoment so kompensiert wird, daß die resultierende Drehbeschleunigung des Gerätes nahezu Null wird.
  • In F i g. 2 ist eine Anordnung zur Stabilisierung um eine horizontale Achse dargestellt. Der Radar-Antennen-Spiegel 2 ist, um die Achse 3 auf dem Lagerbock 4 schwenkbar gelagert. Der Lagerbock 4 seinerseits steht auf zwei Kraftmeßdosen 15, deren Verbindungslinie quer zur Achse 3 liegt. Der Rahmen des Antennenspiegels 2 ist über die Achse 3 hinaus verlängert und endet in einem halbkreisförmigen Zahnkranz 16. In diesen Zahnkranz greift ein Ritzel 17 ein, das: von dem Stellmotor 7b angetrieben wird,. sobald dieser einen Steuerbefehl erhält. Die elektrische Schaltung ist wie im vorhergehenden Beispiel ausgeführt.
  • In dem Netzwerk 12 wird aus den Meßwerten U, und U7 der Kraftmeßdosen das vom Fahrzeug auf den Antennenspiegel 2 wirkende Drehmoment ermittelt und mit dem Drehmoment des Stellmotors 7 b in der Vergleichsschaltung 13 verglichen, wobei das Dbersetzungsverhältnis des Motordrehmoments auf die Achse 3 durch geeignete Wahl der Geräte-Konstanten berücksichtigt wird. Durch die Steuerung des Stellmotors 7 b über den Verstärker 8 wird das vom Fahrzeug 1 auf den Antennenspiegel 2 übertragene-Drehmoment fast vollständig kompensiert.
  • Soll der Antennenspiegel 2 willkürlich in eine andere Lage im Raum gesteuert werden, dann wird der Schalter 14 umgeschaltet, so daß der Stellmotor 7 b nunmehr mit dem Kommandogeber 9 verbunden ist.
  • In F i g. 3 ist eine Abwandlung der in F i g. 2 beschriebenen Anordnung dargestellt. Hier ist an zwei Punkten des Antennenspiegels 2, die weit von der Drehachse entfernt sind, je ein Beschleunigungsmesser 19 angeordnet. Aus ihren Meßwerten wird in dem Netzwerk 12 das vom Fahrzeug 1 über die Achse 3 auf den Antennenspiegel 2 übertragene Drehmoment ermittelt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf der Achse 3 eine träge Masse 20 gelagert, die auf der Achse 3 frei drehbar ist. An der Rückseite des Antennenspiegels 2 ist der Stellmotor 17 befestigt. Der Stellmotor 17 treibt über ein Getriebe die träge Schwungmasse 20 an, wobei sein Gehäuse sich auf dem Antennenspiegel 2 abstützt. Beim Einschalten des Stellmotors 17 wird die Schwungmasse 20 durch den Steilmotor 17 mit einem Drehmoment beschleunigt, das vom Verstärker 8 gesteuert wird und das auf den Antennenspiegel 2 ein gleich großes Reaktionsmoment ausübt. Der Drehsinn wird so gewählt, daß dieses Reaktionsmoment das vom Fahrzeug 1 über die Achslagerung 3 übertragene störende Drehmoment kompensiert.
  • Diese Anordnung hat gegenüber den anderen Anordnungen den @ Vorteil, daß jede zwangläufige Getriebeverbindung zwischen dem Fahrzeug 1 und dem zu stabilisierenden Gerät vermieden wird, so daß störende Drehmomente nur durch Reibung in der Achslagerung 3 übertragen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur raumfesten Stabilisierung der Winkellage eines um eine oder mehrere Achsen schwenkbaren Gerätes auf einem Fahrzeug, bei der je Achse ein Stellmotor mit einer Regeleinrichtung zur Durchführung von Rückstellbewegungen vorgesehen ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das Gerät je Achse mit einer Einrichtung zur Erfassung des Drehmoments ausgerüstet ist und daß der jeweilige Stellmotor mittels dieser Einrichtung und der Regeleinrichtung zur Erzeugung eines dem störenden Drehmoment entgegengesetzt gerichteten Kompensationsdrehmoments steuerbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 zur Stabilisierung der Drehbewegung um eine vertikale Achse, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Stellen des um die vertikale Achse (5) drehbar gelagerten Geräteteils je ein Beschleunigungsmesser (10) angeordnet ist, die über ein Netzwerk (12) ein Signal an eine Vergleichsschaltung (13) abgeben, in der das Drehmoment mit dem Drehmoment des der vertikalen Achse zugeordneten Stellmotors (7a) vergleichbar ist, und daß der Vergleichswert über einen Kraftverstärker (8) und einen Schalter (14) dem der vertikalen Achse zugeordneten Stellmotor (7a) zuleitbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 zur Stabilisierung der Drehbewegung um eine horizontale Achse, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerbock (4) des um die vertikale Achse drehbar gelagerten Geräteteils zwei Kraftmeßdosen (1.5) an gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind, deren Meßwerte in einem Netzwerk (12) zu einem Drehmoment verarbeitbar sind, das an eine Vergleichsschaltung (13) weiterleitbar ist, in der das Drehmoment mit dem Drehmoment des der horizontalen Achse zugeordneten Stellmotors (7b) vergleichbar ist, und daß der Vergleichswert über einen Kraftverstärker (8) und einen Schalter (14) dem der horizontalen Achse zugeordnete Stellmotor (7 b) zuleitbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (17) am drehbaren Teil des Gerätes befestigt ist und daß auf der Achse (3) dieses Geräteteils eine träge Masse (20) frei drehbar gelagert ist, die von dem Stellmotor (1.7) antreibbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1058 390; deutsche Auslegeschrift Nr. 1087 927.
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