DE1272074B - Papierrollenwechselvorrichtung, insbesondere fuer Rollenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Papierrollenwechselvorrichtung, insbesondere fuer Rollenrotationsdruckmaschinen

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DE1272074B
DE1272074B DE1967SC040222 DESC040222A DE1272074B DE 1272074 B DE1272074 B DE 1272074B DE 1967SC040222 DE1967SC040222 DE 1967SC040222 DE SC040222 A DESC040222 A DE SC040222A DE 1272074 B DE1272074 B DE 1272074B
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B65h
Deutsche Kl.: 47 k-3/08
Nummer: 1272 074
Aktenzeichen: P 12 72 074.0-53 (Sch 40222)
Anmeldetag: 11. Februar 1967
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung befaßt sich mit Rollenwechselvorrichtungen an Rollenrotationsdruck- und sonstigen Papierverarbeitungsmaschinen, deren mit der Drehbewegung des Rollensterns eingeleitete Steuerung zum Verbinden der auslaufenden Bahn mit der Ersatzrolle durch einen durch Drehzahlvergleich zwischen Restrolle und Maschine gegebenen Steuerimpuls ausgelöst wird.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art nach der deutschen Patentschrift 1108 239 gibt den die Rollensterndrehung auslösenden Steuerimpuls jeweils bei Erreichen eines von der Bahngeschwindigkeit in der Maschine abhängigen, d. h. mit ihr größeren oder kleineren Restrollen-Durchmesser. Dabei wird mit einem einzigen, bei beliebiger Maschinengeschwindigkeit auslösbaren Steuerimpuls und bei stets etwa konstanter und kürzestmöglicher Zeit für den Ablauf des Rollenwechselvorganges erreicht, daß auf der Restrolle als Abfall bzw. Makulatur stets etwa gleiche und sehr geringe Reste der Bahn verbleiben.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Steuerimpuls für den Beginn der Rollenwechseloperation bei Eintritt einer vorbestimmten konstanten Differenz der Drehzahl der Restrolle und der Maschine ausgelöst. Diesem Prinzip liegt zugrunde, daß die Maschinengeschwindigkeit während des Rollenwechsels nicht geändert wird. Nur unter dieser Voraussetzung läßt sich bei dieser Methode mit einem einzigen Steuerimpuls in stets etwa konstanter Rollenwechselzeit ein stets etwa gleich kleiner Rollenrest nach Ablauf des Verbindungsvorganges erzielen.
In bestimmten Fällen ist es nun im praktischen Betrieb erwünscht, den Rollenwechsel bei verminderter Maschinengeschwindigkeit durchzuführen. Der Grund hierfür kann in schlecht gewickelten, eingedellten und schlagenden Papierrollen oder darin liegen, daß Papiere geringerer Reißlänge zu verarbeiten sind. Zum anderen erlauben beispielsweise die modernen Rollenhochdruckmaschinen Maximalgeschwindigkeiten, die teilweise erheblich über den Geschwindigkeiten liegen, bei denen mit den derzeit üblichen Vorrichtungen ein selbsttätiger Rollenwechsel sicher durchgeführt werden kann.
In diesen und anderen Fällen ist es also erforderlich, die Maschine während des Rollenwechsels mit verminderter Geschwindigkeit laufen zu lassen. Zweckmäßgerweise geschieht dies selbsttätig dadurch, daß von der Schaltung der Rollenwechselvorrichtung das »Langsamer«-Kommando der Hauptmotore so lange beeinflußt wird, bis die Hauptmotore auf einen einstellbaren Drehzahlwert heruntergesteuert sind. Erwünschtenfalls können die Hauptmotore nach Be-Papierrollenwechselvorrichtung, insbesondere für Rollenrotationsdruckmaschinen
Anmelder:
Schnellpressenfabrik Koenig & Bauer
Aktiengesellschaft,
8700 Würzburg, Friedrich-Koenig-Str. 4
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Engelbert Muth, 8700 Würzburg
endigung des Rollenwechsels wieder auf den vorherigen Drehzahlsollwert selbsttätig hochgefahren werden.
Für das Vermindern der Maschinendrehzahl auf einen vorbestimmbaren Wert im Zusammenhang mit einem selbsttätigen Rollenwechsel bieten sich nun mehrere Lösungswege an. Der einfachste wäre der, zunächst die Maschinendrehzahl herunterzusteuern und anschließend den selbsttätigen Rollenwechsel bei der verminderten, aber wiederum konstant gehaltenen Maschinendrehzahl durchzuführen. In diesem Falle wäre ein erster Drehzahl- oder Durchmesservergleich zum Auslösen des »Langsamer«-Kommandos der Maschine und ein zweiter zum Starten des eigentlichen Rollenwechselvorgangs erforderlich, wobei der erste Steuerimpuls bei einem Durchmesser der Restrolle gegeben werden müßte, der der Höchstgeschwindigkeit der Maschine entspricht. Bei einer Produktionsgeschwindigkeit, die unterhalb der Höchstgeschwindigkeit liegt, müßte dann in Kauf genommen werden, daß die Maschine eine gewisse Zeit mit verminderter Geschwindigkeit läuft, bevor der Rollenwechselvorgang eingeleitet wird. Dies wäre insbesondere dort von Nachteil, wo mehrere Papierbahnen in eine Maschine einlaufen, da die einzelnen Rollenwechselvorrichtungen die Anklebeoperation normalerweise zu unterschiedlichen Zeiten durchführen und sich somit die Zeitspannen, in denen die Maschine mit reduzierter Geschwindigkeit arbeitet, addieren.
Diese Nachteile sucht die Erfindung zu vermeiden. Sie geht dabei von dem Vorschlag aus, den Impuls für das Heruntersteuern der Maschinengeschwindigkeit auf einen einstellbaren Sollwert gleichzeitig mit dem Startimpuls für den mit der Drehbewegung des Rollesnterns einzuleitenden Rollenwechselvorgang
809 568/302
auszulösen. Das bedeutet, daß die Zeit für das Heruntersteuern der Maschine auf eine niedrigere Laufdrehzahl eine Teilzeit des Rollenwechselvorganges wird und somit die Anklebeoperation nicht verlängert. Dabei sollen jedoch die drei Vorteile der bekannten Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift 1108 239 gewahrt bleiben. Diese sind nämlich:
1. ein einziger Steuerimpuls, der bei beliebiger Maschinengeschwindigkeit auslösbar ist,
2. eine stets etwa konstante und kürzestmögliche Zeitdauer für den Ablauf des Rollenwechselvorganges und
3. ein stets etwa gleich kleiner Rollenrest.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß die Steuerimpulse für das Starten des Rollenwechselvorganges und das Heruntersteuern der Maschinendrehzahl auf einen einstellbaren Sollwert gleichzeitig gegeben und jeweils bei Eintritt einer vorbestimmten konstanten Differenz der Quadratwurzel aus der Restrollendrehzahl und der Quadratwurzel aus der Maschinendrehzahl ausgelöst ist.
Auf diese Weise läßt sich mit einem einzigen Steuerimpuls erreichen, daß für sämtliche üblichen Maschinendrehzahlen auch bei einem kontinuierliehen Heruntersteuern der Maschinendrehzahl auf einen einstellbaren Sollwert stets ein etwa gleicher, geringer Rollenrest als Makulatur verbleibt und der gesamte Rollenwechsel unabhängig von der Bahngeschwindigkeit in einer etwa konstanten Zeit abläuft. Es erübrigt sich somit ein zweiter Drehzahlbzw. Durchmesservergleich und Steuerimpuls. Eine solche Steuervorrichtung wählt sich bei jeder Maschinengeschwindigkeit selbsttätig den für den Rollenwechselbeginn jeweils erforderlichen Restrollendurchmesser. Nach erfolgter Einleitung des Rollenwechsels läuft der Vorgang mit bekannten Mitteln kontinuierlich ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
Der dreiarmige, motorisch drehbare Rollenstern 1 ist in Anklebestellung gezeigt. Die ablaufende Bahn 2 der Restrolle 3 ist an die vom endlosen Gurt 4 angetriebene Ersatzrolle 5 anzukleben. Die Gurtrolle 6 erhält ihren Antrieb von der Maschine her über ein Getriebe 7 mit veränderbarer Antriebsdrehzahl, das auch einen Meßgenerator 8 antreibt. Jeder Rollensternarm tragt einen der Meßgeneratoren 9, 10 und 11, der von seiner Rolle, beispielsweise vom Rollenkonus aus, mit veränderlicher, vom Rollendurchmesser abhängiger Drehzahl angetrieben wird. In der gezeigten Lage sind die beiden Meßgeneratoren 8 und 9 gegeneinandergeschaltet. Zur weiteren Ausrüstung üblicher Art gehört der in der Maschinenseitenwand gelagerte Schwenkrahmen 12, der die Anklebebürste 13 und das Trennmesser 14 trägt.
Die beiden gegeneinandergeschalteten Meßgeneratoren, wie z. B. 8 und 9, erzeugen elektrische Spannungen, die den jeweiligen Drehzahlen proportional sind. Die selbsttätige Steuerung des Anklebevorgangs und das gleichzeitige Heruntersteuern der Maschinendrehzahl auf einen vorbestimmten Sollwert werden jeweils ausgelöst, sobald die beiden gegeneinandergeschalteten Meßgeneratoren mit einer vorbestimmten konstanten Differenz der Quadratwurzeln ihrer Drehzahl laufen. Erst dann bewirken die beiden Meßgeneratoren einen Steuerimpuls. Dabei entspricht die gewählte Differenz einem Restrollendurchmesser, der vom Formzylinderumfang der Maschine, ihrer Laufdrehzahl, der Drehzahlkennlinie der Hauptmotöre und dem einstellbaren Drehzahlwert, auf den die Maschine während des Rollenwechselvorgangs heruntergesteuert wird, abhängt. Die Drehzahlverminderung der Hauptmotore über der Zeit wird dabei als linearer verlaufend angenommen.
Der Drehzahlvergleich der beiden Meßgeneratoren kann durch jedes geeignete Gerät durchgeführt werden, das die gewünschte mathematische Funktion bildet. Die Anordnung ist dabei so zu treffen, daß der Steuerimpuls nur bei einer positiven Differenz der Quadratwurzeln der beiden Meßgeneratorenspannungen gegeben wird, wenn also die Drehzahl des Restrollenmeßgenerators größer ist als die des Maschinenmeßgenerators.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Papierrollenwechselvorrichtung, insbesondere für Rollenrotationsdruckmaschinen, deren mit der Drehbewegung des Rollensterns eingeleitete Steuerung zum Verbinden der auslaufenden Bahn mit der Ersatzrolle durch einen durch Drehzahlvergleich zwischen Restrolle und Maschine gegebenen Steuerimpuls ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse für das Starten des Rollenwechselvorganges und für das Heruntersteuern der Maschinendrehzahl auf einen einstellbaren Sollwert gleichzeitig gegeben und jeweils bei Eintritt einer vorbestimmten konstanten Differenz der Quadratwurzel aus der Restrollendrehzahl und der Quadratwurzel aus der Maschinendrehzahl ausgelöst werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1108239.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 568/302 6.63 © Bundesdruckerei Berlin
DE1967SC040222 1967-02-11 1967-02-11 Papierrollenwechselvorrichtung, insbesondere fuer Rollenrotationsdruckmaschinen Expired DE1272074C2 (de)

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