DE1271898B - Einsteckkanuele - Google Patents

Einsteckkanuele

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DE1271898B
DE1271898B DEP1271A DE1271898A DE1271898B DE 1271898 B DE1271898 B DE 1271898B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271898 A DE1271898 A DE 1271898A DE 1271898 B DE1271898 B DE 1271898B
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DE
Germany
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cannula
channel
inner tube
liquid
outer tube
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Pending
Application number
DEP1271A
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English (en)
Inventor
Sven Husted-Andersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SVEN HUSTED ANDERSEN
Original Assignee
SVEN HUSTED ANDERSEN
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Publication date
Application filed by SVEN HUSTED ANDERSEN filed Critical SVEN HUSTED ANDERSEN
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube
    • A61M2005/1623Details of air intake

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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Einsteckkanüle Es ist bereits ein Infusions- oder Transfusionsgerät bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 138 512), dessen in den Flüssigkeitsbehälter einzustechender Einstech dorn einen in die Tropfkammer mündenden Flüssigkeitskanal sowie einen Luftkanal besitzt, der den Flüssigkeitsbehälter mit einer mit einem Filter versehenen Belüftungseinrichtung verbindet. Dabei enthält der Einstechdorn eines derartigen Gerätes zwei zur Achse dieses Dornes parallele Kanäle, die in einer Krümmung in seitlichen Schlitzen im Einsteckende des Dornes münden. Der eine Kanal dient zum Ableiten der Flüssigkeit, die dann in die Tropfenkammer tropft, der andere Kanal führt von einer Luftkammer gefilterte Luft in die Flüssigkeit zum Druckausgleich zu.
  • Bei einem weiteren bekannten Gerät dieser Art sitzt auf einem oben verschlossenen Innenrohr eine Spitze, die dazu dient, die Einsteckkanüle in einen Pfropfen eines Flüssigkeitsbehälters einzuführen, der bei der Verwendung mit dem Boden oben steht. Seitliche Schlitze in dem Innenrohr unterhalb der Spitze lassen die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter durch das Innenrohr abfließen. Die zum Druckausgleich im Behälter benötigte Luft wird durch einen Luftkanal zugeführt, der sich zwischen einem das Innenrohr eng umgebenden Außenrohr und dem Innenrohr befindet. Das Außenrohr deckt an seinem oberen Ende verhältnismäßig kurz oberhalb der unteren Enden der Flüssigkeitszuführungsschlitze die Mündung des Luftkanals durch einen fingernagelähnlichen, axial gerichteten Vorsprung ab.
  • Durch das Auslaufen des Außenrohres in die fingernagelähnliche Abdeckung des Luftkanals entsteht auf einer Seite an der Einsteckkanüle eine Verdikkung. Dies hat den Nachteil, daß durch diese Asymmetrie das Einstecken der Kanüle in den Behälterpfropfen erschwert wird und daß sich dieser Fortsatz, wenn er nicht vollkommen an dem Innenrohr anliegt, beim Einstecken gegen den Pfropfen spreizen kann. Außerdem kann diese Verdickung von ungeschultem Personal als eine Arretierung aufgefaßt werden. Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, daß der verhältnismäßig kurze fingernagelähnliche Vorsprung den Luftkanal nur bis zu einer Höhe abdeckt, die nur wenig über den Öffnungsschlitzen im Innenrohr für das Abfließen der Flüssigkeit liegt. Dieser kurze Abstand zwischen dem Ende des Luftkanals und den Flüssigkeitszuführungsschlitzen kann dazu führen, daß beim Einströmen der Flüssigkeit in die Schlitze Luft mitgerissen wird, die aus der Öffnung des Luftkanals ausströmt, was unbedingt vermieden werden muß.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Einsteckkanüle so auszubilden, daß einmal die Einsteckkanüle koaxial ist und an der Spitze in einen Kegel ausläuft und daß zum anderen der Abstand zwischen der Mündung des Luftkanals in den Behälter und den Schlitzen für die Zuführung der abfließenden Flüssigkeit aus dem Behälter in das Innenrohr so groß gewählt wird, daß zum Druckausgleich im Behälter aus dem Luftkanal austretende Luft durch die abfließende Flüssigkeit nicht mehr mit in die Schlitze gerissen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Vorteile dieser Erfindung sind darin zu sehen, daß die Einsteckkanüle leicht durch den Pfropfen, der den Flüssigkeitsbehälter verschließt, gesteckt werden kann und daß auf Grund des Höhenunterschiedes zwischen dem Luftauslaßkanal und den Flüssigkeitsabführungsschlitzen ein Druckunterschied hervorgerufen wird, der die Adhäsionskraft, die Oberflächenspannung und die Kapillarkräfte der Flüssigkeit überwindet und somit das Ingangsetzen der Flüssigkeitsströmung wesentlich erleichtert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Ausbildung der Kanüle nach Anspruch 5 bringt den besonderen Vorteil, daß die Kanüle besonders für trberdruckinfusion geeignet ist, weil dann im Fall einer gewollten oder nicht gewollten Unterbrechung des tJberdruckes ein Zurückschlagen der Flüssigkeit durch den Luftkanal vermieden wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 bis 5 erläutert.
  • F i g. 1 ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einsteckkanüle für ein Infusions- oder Transfusionsgerät längs der Schnittlinie I-I von Fig. 2; F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1; F i g. 3 ist ein Schnitt ähnlich dem Schnitt von F i g. 1 durch eine abgeänderte Ausführungsform; Fig.4 ist ein Schnitt ähnlich dem Schnitt von F i g. 1 durch eine weitere Ausführungsform; Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Spitze einer anderen abgeänderten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist das oben abgeschlossene Innenrohr mit 1 und sein axialer Abflußkanal mit 2 bezeichnet, der unterhalb des Einsteckendes in zwei diametralen Schlitzen 3, wie aus Fig.2 zu sehen, mündet. Auf Grund der in F i g. 2 eingezeichneten Schnittlinie 1-1 ist in dem in F i g. 1 gezeigten Schnitt nur ein Schlitz3 sichtbar. Das oben abgeschlossene Innenrohr 1 ist aus Kunststoff und wird im Spritzgußverfahren hergestellt. Die seitlichen Schlitze 3 werden beim Gießen des Innenrohres 1 durch in die Gießform eingelegte Seitenkerne erzeugt, die an einem zur Bildung des Kanals 2 für das Abfließen der Flüssigkeit dienenden Mittelkern anliegen, so daß nach dem Gießen der Kanal 2 und die seitlichen Schlitze 3 miteinander in Verbindung stehen. Die seitlichen Schlitze 3 setzen sich in der Form von Nuten bis zum oberen Ende des Innenrohres fort, um das Herausziehen des fertigen Werkstückes aus der Gießform zu ermöglichen. In der Außenwand hat das Innenrohr 1 eine parallel zur Achse verlaufende Längsnut 4.
  • Das Innenrohr 1 wird von einem Außenrohr 5 umgeben, das die Längsnut 4 nach außen abdeckt und so zu einem Kanal macht, der im folgenden als Luftkanal bezeichnet wird. In dem Außenrohr 5 werden durch die gleiche Technik, wie bei dem Innenrohr 1, zwei diametral gegenüberstehende Schlitze 6, wie aus F i g. 2 zu sehen, gebildet, die jeweils mit dem entsprechenden Schlitz 3 des Innenrohres 1 fluchten, so daß die Flüssigkeit durch die jeweils gegenüberstehenden Schlitze 6 und 3 in den Flüssigkeitskanal 2 fließen kann.
  • Das Außenrohr 5 endet oben in einer Spitze 7, in die bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform eine Stahlspitze 8 eingesetzt ist. Bei dieser Ausführungsform ist in der Spitze 7 ein parallel zur Achse verlaufender Kanal 9 vorgesehen, der mit dem Luftkanal 4 fluchtet und ihn fortsetzt.
  • Das Außenrohr 5 hat unten eine Vertiefung 10 und das Innenrohr 1 eine entsprechende Erweiterung 11. Das Innenrohr 1 und das Außenrohr 5 werden durch ein Klebemittel miteinander verbunden, welches vor dem Einführen des Innenrohres 1 in das Außenrohr 5 auf der Vorderseite der Erweiterung 11 angebracht wird.
  • Das Außenrohr 5 hat unten einen Stutzen 12 angesetzt, in dessen Bereich die Längsnut des Luftkanals 4 in der Außenfläche des Innenrohres 1 endigt. Mit diesem Stutzen 12 kann ein Belüftungsschlauch verbunden werden, der so angebracht wird, daß beim Entleeren eines Behälters sein freies Ende sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in diesem Behälter befindet.
  • An Stelle des seitlich angebrachten Stutzens 12, in welchen der Luftkanal 4 mündet, kann der Luft- kanal 4 längs der ganzen Einsteckkanüle verlaufen und in einer an der Tropfkammer angebrachten Luftkammer münden, die mit einer Luftzufuhröffnung versehen ist.
  • Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform ist in das obere Ende des Außenrohres 5 ein zur Spitzenbildung schräg abgeschnittenes Rohr eingesetzt, dessen unteres Ende mit einem Raum bzw. Kanal 14 in Verbindung steht, der wiederum mit dem Kanal 4 z. B. durch eine Nut in der Außenfläche des oberen konischen Endes des Innenrohres 1 in Verbindung steht. Das obere Ende des Innenrohres 1 ist schräg abgeschnitten, so daß es gegen die Mündung des Kanals 14 geneigt ist, wodurch eine durch das Einstecken des angespitzten Rohres 13 etwa gebildeter Span daran gehindert wird, die Öffnung des Kanals 14 zu schließen.
  • Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform ist zwischen dem oberen Ende des Innenrohres 1 und der Innenseite der Spitze 7 des Außenrohres 5 ein Abstand vorgesehen, so daß die Luft durch den gebildeten Zwischenraum und durch die Schlitze 3 und 6 entweichen kann, was durch einen Pfeil 15 angedeutet ist. Dabei ist der Abstand zwischen der Austrittsstelle der Luft und der Stelle der Flüssigkeitseinmündung in den Kanal 2 des Innenrohres 1 genügend groß vorgesehen.
  • Bei der in Fig.5 gezeigten Ausführungsform ist in dem Spitzenteil 7 des Außenrohres 5 eine Stahlspitzel6 eingesetzt, längs deren ein Kanall7 verläuft, der beim Einschieben eines Innenrohres 1, wie es in Fig.3 dargestellt ist, mit dem dort gezeigten Kanal 14 in Verbindung steht, so daß die Luft unmittelbar am oberen Ende der Spitze 7 ausströmen kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einsteckkanüle zum Einstecken in einen Flüssigkeitsbehälter, mit einem koaxial angeordneten, am verschlossenen Einsteckende in nach außen führenden Schlitzen mündenden Flüssigkeitskanal (Innenrohr) zum Abführen der Flüssigkeit beispielsweise in die Tropfkammer eines Infusions- oder Transfusionsgerätes und mit einem Luftkanal zum Druckausgleich im Behälter, gebildet durch einen Längsschlitz an der Außenseite der Kanüle und einer die Kanüle umgebenden Ummantelung (Außenrohr), d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Außenrohr (5) am Einsteckende der Kanüle über das Ende des Innenrohres (1) hinausragt und die Spitze (7) der Kanüle bildet sowie im Bereich der Schlitze (3) des Innenrohres (1) weitere Schlitze (6) aufweist, die mit den Schlitzen (3) des Innenrohres (1) fluchten, und daß das Außenrohr mindestens bis zum oberen Ende der Schlitze (3,6) den Luftkanal (4) abdeckt.
  2. 2. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenrohr (5) ein schlitzartiger Kanal (9) vorgesehen ist, der parallel zum Luftkanal (4) liegt und an der Spitze (7) ausmündet.
  3. 3. Kanüle nach Anspruch 1, die in einer Stahlspitze endigt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Stahlspitze (16) im Endteil (7) des Außenrohres(5) ein Kanal (17) ausgebildet ist, der mit dem Luftkanal (4) in Verbindung steht.
  4. 4. Einsteckkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ende des Außenrohres (5) ein angespitztes Rohr (13) eingesetzt ist, das mit dem Luftkanal (4) in Verbindung steht.
  5. 5. Kanüle nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das angespitzte Rohr (13) so lang ist, daß es schon am Anfang des Gebrauches über die Flüssigkeitsoberfläche im Flüssigkeitsbehälter hinausragt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 138 512; französische Patentschrift Nr. 1071557.
DEP1271A 1963-04-05 1964-04-06 Einsteckkanuele Pending DE1271898B (de)

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DEP1271A Pending DE1271898B (de) 1963-04-05 1964-04-06 Einsteckkanuele

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4202332A (en) * 1977-01-26 1980-05-13 Bernd Tersteegen Double lumen catheter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1071557A (fr) * 1953-02-27 1954-09-02 Perfectionnement aux appareils pour perfusion de sang et de solutions médicamenteuses
DE1138512B (de) * 1960-03-08 1962-10-25 Pfrimmer & Co J Tropfenzaehler mit Belueftungssystem fuer Infusions- und Transfusionsgeraete

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