DE1271610B - Verbindungsstueck fuer die loesbare Verbindung von als Spielzeug benutzten Schraubdeckeln - Google Patents

Verbindungsstueck fuer die loesbare Verbindung von als Spielzeug benutzten Schraubdeckeln

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DE1271610B
DE1271610B DEP1271A DE1271610A DE1271610B DE 1271610 B DE1271610 B DE 1271610B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271610 A DE1271610 A DE 1271610A DE 1271610 B DE1271610 B DE 1271610B
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DEP1271A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Grauff
Dr Gerhart Manitz
Hans-Joachim Metzlaff
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ALLGAEUER ALPENMILCH
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ALLGAEUER ALPENMILCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/101Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with clip or snap mechanism

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verbindungsstück für die lösbare Verbindung von als Spielzeug benutzten Schraubdeckeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück für die lösbare Verbindung von als Spielzeug benutzten Schraubdeckeln, wie sie zum Verschließen von Nahrungsmittelbehältern benutzt werden und die am unteren Rand mit im Abstand voneinander angeordneten Befestigungsnocken versehen sind.
  • Es sind bereits Verbindungsstücke bekannt, mit denen zwei oder mehrere zylindrische Behälter während des Transportes zu einer festen Einheit miteinander verbunden werden können. Die bekannten Verbindungsstücke bestehen im allgemeinen aus Blech und werden über die an den Behälterenden vorhandenen Ränder gestülpt, worauf von Hand oder mittels eines Werkzeuges Laschen oder andere Vorsprünge des Verbindungsstückes in der Weise abgebogen werden, daß eine feste Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und den Behälterrändern hergestellt wird.
  • Beim Auseinandernehmen der so verbundenen Behälter muß mittels eines Werkzeuges eine Verbiegung der Befestigungslaschen in entgegengesetzter Richtung vorgenommen werden; anschließend werden die Verbindungsstücke weggeworfen.
  • Diese bekannten Verbindungsstücke haben den Nachteil, daß sie durch Verbiegung in Eingriff mit den zu verbindenden Behältern gebracht werden müssen. Zum Entfernen der Verbindungsstücke müssen die Laschen wieder aufgebogen werden. Hierzu sind im allgemeinen Werkzeuge erforderlich, und nach mehrmaligem Zu- und Aufbiegen muß mit dem Abbrechen der Laschen gerechnet werden. Wollte man die bekannten Verbindungsstücke für Spielzwecke verwenden, bestünde außerdem eine erhebliche Verletzungsgefahr für die spielenden Kinder.
  • Weiter ist es bereits bekannt, leere Büchsen durch Bekleben mit bunten Folien und durch Verbindungsmittel für Spielzwecke nutzbar zu machen. Bei den Verbindungsmitteln handelt es sich um in die leeren Büchsen eingesteckte Dorne, die durch Stäbe miteinander verbunden werden können.
  • Schließlich ist schon ein Flaschen-Schraubverschluß dadurch für Spielzwecke nutzbar gemacht worden, daß auf ihm Schachfiguren angebracht sind. Irgendeine mechanische Verbindung zwischen den Schraubverschlüssen ist bei dieser bekannten Anordnung jedoch nicht vorgesehen.
  • Die Erfindung will ein Verbindungsstück der eingangs genannten Gattung schaffen, welches die Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen Deckeln von Nahrungsmittelbehältern ermöglicht, wie sie in Haushalten mit Kindern häufig als Abfall anfallen. Das Verbindungsstück soll so ausgebildet sein, daß einerseits vom spielenden Kind die Verbindung leicht hergestellt und wieder gelöst werden kann, daß aber andererseits ein fester Halt zwischen Verbindungsstück und Deckel gewährleistet ist, der ein ungewolltes Auseinanderfallen der hergestellten Verbindung unmöglich macht. Schließlich soll das von der Erfindung vorgeschlagene Verbindungsstück jede Verletzungsgefahr für die Kinder ausschließen.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, daß wenigstens zwei mit dem pockenfreien Teil des Deckelrandes zusammenpassende, durchgehende Profilrillen vorgesehen sind, die an ihrem Boden Ausbuchtungen zur Aufnahme eines Schraubdeckelnockens aufweisen, wobei die Abmessungen derart getroffen sind, daß der Schraubdeckel nach dem Einsetzen des pockenfreien Teiles seines Deckelrandes in eine Profilrille und nach Eindrehen eines Nockens in die Ausbuchtung mit dem Verbindungsstück klemmend verbunden ist. Auf Grund dieser Ausbildung entfällt also jegliches Aufbiegen und Zusammenbiegen des Verbindungsstückes, so daß die Verwendung von Werkzeugen vermieden wird und keine Verletzungsgefahr vorliegt. Dadurch, daß die Nocken der Schraubdeckel in eine besonders vorgesehene Ausbuchtung eingreifen, ist ein Abziehen des Verbindungsstückes in Richtung senkrecht zur Deckelfläche unmöglich. Die Lösung kann vielmehr erst nach dem Herausdrehen der Nocken aus den Ausbuchtungen erfolgen. Nach dem Eindrehen der Nocken ist also ein sicherer Halt zwischen Verbindungsstück und Schraubdeckel gewährleistet.
  • Verbindungsstücke für einen Rand aufweisende Bauklötze sind an sich bekannt. Die Verbindung der Bauklötze erfolgt durch federnd aufgeklemmte Verbindungsklammern. Aber abgesehen davon, daß zu den bekannten Verbindungsstücken besondere Bauklötze extra angefertigt werden müssen, während beim Erfindungsgegenstand als Abfall anfallende Schraubdeckel benutzt werden können, ist die Festigkeit der erzielten Verbindungen begrenzt, weil keine hakenförmige Verankerung vorliegt und die Bauelemente insbesondere bei einem Nachlassen der Federeigenschaften der Verbindungsklammern relativ leicht von diesen abgezogen werden können. Ein Abziehen des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes von dem Deckelrand ist hingegen nur dann möglich, wenn die Nocken am Schraubdeckel aus den Ausbuchtungen herausgedreht sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die äußeren Randstege der Profilrillen eine solche Höhe, daß sie sich zwischen Befestigungsnocken und die Deckelunterseite klemmen können, wobei die Außenseite jedes Deckels an der außerhalb des Deckels liegenden Seite der zugehörigen Profilrille wenigstens teilweise anliegt. Bei dieser Ausführung findet eine dreipunktartige Abstützung des Schraubdeckels am oberen Rand des Randsteges, an der außerhalb des Deckels liegenden Seite der Profilrille bzw. an der oberen Berandung der Ausbuchtung statt.
  • Um eine feste Anpressung der Außenseite des Deckels an die außerhalb des Deckels liegende Seite der Profilrille zu erhalten, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform weiter vorgesehen, daß die obere Anlagefläche des äußeren Randsteges zur Profilrille hin abgeschrägt ist und mit einem entsprechend schräg ausgebildeten Teil der Deckelunterseite zusammenwirkt. Die Abschrägung bewirkt, daß die Außenseite des Deckels fest gegen die außerhalb des Deckels liegende Seite der Profilrille gepreßt wird.
  • Der sichere Halt zwischen dem Schraubdeckel und dem Verbindungsstück kann aber auch dadurch erhalten werden, daß die Ausbuchtung dem Befestigungsnocken in der Weise angepaßt ist, daß nach dem Eindrehen des Deckels dieser gegen den Boden und die außerhalb des Deckels liegende Seite der Profilrille gepreßt wird. In diesem Fall könnte die Berührung zwischen dem oberen Rand des Randsteges und der Unterseite des Deckels entfallen.
  • Um den Halt zwischen dem Schraubdeckel und dem Verbindungsstück noch weiter zu verbessern, kann nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weiter vorgesehen sein, daß die außerhalb des Deckels liegende Seite der Profilrille wenigstens eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Erhebung aufweist, welche zur besseren Halterung mit einer entsprechenden Sicke im Deckel zusammenpaßt. Diese Erhebung am Verbindungsstück bildet gewissermaßen ein Gegenstück zu der darunter vorgesehenen Ausbuchtung und gewährleistet weiter eine gute Führung zwischen Verbindungsstück und Schraubdeckel beim Eindrehen des letzteren. Der für das in dieser Weise ausgebildete Verbindungsstück vorgesehene Deckel ist so ausgebildet, daß er auf seiner Außenseite wenigstens im Bereich der Nocken eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Sicke aufweist. Die Sicke kann sich natürlich auch über den ganzen Umfang erstrecken, falls dies herstellungstechnisch einfacher auszuführen ist.
  • Das Verbindungsstück gemäß der Erfindung kann in vielfachen Abwandlungen ausgeführt sein. Die Profilrillen können gleichsinnig verlaufen, d. h., daß die Achsen der Kreissegmente parallel verlaufen und die öffnungen auf derselben Seite liegen. Sie können aber auch gegensinnig verlaufen oder unter einem Winkel angeordnet sein.
  • Bevorzugt ist das Verbindungsstück gemäß der Erfindung aus Kunststoff hergestellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 einen Mittelvertikalschnitt eines Verbindungsstückes gemäß der Erfindung mit zwei Profilrillen und zwei eingesetzten Schraubdeckeln, F i g. 2 eine Ansicht von unten auf zwei in das Verbindungsstück gemäß der Erfindung eingesetzte Schraubdeckel, wobei der rechte Schraubdeckel bereits verklemmt ist, während der linke Schraubdeckel noch im Sinne des Pfeiles gedreht werden muß, um in festem Eingriff mit dem Verbindungsstück zu kommen, F i g. 3 in schematischer Ansicht ein Verbindungsstück gemäß der Erfindung mit gleichsinnig verlaufenden Profilrillen und eingesetzten Schraubdeckeln, F i g. 4 ein Verbindungsstück gemäß der Erfindung mit gegensinnig verlaufenden Profilrillen und eingesetzten Schraubdeckeln, F i g. 5 ein Verbindungsstück gemäß der Erfindung mit zwei gleichsinnig verlaufenden Profilrillen und einer dritten unter einem Winkel von 90° dazu angeordneten Profilrille mit eingesetzten Schraubdeckeln, F i g. 6 ein weiteres Verbindungsstück gemäß der Erfindung mit drei Profilrillen, wobei jedoch die dritte Profilrille unter einem kleineren Winkel als 90° zu den anderen beiden angeordnet ist und F i g. 7 ein weiteres Verbindungsstück gemäß der Erfindung mit zwei unter 90° zueinander angeordneten Profilrillen und eingesetzten Schraubdeckeln.
  • Nach den F i g. 1 und 2 besitzt das Verbindungsstück 10 gemäß der Erfindung zwei Profilrillen 11, 12, welche am Boden nach außen verlaufende Ausbuchtungen 13 aufweisen. Die innen mit Dichtungsmaterial 25 versehenen Schraubdeckel 16 besitzen am unteren Rand Abkröpfungen 26, die sich in bestimmten Abständen zu Befestigungsnocken 14 erweitern. Die Abmessungen des Verbindungsstückes sind derart getroffen, daß sich der Rand des Schraubdeckels 16 zwischen zwei Befestigungsnocken 14 von oben in die ProfilrilIen 11,12 einsetzen läßt. Eine anschließende Drehung des Schraubdeckels 16 bewirkt, daß sich die Befestigungsnocken 14 von der Seite her in die Ausbuchtungen 13 einschieben. Die Höhe des äußeren Randsteges 17 des Verbindungsstückes ist so gewählt, daß die Oberseite des Nockens 14 sich gegen die Oberseite 13 a der Ausbuchtung 13 drückt, während die obere schräge Fläche 19 des Deckels 16 an der vorzugsweise abgeschrägten oberen Berandung 18 des Randsteges 17 zur Anlage kommt. Hierbei drückt sich die Außenseite des Deckels gegen die außerhalb des Deckels liegende Seite 15 der Profilrille 11 bzw. 12.
  • Nach F i g. 2 haben die Profilrillen 11, 12 die Form eines Kreissegmentes, welches der Kreisform des Deckelrandes entspricht.
  • Die Ausbuchtung 13 kann auch so ausgeführt sein, daß der Nocken 14 gleichzeitig noch mit dem Boden 20 der Profilrille zur Anlage kommt. Hierdurch wird die Befestigung noch verbessert.
  • Auf der außerhalb des Deckels liegenden Seite 15 der Profilrillen sind sich in Umfangsrichtung erstreckende Erhebungen 22 vorgesehen, welche mit zu diesem Zweck in den Schraubdeckeln 16 angebrachten Sicken 23 zusammenpassen. Die Sicken 23 brauchen sich an sich nur im Bereich der Befestigungsnocken 14 zu erstrecken; sollte es jedoch herstellungstechnisch günstiger oder aus optischen Gründen erwünscht sein, kann sich die Sicke 23 aber auch über den gesamten Deckelumfang erstrecken.
  • Die Erhebung 22 darf natürlich nur so stark sein, daß der Rand des Schraubdeckels 16 mit der Bördelung 26 noch zwanglos durch den verbleibenden Zwischenraum geführt werden kann.
  • Die Erhebung 22 und die Sicke 23 führen ersichtlich zu einer weiteren Verbesserung der Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und dem Schraubdeckel 16.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß der Mittelsteg 21 zwischen den beiden Profilrillen 11,12 grundsätzlich auch weggelassen werden könnte, wenn die Abmessungen so getroffen werden, daß sich die beiden durch das Verbindungsstück verbundenen Schraubdeckel mit ihren Außenseiten berühren. Eine derartige Ausführung wäre jedoch mit einer Erschwerung des Einsetzens der beiden Deckel in das Verbindungsstück verbunden. Das Verbindungsstück könnte in diesem Fall aber kleiner ausgeführt sein, und die Deckel würden enger aneinander zu liegen kommen.
  • In den F i g. 3 bis 7 sind schematisch verschiedene Möglichkeiten der Anordnung der Profilrillen in dem Verbindungsstück veranschaulicht. Nach F i g. 3 sind die beiden Profilrillen wie bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 gleichsinnig angeordnet.
  • Nach F i g. 4 erstrecken sich die beiden Profilrillen 11,12 in entgegengesetzten Richtungen, so daß die beiden Deckel 16 mit einer gegenseitigen überlappung angeordnet werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 sind in dem Verbindungsstück drei Profilrillen 11, 12 und 24 vorgesehen, von denen zwei gleichsinnig verlaufen, während die dritte 24 sich im rechten Winkel dazu nach unten erstreckt. Ein derartiges Verbindungsstück ist z. B. zur Nachbildung eines Autos zweckmäßig.
  • Die Ausführungsform des Verbindungsstückes gemäß der Erfindung nach F i g. 6 ermöglicht beispielsweise die Herstellung eines unter 45° sich erstreckenden Daches. Hierzu ist außer den gleichsinnig verlaufenden Profilrillen 11,12 eine dritte sich unter einem Winkel von 45° hierzu erstreckende Profilrille 24 vorgesehen.
  • In F i g. 7 ist schließlich noch ein Verbindungsstück zur Herstellung einer Eckverbindung veranschaulicht. Es versteht sich, daß es eine weitere große Anzahl von Variationsmöglichkeiten für die Anordnung von Profilrillen in dem Verbindungsstück gemäß der Erfindung gibt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungsstück für die lösbare Verbindung von als Spielzeug benutzten Schraubdeckeln, wie sie zum Verschließen von Nahrungsmittelbehältern benutzt werden und die am unteren Rand mit im Abstand voneinander angeordneten Befestigungsnocken versehen sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß wenigstens zwei mit dem nockenfreien Teil des Deckelrandes zusammenpassende, durchgehende Profilrillen (11, 12, 24) vorgesehen sind, die an ihrem Boden Ausbuchtungen (13) zur Aufnahme eines Schraubdeckelnockens (14) aufweisen, wobei die Abmessungen derart getroffen sind, daß der Schraubdeckel (16) nach dem Einsetzen des nockenfreien Teiles seines Deckelrandes in eine Profilrille und nach Eindrehen eines Nockens in die Ausbuchtung (13) mit dem Verbindungsstück (10) klemmend verbunden ist.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Randstege (17) der Profilrillen (11,12) eine solche Höhe haben, daß sie sich zwischen Befestigungsnocken (14) und die Deckelunterseite klemmen können, wobei die Außenseite jedes Deckels an der außerhalb des Deckels liegenden Seite (15) der zugehörigen Profilrille (11, 12) wenigstens teilweise anliegt.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Anlagefläche (18) des äußeren Randsteges (17) zur Profilrille hin abgeschrägt ist und mit einem entsprechend schräg ausgebildeten Teil (19) der Deckelunterseite zusammenwirkt.
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (13) dem Befestigungsnocken (14) in der Weise angepaßt ist, daß nach dem Eindrehen des Deckels dieser gegen den Boden (20) und die außerhalb des Deckels liegende Seite (15) der Profilrille gepreßt wird.
  5. 5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Deckels liegende Seite (15) der Profilrille (11, 12) wenigstens eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Erhebung (22) aufweist, welche zur besseren Halterung mit einer entsprechenden Sicke (23) im Deckel zusammenpaßt.
  6. 6. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrillen gleichsinnig verlaufen (F i g. 3).
  7. 7. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrillen (11, 12, 24) gegensinnig verlaufen (F i g. 4). B.
  8. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrillen unter einem Winkel angeordnet sind (F i g. 5 bis 7).
  9. 9. Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (21) zwischen den beiden Profilrillen (11,12) weggelassen ist, so daß sich die Außenseiten der Deckel gegeneinander abstützen.
  10. 10. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 801441; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1706 822, 1900 537; schweizerische Patentschrift Nr. 365 015; USA.-Patentschrift Nr. 2 613 957, 2 898 654, 2909820.
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