DE1271306B - Verfahren zum Herstellen eines Fadenbuendels mit voluminoesen Faeden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Fadenbuendels mit voluminoesen Faeden

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DE1271306B
DE1271306B DEP1271A DE1271306A DE1271306B DE 1271306 B DE1271306 B DE 1271306B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271306 A DE1271306 A DE 1271306A DE 1271306 B DE1271306 B DE 1271306B
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Germany
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DEP1271A
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Dipl-Ing Dr Walter Settele
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Viscosuisse SA
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Societe de la Viscose Suisse SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F8/00Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof
    • D01F8/04Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof from synthetic polymers
    • D01F8/12Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof from synthetic polymers with at least one polyamide as constituent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Fadenbündels mit voluminösen Fäden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Fadenbündels mit voluminösen Fäden, %wobei gleichzeitig aus einem Polyamid einerseits und einem andersartigen Polyamid oder einem Polyester andererseits bestehende Verbundfäden sowie einheitliche, nur aus einer Komponente der beiden angegebenen fadenbildenden Massen bestehende Einzelfäden gesponnen werden und das erhaltene Fadenbündel verstreckt wird.
  • Es ist bekannt, voluminöse Garne aus Viscose oder synthetischem Fasermaterial herzustellen, indem schrumpfende und nichtschrumpfende Fasern zusammen versponnen oder schrumpfende und nichtschrumpfende endlose Fäden durch Verzwirnen oder Fachen vereinigt und anschließend einer Schrumpfbehandlung unterworfen werden. Auch ist es bekannt, eine ausgesprochene Garnvoluminösität durch Verzwirnen von schrumpfbaren und sich ausdehnenden Fäden und anschließende Entwicklung der Schrumpfung bzw. Längung zu erzielen. In der belgischen Patentschrift 586 958 wird ferner ein Verfahren zum Herstellen von voluminösen Fadenbündeln aus Verbundfäden beschrieben, bei welchem ein Verbundgarn aus einem Polymer, das eine steife Faser bildet, gesponnen, verstreckt und geschrumpft wird, wobei sich die Fadenkomponenten trennen und die steifen Fasern sich unregelmäßig um die elastisehen bauschen. Das Elastomer kann aus segmentiertem Polyurethan und das die steife Faserkomponente bildende Polymer aus Polyestern, Polyamiden, Polyolefinen oder anderen Polymeren, vorzugsweise aber aus Polyacrylnitril, bestehen.
  • Außerdem sind Spinnvorrichtungen zum Herstellen kräuselflähiger Fäden bekannt, mit denen gleichzeitig Verbund-Einzelfäden und einheitliche Einzelfäden aus einem einzigen Polymer gesponnen werden können. Die mit diesen Vorrichtungen hergestellten Fäden kräuseln jedoch nicht spontan, sondern erhalten die gewünschten Eigenschaften erst durch eine Wärinebehandlung bei einer Temperatur, die im Bereich der Schrumpftemperaturen der Bestandteile liegt. Die erwähnten SpinnvorriChtUngen dienen in erster Linie zur Verarbeitung von Viscose.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1 254 815 ist ein Verfahren zum Herstellen von VerbundC.,*iden beschrieben, die sich nach Entspannung spontan kriiUseln. Nach diesem Verfahren werden Verbund-Piden hergestellt, die aus zwei Komponenten, nämlich a`US einem Polyai-nid als der einen und eineni andersartigen Polyanlid oder einein Polyester als der anderen Koinponente bestehen, welche, ii-n Fadenquerschnitt gesellen, nebeneinandei- liegen. Die ei,- haltenen Fäden werden bei einer Temperatur von 60'C oder weniger unter dem Schmelzpunkt der bei niedrigerer Temperatur schmelzenden Komponente heiß verstrecki. Dadurch erhalten die Verbundfäden einen Kräuselgrad von mindestens 30()/o, wobei unter Kräuselgrad, abgekürzt Kr, folgender Wert verstanden wird. wobei L die Länge eines abgemessenen Fadenstücks in gestrecktem Zustand unter einer Spannung, die gerade eben die Kräuselung aufhebt, aber die dem Fadenmaterial inhärente Elastizität noch nicht beansprucht, und S die Länge des gleichen Fadenstücks in spannungslosem Zustand bedeutet.
  • Es wurde nun gefunden, daß Fadenbündel mit endlosen, voluminösen Fäden in der eingangs genannten Art mit nur geringem Kräuselgrad hergestellt werden können, wenn die Verstreckung bei einer Temperatur von 60"C oder weniger unter dem Schmelzpunkt der tiefer schmelzenden Polymerkomponente erfolgt, das Fadenbündel sodann entspannt und anschließend bis zur Erreichung eines Kräuselgrads von höchstens 10()/() unter Spannung einer W.ärmebehandlung unterworfen wird.
  • Für das Verfahren nach der Erfindung können Polyhexamethyleiiadipamid, Polycaprolactam, Polyhexamethylensebazamid oder andere Polyamidkomponenten verwendet werden. Bei Verwendung von nur aus Polyanliden bestehenden Komponenten sollen mindestens zwei chemisch verschiedenartige Polyaniide in der Fadenlängsrichtung miteinander verbunden sein. Als Polyesterkomponenten eignen sich z. B. Polyäthylenterephthalat oder Copolyester aus Äthylenterephthalat/isophthalat oder Polyester aus Terephthalsäure und Dihydroxyalkylcyclohexan.
  • Das Herstellungsverfahren kann grundsätzlich mit allen bekannten Vorrichtungen durchgeführt werden, mit denen Verbundfäden und zugleich auch Einzelfäden aus der Schmelze gesponnen werden.
  • Für die Ausführung der Heißverstreckung bestehen verschiedene Möglichkeiten. Es können beispielsweise erhitzte Zulieferrollen oder Streckstifte, Heizschlitten oder -röhrchen zur Anwendung gelangen. Das Therrnofixieren der heißverstreckten Fadenbündel und gegebenenfalls ein Verdrehen können mit bekannten Vorrichtungen ausgeführt werden.
  • Die heißverstreckten heterogenen Fadenbündel sind unter Spannung glatt. In spannungslosem Zustand bzw. unter sehr geringer Spannung kräuseln sich die Verbundfäden spontan. Diese Entspannung ist für das erfindungsgemäße Verfahren notwendig und hat zur Folge, daß das heterogene heißverstreckte Fadenbündel voluminös und analog einer Spiralfeder elastisch wird. Diese Entspannung kann technisch derart durchgeführt werden, daß bereits nach dem Heißverstreckvorgang die Fäden bei sehr geringer Spannung aufgespult werden oder daß die Fäden ab Streckspule in einem besonderen Arbeitsgang zu einem beliebigen Zeitpunkt entspannt werden.
  • Die ganz oder teilweise entspannten Fadenbündel werden unmittelbar anschließend oder zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt unter einer Spannung, die die inhärente Elastizität der Einzelfäden noch nicht beansprucht, der Wärmebehandlung unterworfen. Sie verlieren dabei weitgehend ihre spiralfederartige Elastizität, was sich in einem niedrigen Kräuselgrad ausdrückt. Dagegen bleibt ihr Volumen erhalten. Das große scheinbare Volumen der heißverstreckten, entspannten und wärmebehandelten Fadenbündel ist auf die Anwesenheit vieler Schlingen der Einzelfäden zurückzuführen. Die Schlingengrößen und die Abstände zwischen den Schlingen sind unregelmäßig. Der Griff solcher Fäden ist lebhafter und rauher als bei normalen endlosen Fadenbündeln.
  • Die endlosen und voluminösen Fadenbündel eignen sich für jede Verwendung, welche keine hohe Fadenelastizität, analog derjenigen der ausgesprochenen Kräuselgarne, erfordert. Sie können, auch verarbeitet in Zwischen- und Fertigprodukten, nach bekannten Verfahren gefärbt, veredelt, ausgerüstet, gesengt und fixiert werden. Sie haben bzw. ergeben in Gewirken, Geweben und anderen Textilien oder technischen Gebilden hohe Deckkraft, große Schiebefestigkeit, gute Wärmehaltigkeit und andere gute Eigenschaften, die auf die besondere Struktur der Fadenbündel zurückzuführen sind.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Hierbei wurde die Viskosität bei Polyamiden in einer Lösung mit einer Konzentration von 0,2 g Polyamid in 100 ccm 94'Jfoiger Schwefelsäure bei 20'C gemessen und bei Polyestern in einer Lösung mit einer Konzentration von 0,2 g Polyester in 100 cem eines Gemisches aus Phenol/Tetrachloräthan 1 : 1 bei 20'C gemessen.
  • Beispiel 1 Es wird eine zylindrische Spinnvorrichtung mit 26 Düsenlöchern verwendet, die zwei ungleiche Vorkammern aufweist. Diese Vorkammern werden mit je gleichen Mengen an Polymer P, und P#> gespeist. Die Komponente Pl besteht aus einer Schmelze von Polyhexamethylenadipamid mit einer loarithmisehen Viscosität von 0,965 und einem Zusatz von 1,1()/o Titandioxyd als Mattierungsmittel, die Komponente P2 aus Polyäthylenterephthalat mit einer logarithmischen Viscosität von 0,696. Aus den Düsenlöchern 10 wird ein endloses Fadenbündel, das teils aus einheitlichen Polyhexamethylenadipamid-Einzelfäden, teils aus Verbund-Einzelfläden aus Polyhexamethylenadipamid und Polyäthylenterephthalat besteht, in ein Kühlglas versponnen und mit einer Geschwindigkeit von 460 m ' /Min. aufgespult, wobei das versponnene Fadenbündel in unverstrecktem Zustand einen Titer von 700 den und 26 Einzelfäden aufweist. Es ist in unverstrecktem Zustand glatt und weist etwa 35()/o einheitliche Einzelfäden aus Polyamid und etwa 65()/o Einzelfäden mit verschiedenem Anteil an beiden Komponenten auf. Dies kann durch Auszählung der Querschnitte leicht ermittelt werden, da eine Komponente mattiert, die andere unmattiert gewählt wurde.
  • Das Fadenbündel wird bei einer Temperatur von 190'C auf 385110 der ursprünglichen Länge heiß verstreckt und mit einer Geschwindigkeit von 188 m/Min. aufgespult.
  • Das gesponnene und heißverstreckte Fadenbündel wird relaxiert, indem es unter geringstmöglicher, für einen normalen Wickelaufbau eben noch geeigneten Spannung auf die Streckwalzen aufgewickelt wird. Anschließend wird es unter Einhaltung der Entspannung auf Randspulen umgewickelt. Das Fadenbündel wird nun im gleichen Arbeitsgang unter Einhaltung einer Spannung von 13 mg/den auf 250 Umdr./ Min. gedreht und thermofixiert. Die Fixierung erfolgt durch ein geheiztes Fadenspeicher- und Fortbewegungsorgan bei 203 # C während 8 Sekunden. Der Kräuselgrad beträgt 5. Das Garn gleicht im Aussehen einem Baumwollgarn, trotzdem es ausschließlich aus endlosen Fäden besteht.
  • Beispiel 2 Es wird wie im ersten Beispiel ein heterogenes Fadenbündel gesponnen, heißverstreckt und unter Streckspannung aufgespult. Dann wird das Fadenbündel von der Streckwalze mittels zwei Rollenpaaren, von denen das zweite mit geringerer Drehzahl als das erste angetrieben wird, abgezogen und dabei entspannt und dann mit einer Spannung von 15 mg/den auf eine starre, durchlochte Walze aufgewickelt. Auf dieser Walze wird es während 30 Minuten bei 123 7 C mit Sattdampf unter Druck fixiert. Das derart behandelte Fadenbündel hat ein ähnliches Aussehen wie das nach dem vorstehenden Beispiel und einen Kräuselgrad von 7.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung eines Fadenbündels mit voluminösen Fäden, wobei gleichzeitig aus einem Polyamid einerseits und einem andersartigen Polyamid oder einem Polyester andererseits bestehende Verbundfäden sowie einheitliche, nur aus einer Komponente der beiden fadenbildenden Massen bestehende Einzelfäden gesponnen werden und das erhaltene Fadenbündel verstrecktwird,dadurch gekennzeichn e t , daß die Verstreckung bei einer Temperatur von 60'C oder weniger unter dem Schmelzpunkt der tiefer schmelzenden Polymerkomponente erfolgt, das Fadenbündel sodann entspannt und anschließend bis zur Erreichung eines Kräuselgrades von höchstens 101)/o unter Spannung einer Wärmebehandlung unterworfen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 124 921.
DEP1271A 1961-02-22 1961-02-22 Verfahren zum Herstellen eines Fadenbuendels mit voluminoesen Faeden Pending DE1271306B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1124921A (fr) * 1954-02-26 1956-10-22 Du Pont Matières textiles et leur procédé d'obtention

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1124921A (fr) * 1954-02-26 1956-10-22 Du Pont Matières textiles et leur procédé d'obtention

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