DE1271261B - Waermeempfindliches Relais - Google Patents
Waermeempfindliches RelaisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H61/00—Electrothermal relays
- H01H61/02—Electrothermal relays wherein the thermally-sensitive member is heated indirectly, e.g. resistively, inductively
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIh
Deutsche KL: 21g-4/04
P 12 71 261.7-33
8. April 1964
27.Juni 1968
8. April 1964
27.Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein wärmeempfindliches Relais, bei welchem Wärme, die durch einen
verhältnismäßig schwachen Steuerstrom erzeugt ist, bewirkt, daß ein Bimetallteil einen Gelenkschalter
abwechselnd zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung betätigt, um verhältnismäßig starke Ströme
zu steuern, wie sie beispielsweise für Elektromotoren erforderlich sind.
Es ist ein Bimetall-Thermorelais mit Momentschaltung mittels einer um ein labiles Gleichgewicht
schnappenden Kippvorrichtung bekannt, wobei die Kippvorrichtung mit der Bimetallfeder frei tragend
verbunden ist. Als Kippvorrichtung dient eine zur Bimetallfeder etwa parallellaufende Arbeitsfeder, die
federnd gegen einen etwa rechtwinklig zu ihr verschiebbaren, mit ihr und mit der Bimetallfeder gelenkig
verbundenen Bügel drückt, wobei zwischen dem Bügel und der Arbeitsfeder ein Gelenkstück angeordnet
ist, vorzugsweise in Form einer gebogenen Druckfeder.
Bei dieser Ausführung kann die Arbeitsfeder so weit ausgelenkt werden, daß der Berührungsdruck
der Kontakte beträchtlich vermindert und die Berührung im Extremfall sogar aufgehoben wird. Solche
Auslenkungen können bei gewöhnlich hohen Heiz-Spannungen auftreten.
Die Erfindung geht aus von einem wärmeempfindlichen Relais mit einem an einem Träger angeordneten
Gelenkschalter, der einen zwischen einer ersten und einer zweiten Arbeitsstellung bewegbaren Schaltarm,
einen Gelenkhebel und eine Gelenkfeder zum Vorspannen des Schaltarms in jeder der beiden
Arbeitsstellungen aufweist, mit einem mit dem Gelenkhebel verbundenen Gelenkantriebsteil, der zum
Betätigen des Gelenkschalters bewegbar ist, einem länglichen Bimetallelement, dessen eines Ende an
dem Träger befestigt ist, und dessen anderes Ende mit dem Gelenkantriebsteil verbunden ist, und mil
einer elektrischen Widerstandsheizeinrichtung, die relativ zu dem Bimetallelement derart angeordnet
ist, daß das Bimetallelement durch die abgestrahlte Wärme erhitzt wird und somit bei vorbestimmter Erhitzung
und Abkühlung die Bewegung des Gelenkhebels hervorruft.
Gemäß der Erfindung ist ein solches Relais dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel und der
Schaltarm um eine gemeinsame Achse schwenkbai angeordnet sind, Anschläge vorgesehen sind, um das
Ausmaß der Schwenkbewegung des Gelenknebels in entgegengesetzten Richtungen zu begrenzen, die Gelenkfeder
sich einer Bewegung des Gelenkhebels von den Anschlägen weg mit einer vorbestimmten Kraft
Wärmeempfindliches Relais
Anmelder:
Ranco Incorporated, Columbus, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte, 2000 Hamburg 50, Königstr. 28
Als Erfinder benannt:
Jerome Lee Lorenz, Columbus, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. April 1963 (271898)
widersetzt, und daß die an dem Träger befestigte elektrische Widerstandsheizeinrichtung in einem gewissen
Abstand dem Bimetallelement benachbart zugeordnet ist, welches eine Federkonstante hat, die geringer
als die Federkonstante der Gelenkfeder ist und welches keine Schwenkbewegung der Gelenkfedei
hervorruft, wenn die vorbestimmte Erhitzung oder Abkühlung nicht das volle Ausmaß erreicht.
Durch die Erfindung wird unter anderem erreicht, daß der Gelenkmechanismus in seiner Bewegung derart
begrenzt ist, daß keine zu große Auslenkung der bewegbaren Teile erfolgt, die zu einem verringerten
Berührungspunkt der Kontakte führen würde, durch welchen wiederum die Größe der zu schaltenden
Ströme nachteilig beeinflußt würde. Eine solche große Auslenkung ist insbesondere bei Geräten nachteilig,
die verhältnismäßig starke Ströme steuern sollen, wie sie beispielsweise für Elektromotoren von Kühlanlagen
erforderlich sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht bei der besonderen Gelenkanordnung darin, daß die Masse
des Gelenks die Masse des Bimetalls ausbalanciert, so daß das Relais gegenüber Stößen und Schlägen
verhältnismäßig unempfindlich ist.
Das wärmeempfindliche Relais gemäß der Erfindung kann als bistabiles Steuerelement arbeiten, wobei
mittels Erregung des Relais auf verschiedene Wärmeniveaus entsprechend den Änderungen in den
zu steuernden Bedingungen bzw. Zuständen ein großer Spielraum erhalten wird. Der Schaltarm des
Relais verbleibt bei Erregung des Relais mit halber Energie in der ersten Arbeitsstellung, während er bei
Erregung des Relais mit voller Energie in die zweite
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Arbeitsstellung bewegt wird. Der Schaltarm verbleibt V-förmigen Verlängerung 25 c versehen, welche durch
in der zweiten Arbeitsstellung, wenn die Erregung eine mittlere Öffnung 22 α in dem Kontaktarm 22
des Relais auf eine Erregung mit halber Energie hindurch nach unten vorsteht. Der Winkel der Verzurückgeführt
wird, und er kehrt in seine erste längerung 25 c dient als Sitz für das freie Ende 30 a
Arbeitsstellung zurück, wenn die Erregerenergie bis 5 einer gebogenen Federzunge 30, die aus dem mittauf
oder nahe Null zurückgeführt wird. leren Teil des Kontaktarmes 22 herausgestanzt ist
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nach- und sich von einer Stelle nahe des Kontaktes 23 in
stehend an Hand der Zeichnung beispielsweise er- die Öffnung 22 a des Kontaktarmes 22 erstreckt. Die
läutert. gebogene Zunge 30 dient als Gelenkfeder.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines wärmeempfind- io Von der Bodenwand lla des Gehäuses 11 erlichen
Relais, an welchem die Erfindung verkörpert strecken sich zwei in seitlichem Abstand voneinandei
ist; befindliche Vorsprünge 32 und 33 nach oben, die als
F i g. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Anschläge dienen, welche die Bewegung des Gelenk-Schnittansicht
nach Linie 2-2 der F i g. 1; armes 25 zwischen einer in F i g. 7 mit ausgezogenen
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des Relais 15 Linien und einer mit unterbrochenen Linien angedeugemäß
Fig. 1, wobei der Deckel und die Wider- teten Stellung begrenzen. Wenn der Gelenkarm25
Standsheizvorrichtung abgenommen dargestellt sind; sich in der mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen
Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie4-4 der Stellung befindet, liegt die Spitze der Verlängerung
Fig. 2; 25c des Gelenkarmes 25 oberhalb der Mittellinie des
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Kraft- 20 Kontaktarmes22, und die Gelenkfeder 30 bewirkt,
und Äblenkcharakteristiken des Relais. daß der Kontakt 23 gegen den feststehenden Kontakt
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungs- 17 anliegt. Bei Drehung des Gelenkarmes 25 im Uhrfonn
der Erfindung stellt ein bistabiles wärme- zeigersinn um den Schwenkstift 21 in Richtung gegen
empfindliches Relais 10 dar, welches ein aus geeig- die mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung
netem dielektrischem Material bestehendes, im we- 25 wird der Kontakt 23, wenn das Ende 30 α der Gesenrlichen
rechtwinkliges Gehäuse 11 aufweist, das lenkfeder30 auf die gegenüberliegende Seite des
mit senkrechten Seitenwänden lla und 11 b, Stirn- Kontaktarmes 22 gelangt, durch die Kraft der Gewänden
lic und 11 d, einer Bodenwand lie und lenkfeder 30 mit Schnappwirkung von dem Kontakt
einem der Bodenwand lie gegenüberliegenden 17 zu dem Kontakt 16 bewegt.
Deckel 12 versehen ist. Der Deckel 12 ist zwect- 30 Der beschriebene Gelenkmechanismus kann bemäßigerweise
durch Nietenbolzen 12 a festgelegt. An tätigt werden durch einen vorbestimmten Steuerder
Bodenwand 11 e sind zwei Leiterteile 14 und 15 strom in einem Widerstandsheizelement 35. Dieses
befestigt, die sich durch die Bodenwand 11 e hin- Heizelement 35 weist einen Kern 36 aus hitzebeständurcherstrecken
und an der Außenseite des Gehäuses digem Material, beispielsweise Glimmer, auf, der an
11 in Anschlüssen 14 a und 15 a zur Verbindung mit 35 gegenüberliegenden Enden durch Anschlußteile 37
einem zu steuernden Stromkreis enden. Die inneren und 38 gelagert ist, die sich durch den Deckel 12
Enden der Leiterteile 14 und 15 weisen im Abstand nach oben hindurcherstrecken. Eine beispielsweise
voneinander befindliche parallele Abschnitte 14 b und aus Nickelchromdraht gebildete Wicklung, die auf
15 δ auf, an welchen im Abstand voneinander befind- den Kern 36 gewickelt und an gegenüberliegenden
liehe feststehende Kontakte 16 und 17 angeordnet 40 Enden mit den Anschlußteilen 37 und 38 verbunden
sind. An der Außenfläche der Bodenwand 11 e ist ist, erzeugt Wärme in Abhängigkeit von einem an die
mittels eines sich durch die Bodenwand lie hin- Anschlußteile 37 und 38 angelegten Steuerstrom,
durcherstreckenden Nietes 20 ein dritter Leiterteil 18 Das Heizelement 35 ist nahe einem ersten Bibefestigt,
der in einem Anschluß 18a endet. metall-Kraftelement 40 angeordnet, welches an dem
Das innere Ende des Nietes 20 (F i g. 4) ist mit 45 einen Ende an einem Träger 41 befestigt ist. Das freie
einer axialen Bohrung versehen, in welcher ein Ende Ende des aktiven Bimetallelements 40 hat einen sich
eines senkrechten Schwenkstiftes 21 mit Preßsitz auf- verjüngenden Teil 40a, der in einer Öffnung 42a lose
genommen ist. An dem Stift 21 ist das eine Ende aufgenommen ist, die an einem Ende des quer angeeines
bewegbaren Kontaktarmes 22 angelenkt, dessen ordneten Gelenkantriebsteiles 42 ausgebildet ist, der
anderes Ende einen Doppelkontakt 23 trägt, der zwi- 50 zweckmäßigerweise aus Isoliermaterial gebildet ist.
sehen den feststehenden Kontakten 16 und 17 bewegt Der Gelenkantriebsteil 42 weist eine zweite Öffnung
werden kann, um über den Arm 22 Steuerstromkreise 42 & auf, in welcher ein verjüngter Endteil 25 d des
zwischen dem Anschluß 18 a und jedem der An- Gelenkarmes 25 lose aufgenommen ist. Der Gelenkschlüsse
14 a und 15 a zu schließen. antriebsteil 42 ist an den Enden 40 a und 25 d durch
Der Kontaktarm 22 wird um den Schwenkstift 21 55 in seitlichem Abstand befindliche, nach oben
mittels eines bei Bewegung über die Mittellinie zur stehende Lagerteile 44 gehalten, gegen welche er frei
Wirkung kommenden Gelenks bewegt, um den Kon- hin- und herbewegbar ist.
takt 23 mit Schnappwirkung in entgegengesetzter Diejenige Seite des aktiven Bimetallelementes 40,
Richtung zwischen den Kontakten 16 und 17 zu ver- die einen größeren Ausdehnungskoeffizienten aufschieben.
Das Schnappgelenk weist einen Gelenkarm 60 weist, ist dem Heizelement 35 zugewandt, so daß
25 auf, der aus Blech gebildet ist und seitliche, im durch eine Erregung des Heizelementes 35 bewirkt
Abstand voneinander befindliche Ansätze bzw. wird, daß das freie Ende des Bimetallelementes 40
Lagerteile 26 aufweist, die an gegenüberliegenden sich mit dem Gelenkantriebsteil 42 in einer Richtung
Seiten des bewegbaren Kontaktarmes 22 angeordnet bewegt, in welcher eine Bewegung des Gelenkarmes
sind und Öffnungen aufweisen, durch welche sich der 65 25 im Uhrzeigersinn und damit eine Bewegung des
Schwenkstift 21 hindurcherstreckt. Die Lagerteile 26 Kontaktes 23 von dem feststehenden Kontakt 17 zu
befinden sich zwischen den Enden 25 a und 25 & des dem feststehenden Kontakt 16 hervorgerufen wird.
Gelenkarmes 25, und das Ende 25 a ist mit einer Durch Abkühlen des Bimetallelementes 40 nach der
Abschaltung des Steuerstromes wird eine Bewegung des Gelenkantriebsteiles 42 in entgegengesetzter
Richtung hervorgerufen, so daß eine Drehung des Gelenkarmes 25 im Gegenuhrzeigersinn und damit
eine Bewegung des Kontaktes 23 in die mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung an dem Kontakt
17 bewirkt wird.
Um die Wirkung der Umgebungstemperatur aui das aktive Bimetallelement 40 zu kompensieren, ist
ein zweites Bimetallelement 50 vorgesehen, dessen eines Ende an einem Schenkel 51 α eines verstellbaren
U-förmigen Trägers 51 befestigt ist und dessen freies Ende einen sich verjüngenden Teil 50 a aufweist,
der in einer öffnung 42 c in dem Gelenkantriebsteil 42 aufgenommen ist. Das Kompensationsbimetallelement
50 liegt in einer Ebene, die in einem Abstand und parallel zu der Ebene des Bimetallelementes
40 verläuft, und diejenige Seite des Bimetallelementes 50, die einen größeren Ausdehnungskoeffizienten
hat, ist außen angeordnet, so daß die auf das Bimetallelement 50 wirkenden, sich aus Umgebungstemperaturänderungen
ergebenden Kräfte die auf das Bimetallelement 40 einwirkenden entsprechenden Kräfte aufheben, indem das Bimetallelement 50 über
den Gelenkantriebsteil 42 dem Bimetallelement 40 entgegenwirkt.
Der verstellbare U-förmige Träger 51 für das die Umgebungstemperaturänderungen kompensierende
Bimetallelement 50 weist einen zweiten Schenkel 516 auf, der zu der Gehäusehmterwand 11 b parallel liegt
und einen nach innen gerichteten Ansatz 51c aufweist,
der, wie bei 52 dargestellt, mit der Bodenwand 11 e des Gehäuses 11 vernietet ist. In einer öffnung
in dem Schenkel 51 b ist eine Verstellschraube 54 schraubbar aufgenommen, deren Ende sich gegen den
Schenkel 51 α legt. Der Kopf 54 α der Schraube 54, der zweckmäßigerweise mit einem Schraubenzieherschlitz
versehen ist, ist durch eine in der Gehäusewand 11 b vorgesehene Öffnung 55 hindurch zugänglich.
Die Schraube 54 kann in dem Schenkel 51 b längsbewegt werden, um die Winkelstellung des vorgespannten
Schenkels 51a mit Bezug auf den Schenkel 51 b zu ändern.
Durch Ändern der Winkelstellung des Schenkels 51a mit Bezug auf den Schenkel 51 δ kann die auf
das aktive Bimetallelement 40 wirkende Kraft des Kompensationsbimetallelementes 50 geändert werden,
um die Temperatur oder die vorbestimmte Erregungsenergie auszuwählen, bei welcher das Bimetallelement
40 eine ausreichende Kraft entwickelt, um den Gelenkschalter zu betätigen. Dementsprechend
dient das Kompensationsbimetallelement 50 einem doppelten Zweck, und zwar dient es sowohl als Kompensationselement
als auch als Lasteinstellfeder.
Das Bimetallelement 40 ist in der Art einer Blattfeder federnd und ist derart gewählt, daß es eine
Federkonstante hat, die merkbar kleiner als die Federkonstante der Gelenkfeder 30 ist. Durch diese
Auswahl der relativen Federkonstanten ergibt sich eine vorteilhafte Auswirkung der Kräfte beim
Arbeiten des Relais, wie nachstehend beschrieben wird.
Wenn die Teile des Relais sich in der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung befinden, drückt die Gelenkfeder
30 nicht nur den Kontaktarm 22 gegen den festen Kontakt 17, sondern sie drückt weiterhin den
Hebel 25 im Gegenuhrzeigersinn, wobei ihre Kraftlinie oberhalb einer Linie liegt, die durch die
Schwenkpunkte 21 und 25 d des Hebels 25 verläuft, wodurch sie sich einer Aufwärtsbewegung des Antriebsteiles
42 nachgiebig widersetzt. Wenn der Antriebsteil 42 das Bestreben hat, sich infolge der Wirkung
des Bimetallelementes 40 anzuheben und die abwärts gerichtete Kraftkomponente der durch die
Feder 30 ausgeübten Kraft überwindet, beginnt der Hebel 25 sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Hierbei
verschiebt sich das angelenkte Ende 30 a der Fedei 30 in Richtung gegen eine Linie, die durch die
Schwenkpunkte 21 und 25 d und die Mittellinie des Armes 22 verläuft, wodurch die auf die Arme 22
und 25 wirkende Komponente der Kraft der Feder 30 unmittelbar verkleinert wird, so daß zusammen
mit der Federung des Bimetallelementes 40 eine Schnappbewegung des Schaltmechanismus in seine
umgekehrte Stellung hervorgerufen wird, in welcher das Ende 25 c auf dem Anschlag 33 ruht. In dieser
Stellung befindet sich das Ende 30 a der Feder 30 unterhalb der Mittellinie des Kontaktarmes 22 und
gleichfalls unterhalb einer durch die Schwenkpunkte 21 und 25 d des Hebels 25 verlaufenden Linie, so daß
die Feder 30 nicht nur den Arm 22 gegen den festen Kontakt 16, sondern auch den Hebel 25 im Uhrzeigersinn
um den Schwenkpunkt 21 drückt und sich einer Abwärtsbewegung des Antriebsteiles 42 wiedersetzt. Wenn das Bimetallelement 40 sich abkühlt und
den Antriebsteil 42 federnd nach unten drückt, wird auch die auf den Antriebsteil 42 wirkende entgegengesetzte
Kraft des Hebels 25 schließlich überwunden, und sobald das Ende 30 α der Feder 30 sich in Richtung
gegen die Mittellinie des Kontaktarmes 22 zu bewegen beginnt, wird die Kraft der Feder 30 geringer,
und das Federungsvermögen des Bimetallelementes 40 kombiniert sich mit dieser Wirkung, um
eine Schnappbewegung der Schalterteile in die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung hervorzurufen.
Bei der Auswahl des Bimetallelementes 40 und der
Gelenkfeder 30 werden deren Federkonstanten und die Erwärmungsfähigkeit des Heizelementes 36 derart
gewählt, daß die Reaktion der Gelenkfeder 30 sich einer Biegung des Bimetallelementes 40 in beiden
Richtungen derart widersetzt, daß die beschriebene anfängliche Verschiebebewegung des Schalters nicht
stattfinden kann, bis das Bimetallelement 40 in einem Ausmaß erhitzt ist, das nur durch volle Erregung des
Heizelementes 35 erhalten werden kann, und daß der Schalter seine verschobene Stellung beibehält, obwohl
das Bimetallelement 40 sich infolge einer Verminderung der Erhitzung des Heizelementes 35 auf ungefähr
50% der vollen Wärme abkühlt. Durch die dargestellte Ausführung kann das Relais wirksam als bistabiles
Steuerelement arbeiten.
In dem Diagramm gemäß F i g. 5, bei welchem die senkrechte Achse die Kraft und die waagerechte
Achse die Ablenkung bzw. die Biegung wiedergibt, sind die Kraft- und Biegecharakteristiken der Gelenkfeder
30 an dem bewegbaren Kontaktarm 22 durch eine voll ausgezogene Linie 60 und die Kraft-
und die Biegecharakteristiken des Bimetallelementes 40 durch eine strichpunktierte Linie 61 wiedergegeben.
Bei einem Zustand entsprechend einem Punkt A, bei dem das Relais vollständig enterregt ist,
sind die Ablenkung bzw. die Biegung des Bimetallelementes 40, der Gelenkfeder 30 und des Gelenkhebels
25 durch Eingriff des Gelenkhebels 25 mit dem Anschlag 32 begrenzt. Bei einer Erregung des Heizelementes
35 mit halber Energie nimmt die von dem
Bimetallelement 40 über den Gelenkhebel 25 auf die Gelenkfeder 30 ausgeübte Kraft entsprechend der
Verschiebung längs einer strichpunktierten Linie von dem Punktet zu dem PunktB zu, sie reicht jedoch
nicht aus, um eine Bewegung des Gelenkarmes 25 und der Feder 30 hervorzurufen, und dementsprechend
bleibt der Schalter bei Erregung mit halbei Energie in seiner ersten Arbeitsstellung stabil, in
welcher der Kontakt 23 gegen den Kontakt 18 anliegt.
Bei Erregung des Heizelementes 35 mit voller Energie nimmt die Kraft des Bimetallelementes entsprechend
einer Verschiebung längs einer strichpunktierten Linie von dem Punkt B zu dem Punkt C zu,
und wenn die Kraft des Bimetallelementes 40 der Kraft der Gelenkfeder 30 an dem Punkt C gleich ist,
wird der Gelenkhebel 25 von dem Anschlag 32 in Richtung gegen den Anschlag 33 gedreht, und die
Kraft der Gelenkfeder 30 nimmt gemäß der ausgezogenen Linie 60 beschleunigt gegen Null ab, an
welchem Punkt die Gelenkfeder 30 den bewegbaren Kontakt 23 in Eingriff mit dem festen Kontakt 16
drückt und der Gelenkhebel 20 sich gegen den Anschlag 33 legt. Diese Bewegungen sind mit einem
Energieverbrauch durch das Bimetallelement 40 und einer entsprechenden Verringerung der Kraft des Bimetallelementes
40 verbunden, wie es durch den schrägen Verlauf der strichpunktierten Linie 61 von
dem Punkt C zu dem Punkt D angedeutet ist. Danach führt eine Erregung des Heizelementes 35 mit voller
Energie zu einem Anwachsen der Kraft in dem Bimetallelement 40 gemäß der Verschiebung längs
einer strichpunktierten Linie von dem Punkt D zu dem Punkt E entsprechend einem Gleichgewichtszustand
und ohne weitere Biegung.
Eine Verringerung der Erregung des Heizelementes 35 von Erregung mit voller Energie zu Erregung
mit halber Energie führt zu einer entsprechenden Verringerung der Kraft des Bimetallelementes
40 entsprechend einer Verschiebung längs der strichpunktierten Linie von dem Punkt E zu dem Punkt F
ohne jede Änderung der Biegung des Gelenkes, woraus ersichtlich ist, daß das Relais bei Erregung mit
halber Energie auch in seiner zweiten Arbeitsstellung stabil ist, in welcher der Kontakt 23 gegen den Kontakt
17 anliegt. Bei vollständiger Enterregung des Heizelementes 35 kühlt sich das Bimetallelement 40
ab und übt eine zunehmende Kraft entsprechend einer Verschiebung von dem Punkt F zu dem Punkt G
aus, an welchem die auf den Gelenkhebel 25 wirkende Kraft der Gelenkfeder 30 überwunden wird
und schnell gegen Null geht, wenn der Gelenkhebel sich von dem Anschlag 33 in Richtung gegen den
Anschlag 32 bewegt. Nachdem die wirksame Kraft der Gelenkfeder 30 durch Null hindurchgegangen ist,
wie es durch die voll ausgezogene Linie 60 wiedergegeben ist, bewegt die Gelenkfeder 30 den bewegbaren
Kontakt 23 schnell von dem Kontakt 16 zu dem Kontakt 17. Diese Bewegungen des Gelenkhebels
25, der Feder 30 und des bewegbaren Kontaktes 23 sind mit einer Bewegung des Bimetallelementes 40 und eines Energieverbrauchs dieses Elementes
40 verbunden, was zu einer Verringerung der von dem Bimetallelement 40 ausgeübten Kraft führt,
wie es durch die schräge strichpunktierte, von dem Punkt G zu dem Punkt H verlaufende Linie angedeutet
ist. Danach kühlt sich das Bimetallelement 40 ab, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist, wobei
die von dem Bimetallelement 40 ausgeübte Kraft entsprechend der Verschiebung von dem Punkt H zu
dem Punkt A zunimmt, jedoch keine weitere Biegung hervorruft.
Zufolge der großen Hysteresisschleife, die von der Linie 61 beschrieben wird, welche die Kraft- und
Biegecharakteristiken des Bimetallelementes 40 während eines vorbestimmten Arbeitskreislaufes beschreibt,
und zufolge der unterschiedlichen Federkonstanten des Bimetallelementes 40 und der Gelenkfeder 30 wird eine beträchtliche Energiemenge
in dem Bimetallelement 40 gespeichert, wenn es die zur Betätigung des Gelenkmechanismus notwendige
Kraft entwickelt, und diese Energie wird vorteilhaft dazu verwendet, das Arbeiten des Gelenkschalters zu
beschleunigen.
Durch die Erfindung wird ein verbessertes, elektrisch erregtes, wärmeempfindliches Relais geschaffen,
welches bei Erregung mit halber Energie bistabil ist, bei welchem eine Kompensation von Änderungen der
Umgebungstemperatur erfolgt, welches einstellbar ist, um eine erforderliche Betätigungstemperatur ohne
eine vorbestimmte Erregungsenergie auszuwählen, und welches weiterhin kompakt, zuverlässig und gegen
Stöße und Schwingungen widerstandsfähig ist.
Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform zwei feste Kontakte 16 und 17 vorgesehen sind, zwischen
welchen der bewegbare Kontakt 23 arbeitet, können auch andere Kontaktanordnungen verwendet
werden. Beispielsweise kann einer der festen Kontakte zur Verwendung des Relais als einpoliges Relais
fortgelassen werden.
Claims (3)
1. Wärmeempfindliches Relais mit einem an einem Träger angeordneten Gelenkschalter, der
einen zwischen einer ersten und einer zweiten Arbeitsstellung bewegbaren Schaltarm, einen Gelenkhebel
und eine Gelenkfeder zum Vorspannen des Schaltarmes in jeder der beiden Arbeitsstellungen
aufweist, mit einem mit dem Gelenkhebel verbundenen Gelenkantriebsteil, der zum Betätigen
des Gelenkschalters bewegbar ist, einem länglichen Bimetallelement, dessen eines Ende an
dem Träger befestigt ist und dessen anderes Ende mit dem Gelenkantriebsteil verbunden ist, und mit
einer elektrischen Widerstandsheizeinrichtung, die relativ zu dem Bimetallelement derart angeordnet
ist, daß das Bimetallelement durch die abgestrahlte Wärme erhitzt wird und somit bei vorbestimmter
Erhitzung und Abkühlung die Bewegung des Gelenkhebels hervorruft, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel(25) und der Schaltarm (22) um eine gemeinsame
Achse schwenkbar angeordnet sind, Anschläge (32, 33) vorgesehen sind, um das Ausmaß der
Schwenkbewegung des Gelenkhebels in entgegengesetzten Richtungen zu begrenzen, die Gelenkfeder
(30) sich einer Bewegung des Gelenkhebels (25) von den Anschlägen weg mit einer vorbestimmten
Kraft widersetzt, und daß die an dem Träger (11) befestigte elektrische Widerstandsheizeinrichtung
(35) in einem gewissen Abstand dem Bimetallelement (40) zugeordnet ist, welches eine Federkonstante hat, die geringer als die
Federkonstante der Gelenkfeder ist und welches keine Schwenkbewegung der Gelenkfeder hervor-
ruft, wenn die vorbestimmte Erhitzung oder Abkühlung nicht das volle Ausmaß erreicht.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (25) eine Lagereinrichtung
(26) zwischen seinen Enden aufweist, die an einem Schwenkstift (21) angelenkt ist,
welcher an einem Ende in einer Bodenwand (lie) des Trägers (11) in einer zu der Bodenwand parallelen
Ebene schwingbar befestigt ist, die Anschläge Widerlager (32, 33) aufweisen, die an der
Bodenwand (11 e) gebildet sind und in den Weg des freien Endes des Gelenkhebels (25) vorstehen,
um dessen Bewegung zu begrenzen, der Schaltarm (22) an einem Ende an dem Schwenkstift
(21) angelenkt ist und sich zwischen den Widerlagern bis jenseits des Gelenkhebels erstreckt und
eine längliche öffnung (22 α) aufweist, durch welche das genannte Ende des Gelenkhebels hindurchgeht,
zwei im Abstand voneinander befindliche Anschläge (14 b, ISb) an der Bodenwand
(lie) befestigt sind, zwischen welchen sich der Schaltarm bewegt und welche die Bewegung des
Armes um seinen Schwenkpunkt begrenzen, die Gelenkfeder (30) mit ihrem einen Ende an dem
freien Ende des Gelenkhebels angelenkt und mit ihrem anderen Ende mit dem Schaltarm an einem
Ende von dessen länglicher Öffnung verbunden ist, der Gelenkhebel ein Segment (25 b) aufweist,
das sich über das geschwenkte Ende des Schaltarmes hinauserstreckt und nahe einer Stirnwand
(lic) des Trägers (11) endigt, der Gelenkantriebsteil (42) sich quer zu dem Ende des Segments
(256) erstreckt und eine öffnung (42 b) aufweist, welche den Endteil des Segments des
Gelenkhebels aufnimmt, ein weiteres Bimetallelement (50) vorgesehen ist, das sich in bekannter
Weise mit dem ersten Bimetallelement allgemein parallel zu dem Gelenkhebel und dem Schaltarm
erstreckt und auf den Außenseiten der Widerlager (32, 33) bzw. Anschläge (44) an der genannten
einen Stirnwand angeordnet ist und mit dem Antriebsteil im Eingriff steht, um diesen im
Eingriff mit den Bimetallelementen und dem Gelenkhebel zu halten.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des zweiten Bimetallelementes
(50) mittels einer einstellbaren Einrichtung (51, 55) an dem Träger (11) befestigt ist, die
einstellbare Einrichtung einen U-förmigen Teil aufweist, von dem ein Schenkel an dem zweiten
Bimetallelement und der andere Schenkel an dem Träger befestigt ist, und daß eine Einrichtung
vorgesehen ist zum einstellbaren Spreizen der Schenkel des U-förmigen Teiles, um die von dem
zweiten Bimetallelement über den Antriebsteil auf das erste Bimetallelement ausgeübte Kraft zu
ändern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 077 333.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 077 333.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 567/419 6.68 © Bundesdrackerei Berlin
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