DE1270160B - Elektromotorisch angetriebene Pumpe - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Pumpe

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DE1270160B
DE1270160B DE19641270160 DE1270160A DE1270160B DE 1270160 B DE1270160 B DE 1270160B DE 19641270160 DE19641270160 DE 19641270160 DE 1270160 A DE1270160 A DE 1270160A DE 1270160 B DE1270160 B DE 1270160B
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motor
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DE19641270160
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Inventor
Hermann Kraemer
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Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
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Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • H02K9/197Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil in which the rotor or stator space is fluid-tight, e.g. to provide for different cooling media for rotor and stator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Elektromotorisch angetriebene Pumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromotorisch angetriebene Pumpe zur Förderung eines bei Außentemperatur leicht erstarrenden Mediums, das auch zur Kühlung des mit Spaltrohren versehenen Elektromotors in einem geschlossenen Kühlmittelkreislauf dient, der einen mit dem Elektromotor und der Pumpe zusammengebauten mit Luft rückgekühlten Kühler enthält.
  • Es sind bereits sogenannte Spaltrohrpumpen bekannt, die zur Kühlung des Motors einen mit einer eigenen Kühleinrichtung und meist auch mit einer eigenen Umwälzpumpe versehenen Kühlmittelkreislauf aufweisen. Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn die Temperatur des in der Pumpe geförderten Mediums oberhalb der für den Motor zulässigen Temperatur liegt. Diese Ausführung hat aber noch Nachteile, die sich insbesondere beim Anfahren der Pumpe nach längerer Betriebsunterbrechung bemerkbar machen, wenn man beispielsweise ein Medium fördern will, das bei noch häufig auftretenden Außentemperaturen schon erstarrt. Es ist dann erforderlich, das Sekundär-Kühlmittel vor dem Anlaufen der Pumpe aufzuwärmen. Dazu ist Wasser nicht gut geeignet, da man dann unter Umständen an weit verzweigten Stellen einer Betriebsanlage Warmwasser zur Verfügung stellen oder aber das gewöhnlich zur Kühlung herangezogene Wasser aufheizen muß. Ferner steht oft kein Wasser mit konstanter Zulauftemperatur zur Verfügung. Diese ändert sich vielmehr meist mit den Jahreszeiten in erheblichem Umfang. Außerdem muß das als Primärkühlmittel dienende Wasser in aller Regel nach dem Durchfließen der Kühlmitteleinrichtung abgeführt werden und kann nicht noch zur Beheizung des Gehäuses des Motors der Pumpe verwendet werden.
  • Es ist auch bereits bei großen Elektromotoren bzw. Generatoren bekannt, in den Stillstandszeiten das Kühlmittel auf einer bestimmten Temperatur zu halten, um Kondenswasserbildung zu vermeiden. Dazu wird in einem Fall das Kühlmittel mit Hilfe einer Umwälzpumpe durch einen Durchlauferhitzer gepumpt. Ferner ist zur Verhinderung der Kondenswasserbildung nicht mehr neu, eine bestimmte Temperatur innerhalb einer elektrischen Maschine während des Stillstandes dadurch aufrechtzuerhalten, daß man die Rotor- bzw. Statorwicklungen mit Hilfe eines Bruchteils der Betriebsspannung aufheizt. Die vorerwähnten Maßnahmen sind insbesondere bei längeren Stillstandszeiten kostspielig und teilweise auch noch baulich sehr aufwendig.
  • Es ist auch eine stopfbüchsenlose Pumpe zur Förderung von nur im heißen Zustand flüssigen Medien bekannt, bei welcher der Läufer des Motors als Stromverdrängungsläufer mit starker Stromverdrängung derart ausgebildet ist, daß beim Umschalten auf Stillstand zwei bzw. drei Motorphasen mit einer einphasigen bzw. dreiphasigen, von einem Transformator gelieferten kleineren, unter der Betriebsspannung liegenden Hilfsspannung gespeist werden, um auf diese Weise das zu pumpende Medium in flüssigem Zustand zu halten. Es sind hier ein aufwendiger Spezialmotor sowie eine besondere Speisespannungsquelle erforderlich. Dabei ist nicht sichergestellt, daß das zu fördemde.Medium auch in entlegenen Teilen der Pumpe im Stillstand genügend aufgeheizt wird.
  • Weiter sind auch zur überwachung der Kühlmitteltemperatur bei elektrischen Maschinen Temperaturfühler bekannt, die je nach Temperatur bzw. Belastung der Maschine das Zu- oder Abschalten zusätzlicher Außenkühlungen steuern. Auch sind Einrichtungen bekannt, die in den Statorwicklungen eines Generators durch mehrere Temperaturfühler die Temperatur innerhalb der Maschine weitgehend konstant halten, indem die Durchflußmenge sowie die Vorlauftemperatur des Kühlinittels geregelt wird. Durch diese meist sehr komplizierten und aufwendigen Einrichtungen wird die Belastbarkeit dieser elektrischen Maschinen erhöht, sie sind aber zum Anheizen bzw. Vorwärmen der Maschine nicht geeignet, vor allem, wenn es sich um ein Kühlmittel handelt, das bei vorkommenden Außentemperaturen bereits erstarrt.
  • Es ist auch bereits ein Elektromotor nicht mehr neu, der ein Kühlgebläse und eine dieses und das Motorgehäuse unischließende Ummantelung besitzt, wobei diese Ummantelung einerseits das Kühlgebläse insbesondere stirnseitig abdeckt und zusammen mit der mit Rippen versehenen Mantelfläche des Motorgehäuses einen im Querschnitt kreisringförmigen Luftführungskanal für diese Kühlluft bildet. Diese Ununantelung dient bei diesem Motor aber nur im Zusammenwirken mit dem Außenlüfter zu dessen Abdeckung und zur Führung der Kühlluft. Die Steuerung der Luft auf unterschiedlichen Wegen ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich, erst recht keine Beheizung des Motorgehäuses im Bedarfsfall.
  • Es ist auch ein Elektromotor mit einem Innenlüfter bekannt, wobei dieser als Sekandärkühlmittel dienende Luft innerhalb des Motorgehäuses umwälzt und dieses Motorgehäuse zur Kühlung dieser Luft außen von Primärluft beaufschlagbare Wärmetauscherrohre besitzt; an diesem Elektromotor ist auch ein Außenlüfter vorgesehen, der mit Primär-Kühlluft diese Wärmetauscherrohre beaufschlagt. Dieser Außenlüfter besitzt noch eine abgebogene Ummantelung, die ihn abdeckt und die Luft in Richtung der Wärmetauscherrohre umlenkt.- Auch mit dieser Anordnung sind keine unterschiedlichen Luftwege einstellbar und es ist im Bedarfsfall keine Aufheizung des Elektromotors möglich.
  • Schließlich ist es schon bekannt, einen Kühlmittel-Rückkühler durch Luft mit Hilfe eines Ventilators rückzukühlen, wodurch aber auch keine Erwärmung eines Elektromotors im Bedarfsfall möglich ist..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dl#ktromotorisch angetriebene Pumpe der eingangs genannten Axt zu schaffen, die bei allen vorkommenden Bedingungen eine sichere Arbeitsweise gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor dem Kühler eine Heizvorrichtung und ein Gebläse angeordnet ist und daß die Oberfläche des Motors von einer zylindrischen Luftführungswand umgeben ist und daß eine verstellbare Umlenkeinrichtung in der einen Endlage die durch die Heizvorrichtung und den Kühler strömende Gebläseluft dem Raum zwischen der Luftführungswand und der Oberfläche des Elektromotors zuführt, während sie in der anderen Endlage ein freies Abströmen der Gebläseluft ermöglicht. Dabei kann die Heizvorrichtung mittels eines Thermostaten gesteuert werden, der vorzugsweise die Temperatur des Motorspaltraumes abtastet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Spaltrohrpumpe besitzt eine Kreiselpumpe 2, deren Laufrad 3 auf einer gemeinsamen Welle 4 mit dem Rotor 5 des im ganzen mit 6 bezeichneten, als Spaltrohrmotor ausgebildeten Elektromotors sitzt. Die Welle 4 ist in den beiden Lagern 7 gelagert und trägt auf ihrem rückwärtigen Ende ein Pumpenrad 8. Der Stator 9 sowie der Rotor 5 sind durch rohrartige Bleche 10 und 11 je für sich zum Motorspaltraum abgeschlossen, wie es bei sogenannten Spaltrohrpumpen üblich ist. Das Fördermedium, beispielsweise Diphyl, tritt entsprechend den Pfeilen 13 am Saugstutzen 14 der Pumpe 2 ein und verläßt diese durch den Druckstutzen 15. Da die Temperatur des Fördermediums unter Umständen erheblich überhalb der zulässigen Temperatur für den Motor Regen kann, ist bei der Spaltrohrpumpe 1 ein besonderer Kühlmittelkreislauf vorgesehen. Das Pumpenrad 8 saugt beispielsweise über die Bohrung 16 des Lagerflansches 17 Sekundär-Kühlmedium uus dem Motorspaltraum 12 und fördert es in die Kühlschlange 18, die über ein Rohr 19 zu dem Gehäusedeckel 20 und von dort in die Bohrung 21 der Welle 4 führt. Diese Bohrung 21 mündet vor dem pumpenseitigen Lager 7, so daß das gekühlte Sekundär-Medium von dort aus über das pumpenseitige Lager 7 wieder in den Motorspaltraum 12 zurückfließen kann. Zwischen dem pumpenseitigen Lager 7 und dem Laufrad 3 der Pumpe 2 kann ein geringer Austausch des Fördermediums und des Sekundär-Kühlmediums im Wellenspalt auftreten. Dieser Austausch ist jedoch ohne nachteilige Wirkung, da man als Sekundär-Kühlmedium die gleiche Flüssigkeit wie das Fördermedium verwendet. Gegebenenfalls kann die Welle auch noch (nicht gezeichnete) Querbohrun-"en 0 besitzen, die unmittelbar von der Bohrung 21 in den --Motorspaltraum führen. Durch diese zusätzlichen Bohrungen kann man die Umlaufmenge des Sekundär-Kühhnittels vergrößern.
  • Es gehört mit zur Erfindung, daß bei der im ganzen mit 22 bezeichneten Kühleinrichtung - in Strömungsrichtung der Kühlluft gesehen - vor den Kühlschlangen 18 ein Gebläse 23 und eine Heizvorrichtung 24 vorgesehen sind. Das durch einen Gebläse-Elektromotor 25 angetriebene Gebläse 25 saugt die als Primär-Kühlmittel dienende Luft entsprechend den Pfeilen 26 an, treibt sie durch die Heizvorrichtung 24 und die Kühlschlangen 18, worauf die Luft das Gehäuse 27 der Kühleinrichtung 22 durch die Austrittsöffnungen 28 verlassen kann. Ferner gehört mit zur Erfindung, daß die Oberfläche des Elektromotors 6 von einer zylindrischen Luftführungswand 29 umgeben ist und daß eine verstellbare Umlenkeinrichtung 30 für die aus den Austrittsöffnungen 28 ausströmende Luft vorgesehen ist; dabei kann die Umlenkeinrichtung 30 in der einen Endlage die durch die Heizvorrichtung 24 und die Kühlschlangen 18 geströmte Gebläseluft dem Raum zwischen der Luftführungswand 29 und der- Oberfläche des Elektromotors 6 zuführen, während die Umlenkeinrichtung 30 in der anderen Endlage ein freies Abströmen der Gebläseluft ermöglicht. Die Luftführungswand 29 kann beispielsweise aus einem Blechrohr bestehen, welches das Gehäuse des Elektromotors 6 koaxial ummantelt. Die Umlenkeinrichtung 30 kann sich auf dem Gehäuse 27 der Kühleinrichtung 22 axial verstellbar führen, wie der Doppelpfeil 31 andeutet.
  • Wenn die erfindungsgemäße Pumpe eine Zeitlang außer Betrieb gewesen und das in ihr befindliche Fördermedium erstarrt ist, kann man die Pumpe 1 folgendermaßen in Betrieb nehmen: Zunächst schaltet man das Gebläse 23 und die Heizvorrichtung 24 ein, so daß Luft mit einer Temperatur, die oberhalb der Erstärrungstemperatur des Fördermediums bzw. des Sekundär-Kühlmediums liegt, an den Kühlschlangen 18 und am Gehäuse des Elektromotors 6 vorbeistreicht. Wenn das im Motorspaltraum 12, in den Kühlschlangen 18 und dergleichen Räume befindliche Sekundär-Kühlmittel durch diese Wärmezufuhr in den flüssigen Zustand gebracht worden ist kann man die Pumpe 1 anlaufen lassen und die Umlenkeinrichtung 30 für die KüUuft so verstellen, daß diese nach dem Verlassen des Gehäuses 27 ins Freie strömt. Bei genügender Erwärmung des Sekundär-Kühlmittels kann die Heizvorrichtung 24 abgeschaltet werden. Dazu dient beispielsweise ein im Motorspaltraum 12 untergebrachter Thermostat 32, der über ein (schematisch dargestelltes) Schalt- und Regelorgan 33 mit der Heizvorrichtung 24 in Verbindung steht. Mit Hilfe der Erfindung kann insbesondere der Anlaufvorgang mit einfachen und gut regulierbaren Mitteln durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromotorisch angetriebene Pumpe zur Förderung eines bei Außentemperatur leicht erstarrenden Mediums, das auch zur Kühlung des mit Spaltrohren versehenen Elektromotors in einem geschlossenen Kühlmittelkreislauf dient, der einen mit dem Elektromotor und der Pumpe zusammengebauten mit Luft rückgekühlten Kühler enthält, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Kühler eine Heizvorrichtung(24) und ein Gebläse (23) angeordnet ist und daß die Oberfläche des Motors von einer zylindrischen Luftführungswand (29) umgeben ist und daß eine verstellbare Umlenkeinrichtung (30) in der einen Endlage die durch die Heizvorrichtung (24) und den Kühler strömende Gebläseluft dem Raum zwischen der Luftführungswand (29) und der Oberfläche des Elektromotors (6) zuführt, während sie in der anderen Endlage ein freies Ab- strömen der Gebläseluft ermöglicht.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (24) mittels eines Thermostaten (32) gesteuert ist. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (32) die Temperatur des Motorspaltraumes (12) abtastet.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 680 247, 876 867, 942 339, 974 429; deutsche Auslegeschriften Nr. 1001396, 1056 252, 1097 547; österreichische Patentschrift Nr. 224 198; USA.-Patentschriften Nr. 2 556 435, 3 030 529; VDI-Zeitschrift 103, Juli 1961, Nr. 20, S. 898.
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