DE1270066B - Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine - Google Patents
Selbstaufnehmende KehrsaugmaschineInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0827—Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
- E01H1/0854—Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container
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Description
- Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine Die Erfindung betrifft eine selbstaufnehmende, durch eine luftgekühlte Brennkraftmaschine angetriebene Kehrsaugmaschine, bei der von den Kehrwerkzeugen aufgewirbelte Staubteile in einer Trokkenfilteranordnung abgeschieden werden, auf deren einer Seite durch ein Sauggebläse ein Unterdruck erzeugt wird.
- An die derartigen Kehrmaschinen antreibende Brennkraftmaschine ist üblicherweise das Sauggebläse direkt angeschlossen; gegebenenfalls sind auch noch Pumpen für die Hydraulikflüssigkeit etwaiger ölkreisläufe für Nebentriebe sowie Zwischengetriebe für die Kehrbesen od. dgl. angeschlossen. Bei diesen bekannten Anordnungen macht sich vor allem der Nachteil bemerkbar, daß allein zur Erzeugung des Unterdrucks ein großes, das Fahrzeug durch sein Gewicht belastendes und viel Raum beanspruchendes, kostspieliges Sauggebläse eingesetzt wird, welches besonders bei stark verschmutzten Staubfiltern und dadurch notwendig gewordenem höherem Unterdruck auf der Filterunterdruckseite den eigentlichen Antrieb der Kehrmaschine sehr stark und schwankend belastet, so daß die Drehzahl der Brennkraftmaschine in den einzelnen Arbeitsbereichen lastabhängig ist, wenn nicht besondere Vorkehrungen zur Drehzahlregelung getroffen werden.
- Demgemäß ist die Aufgabe der Erfindung in der Beseitigung der aufgezeigten Mängel und Nachteile und in der Schaffung einer Kehrmaschine zu sehen, bei der ein bereits vorhandenes Gebläse auf vorteilhafte Weise zur Erzeugung des Unterdrucks herangezogen wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei der eingangs erwähnten Kehrmaschine die Ansaugseite bzw. der Ansaugstutzen des Maschinenkühlgebläses über einen Luftschacht zur Erzeugung des Unterdrucks mit dem über der Filteranordnung befindlichen Unterdruckraum verbunden ist. Hierzu kann nach einem weiteren, wesentlichen Merkmal der Erfindung so vorgegangen werden, daß mittels einer Fernbedienung dieser Luftschacht durch eine verschwenkbare Klappe gegen den Unterdruckraum schließbar ist, während gleichzeitig eine Nebenschlußklappe an der Luftschachtseite geöffnet wird, um den Schacht an Außenluft anzuschließen.
- Andere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine prinzipielle Darstellung einer Kehrmaschine in Seitenansicht, F i g. 2 eine Seitenansicht des Saugschachtes mit der Fernbedienungseinrichtung für die Saugklappen, F i g. 3 eine Aufsicht auf die Anordnung nach F ig. 3, F i g. 4 die gleiche Darstellung wie die F i g. 2, je- doch mit geöffneter Schachtklappe und geschlossener Nebenschlußklappe, F i g. 5 die gleiche Ansicht wie F i g. 4, jedoch mit geschlossener Schachtklappe und geöffneter Nebenschlußklappe.
- Das von den rotierenden Kehrwerkzeugen aufgewirbelte grobe Material wird in einem Schmutzbehälter gesammelt, wie die F i g. 1 zeigt, während die leichteren Staubteile in der über dem Schmutzbehälter angeordneten, aus mehreren länglichen Einzelfiltern bestehenden Filteranlage abgeschieden werden. über einen aus den Teilen 1 und 10 bestehenden Luftschacht ist die Ansaugseite bzw. der Ansaugstutzen des Kühlgebläses 6 der Brennkraftmaschine mit dem über den Einzelfiltem 11 befindlichen Unterdruckraum 2 verbunden, so daß bei laufendem Gebläse ständig ein Unterdruck oberhalb der Filteranordnung aufrechterhalten werden kann.
- Der Luftschacht 1, 10 ist durch eine verschwenkbare Klappe 5 gegen den Unterdruckraum 2 abschließbar, so daß die Filter 11 in ihrer Wirksamkeit ausgeschaltet sind. Das ist insbesondere beim Kehren auf nassem Untergrund, wenn also ohne Staubabscheidung gearbeitet wird, von Vorteil, da sich dann im Filter keine angesaugten Wassertropfen niederschlagen können. Die Klappe 5 wird in ihre senkrechte Schließstellung (F i g. 5) bzw. ihre offene, waagerechte Stellung, (F i g. 4) durch eine vom Führersitz des Fahrzeuges aus zu betätigende Fernbedienung verschwenkt, die gemäß F i g. 2 aus einem Handhebel 7 mit an ihm angreifenden Zugseil besteht, welches in einem Rohr 8 verlaufend in den Schachtteil 10 geführt wird und dort an einem Hebel 9 angreift. Bei Betätigung des Handhebels 7 wird einmal die Klappe 5 um ihren festen, mittleren Drehpunkt verschwenkt und gleichzeitig eine Nebenschlußklappe 12 an der Luftschachtseite betätigt bzw. verschwenkt, da diese Klappe über eine Kette 13, Zugglied od. dgl. mit dem Hebel 9 verbunden ist. Dabei ist die mechanische Kopplung bei der Klappe so getroffen, daß nach durchgeführter Verschwenkung der Klappen (5 und 12) durch die Fembedienungseinrichtung jeweils eine der Klappen (5 oder 12) geschlossen und die andere Klappe (12 oder 5) geöffnet wird, so daß immer die für die Maschinenkühlung notwendige Luftmenge in den Luftschacht 10 einströmen kann, wie noch später erläutert wird.
- Seitlich an den Luftschacht 1, 10 schließt ein Ansaugschacht 15 als Nebenschlußleitung an, dessen eines Ende durch die verschwenkbare Nebenschlußklappe 12 mit dem Schacht 10 verbindbar bzw. gegen ihn abschließbar ist, während das andere Ende über kiemenartige öffnungen 17 in der Fahrzeugkarosserie 16 ständig mit Außenluft in Verbindung steht. Somit ist also bei geschlossener Klappe 5 der Luftschacht 1, 10 über den Ansaugschacht 15 an die Außenluft angeschlossen, da in diesem Fall die Klappe 12 geöffnet ist und eine Luftströmung durch den Ansaugschacht 15 zuläßt.
- An der Nebenschlußklappe 12 greift ein Federelement, beispielsweise in Form einer Zugfeder 14, an, welche die Klappe in ihrer Schließstellung zu halten sucht, so daß beim Schließen der Klappe 5 die Klappe 12 gegen die Wirkung der Feder 14 von der Fernbedienungseinrichtung 7, 8 und 9 geöffnet werden muß. Das Federelement muß dabei so einstellbar sein bzw. so ausgewählt werden, daß sich die Nebenschlußklappe 12 - auch bei geöffneter Klappe 5 - gegen die Federwirkung öffnet, sobald der zulässige Unterdruck im Luftschacht 1, 10 oder am Ansaugstutzen des Kühlgebläses 6 erreicht ist bzw. gerade überschritten wird. Das bedeutet also, daß die Feder 14 so eingestellt und ausgelegt sein muß, daß der Unterdruck nicht größer werden kann als er für eine ausreichende Kühlung der Brennkraftmaschine gerade noch zulässig ist. Steigt also der Ansaugwiderstand durch zunehmende Verschmutzung der Filter 11 an, so öffnet sich die Klappe 12 mehr oder weniger weit, um im Nebenschluß Frischluft in den Luftschacht 1, 10 eintreten zu lassen, wodurch eine überhitzung der Maschine und eine Beeinflussung ihrer Drehzahl verhindert wird.
- Ein Kühler 3 für die Hydraulikflüssigkeit zum Antrieb von Nebentrieben der Kehrmaschine kann als weitere vorteilhafte Ausbildung des vorher beschriebenen Gesamtaufbaues in den Luftschacht 1, 10 zwischen das Gebläse 6 und die Klappen 5 oder 12 geschaltet sein.
Claims (2)
- Patentansprüche-1. Selbstaufnehmende, durch eine luftgekühlte Brennkraftmaschine angetriebene Kehrsaugmaschine, bei der von den Kehrwerkzeugen aufgewirbelte Staubteile in einer Trockenfilteranordnung abgeschieden werden, auf deren einer Seite durch ein Sauggebläse ein Unterdruck erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugseite bzw. der Ansaugstutzen des Maschinenkühlgebläses (6) über einen Luftschacht (1, 10) zur Erzeugung des Unterdruckes mit dem über der Filteranordnung (11) befindlichen Unterdruckraum (2) verbunden ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Fernbedienungseinrichtung (7, 8, 9) der Luftschacht (1, 10) durch eine verschwenkbare Klappe (5) gegen den Unterdruckraum (2) abschließbar ist, während gleichzeitig eine Nebenschlußklappe (12) an der Luftschachtseite geöffnet wird, um den Schacht an Außenluft anzuschließen. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) und die Nebenschlußklappe (12) so mechanisch über Hebelanordnungen (9,13) od. dgl. miteinander gekoppelt sind, daß bei Betätigung der Fernbedienungseinrichtung jeweils eine der Klappen (5 oder 12) geschlossen und die andere Klappe (12 oder 5) geöffnet wird, so daß immer die für die Maschinenkühlung erforderliche Luftmenge in den Luftschacht (1, 10) einströmen kann. 4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Ansaugschacht (15) als Nebenschlußleitung, dessen eines Ende durch die verschwenkbare Nebenschlußklappe (12) an den Luftschacht (1, 10) anschließbar oder gegen ihn abschließbar ist und dessen anderes Ende über öffnungen (17) in der Fahrzeugkarosserie (16) ständig mit Außenluft in Verbindung steht. 5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nebenschlußklappe (12) eine Feder (14) angreift, welche die Klappe in ihrer Schließstellung zu halten sucht und so ausgelegt oder einstellbar ist, daß sich die Klappe gegen die Federwirkung öffnet, sobald der zulässige Unterdruck im Luftschacht (1, 10) bzw. Ansaugstutzen des Gebläses (6) erreicht ist oder überschritten wird. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühler (3) für die Hydraulikflüssigkeit von ölkreisläufen für Nebentriebe der Kehrmaschine in den Luftschacht (1, 10) zwischen das Gebläse (6) und die Klappen (5,12) geschaltet ist.
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