DE1269325B - Vorrichtung zur nichtsichtbaren Befestigung eines Tuerfutters am Mauerwerk - Google Patents

Vorrichtung zur nichtsichtbaren Befestigung eines Tuerfutters am Mauerwerk

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DE1269325B
DE1269325B DEP1269A DE1269325A DE1269325B DE 1269325 B DE1269325 B DE 1269325B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269325 A DE1269325 A DE 1269325A DE 1269325 B DE1269325 B DE 1269325B
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DE
Germany
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door frame
leg
holder
attached
masonry
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DEP1269A
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English (en)
Inventor
Josef Karst
Othmar Sturm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karst & Sturm
Original Assignee
Karst & Sturm
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur nichtsichtbaren Befestigung eines Türfutters am Mauerwerk Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur nicht sichbaren Befestigung eines Türfutters am Mauerwerk mit zwei winkelförmig ausgebildeten Halterungen, von denen die eine vor dem Versetzen des Türfutters an dessen Rückseite befestigt wird und die andere beim Versetzen mit wenigstens einem am Futter angeordneten Gegenstück in Eingriff gebracht wird.
  • Bei einfacher und billiger Ausführung von Futtern können diese einfach an der Mauer festgenagelt werden, wobei die versenkt eingeschlagenen Nagelköpfe mit Kitt und Farbe abgedeckt werden. Bei höheren Anforderungen jedoch, insbesondere bei Verwendung von Edelhölzern, ist dieser Weg nicht gangbar, vielmehr müssen die Futter in solchen Fällen so befestigt werden, daß die Befestigungsmittel nicht sichtbar sind. Hinzu kommt, daß vor allem die sichtbare Fläche des Futters und auch diejenige der Bekleidung in keiner Weise beschädigt werden dürfen.
  • Es sind für solche Fälle höherer Anforderungen bereits verschiedene Ausführungsformen von Befestigungsvorrichtungen entwickelt worden, und zwar in Form von Klammern. Eine dieser bekannten Klammern weist als wesentliche Bestandteile zwei winkelförmig ausgebildete Elemente auf, von denen je ein Schenkel parallel zur Leibungsfläche der Maueröffnung angeordnet ist, während die beiden anderen Schenkel die Mauer auf beiden Flächen umfassen. Hierbei greifen die beiden einander entgegengesetzt gerichteten Schenkel ineinander, und zwar sind sie klemmend, aber längsverschiebbar miteinander verbunden, so daß die Öffnungsweite dieser U-förmigen Klammer verändert und auf die jeweils vorliegende Mauerdicke eingestellt werden kann. In einem Fall erfolgt hierbei die Verschiebung stufenweise, während die die Mauern seitlich übergreifenden Winkelarme mit Klemmschrauben versehen sind, mit deren Hilfe die Klammer auf der Mauer festgeklemmt wird. In einem anderen Fall wird die Verschiebung mit Hilfe von Gewinden und Muttern kontinuierlich bewirkt. Befestigungsklammern dieser Art sind kompliziert und teuer. Sie haben auch den Nachteil, daß die Befestigung am Mauerwerk nur durch Klemmen erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur nicht sichtbaren Befestigung eines Türfutters am Mauerwerk mit zwei winkelförmig ausgebildeten Halterungen, von denen die eine vor dem Versetzen des Türfutters an dessen Rückseite befestigt wird und die andere beim Versetzen mit wenigstens einem am Futter angeordneten Gegenstück in Eingriff gebracht wird, so auszubilden, daß eine einfachere und insbesondere sicherere Befestigung des Türfutters am Mauerwerk erreicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die mit dem Gegenstück in Eingriff zu bringende Halterung in ihrem parallel zur Türfutterebene angeordneten Schenkel einen Schlitz aufweist, in den ein am Türfutter befestigtes, mit einem Haltekopf versehenes Führungsstück als Gegenstück eingreift, und daß deren anderer Schenkel ebenso wie der andere Schenkel der vor dem Versetzen am Türfutter befestigten Halterung unmittelbar am Mauerwerk befestigt ist.
  • Die Unteransprüche behandeln vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch die Befestigung nach einem der Ausführungsbeispiele, F i g. 2 die Befestigung nach F i g. 1 in einer Ansicht von hinten zur Rückseite des Türfutters hin gesehen, F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Befestigung, F i g. 3 a eine Ansicht der Befestigung nach F i g. 3 von der Seite und F i g. 4 eine Ansicht der Befestigung nach F i g. 3 von hinten.
  • In allen Figuren ist das Mauerwerk mit 1 bezeichnet und ein Türfutter mit 2. Die seitlichen Verkleidungen sind, da sie für das Verhältnis nicht benötigt werden, nicht dargestellt. Die nicht sichtbare Befestigung des Türfutters am Mauerwerk erfolgt gemäß F i g. 1 und 2 durch zwei Halterungen 3 und 7, die winkelförmig ausgebildet sind. Ein am Türfutter 2 angeordneter Schenkel 3 a der Halterung weist einen von seinem freien Ende her eingreifenden Schlitz 4 auf, mit dem er nach Art einer zweizinkigen Gabel über zwei am Türfutter befestigte, mit je einem Haltekopf 5 versehene Gegenstücke eingreift. Als Gegenstücke können hierbei einfache Holzschrauben benutzt werden. Die Halterung 3 ist in Längsrichtung des Schlitzes verschiebbar, und der Schenkel 3 b ist mti Hilfe von Nägeln 6 am Mauerwerk 1 befestigt.
  • Bei der auf der anderen Mauerwerskeite angeordneten Halterung 7 ist der am Türfutter anzubringende Schenkel mit 7a und der andere Schenkel, der parallel zur Wandoberfläche angeordnet ist, mit 7 b bezeichnet. Dieser Schenkel ist mit Hilfe von Nägeln 8 am Mauerwerk 1 befestigt. Der am Türfutter 2 anliegende Schenkel 7 a weist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, einen vom Ende her eingreifenden Schlitz 9 auf, der in einen Haltestift 10 eingreift. Wesentlich sind vor allem die kurzen Schlitze 11, die an dem einen der beiden Längsränder des Schenkels 7 a, und zwar bei dem dargestellten Beispiel an dem unteren Längsrand, vorgesehen sind. Diese kurzen Schlitze 11 greifen vom Rand her ein, vorzugsweise bis etwa zu einer Linie, die der Verlängerung des Schlitzes 9 entspricht. Die Schlitze 11 greifen über mindestens einen am Türfutter angebrachten Haltestift 12. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, kann die Halterung 7 in seitlicher Richtung, d. h. quer zum Türfutter 2, verschoben und in einer gewünschten Stellung festgelegt werden,- indem der betreffende Schlitz 11 in den Haltestift 12 eingehakt wird.
  • Bei der Befestigung des Türfutters 2 am Mauerwerk 1 geht man in der Weise vor, daß man zunächst grob ermittelt, in welcher Stellung etwa der Schenkel 7 b liegen muß. Dann schiebt man die Halterung 7 gemäß F i g. 2 in schräger Lage von rechts oben mit dem Schlitz 9 über den Haltestift 10, und zwar so weit, daß einer der Schlitze 11 über dem Haltestift 12 liegt. Durch Herabschwenken in die gezeichnete waagerechte Lage ist die Halterung 7 dann einwandfrei festgelegt, so daß sie quer zum Türfutter 2 - in F i g. 2 also in waagerechter Richtung - nicht verschoben werden kann. Die Halterung 3 ist bei diesem Arbeitsgang noch nicht eingesetzt. Es wird alsdann das Türfutter 2 zusammen mit der Halterung 7 versetzt und ausgerichtet, und dann wird der Schenkel 7 b mittels der Nägel 8 am Mauerwerk befestigt. Darauf wird auf der anderen Seite die Halterung 3 eingeschoben, d. h. mit ihrem gabelartig ausgebildeten Schenkel 3 a über das mit Halteköpfen 5 versehene Gegenstück geschoben, bis der Schenkel 3 b ebenfalls am Mauerwerk 1 anliegt. Anschließend wird auch der Schenkel 3 b mit Hilfe der Nägel 6 am Mauerwerk befestigt. Es sei hierzu erwähnt, daß es nicht erforderlich ist, die Schrauben, die das Gegenstück mit den Halteköpfen 5 bilden, fest anzuziehen. Die Köpfe dieser Schrauben haben vielmehr - ebenso wie die Haltestifte 10 und 12, die ebenfalls als Holzschrauben ausgeführt sein können - nur die Aufgabe, das Tür-Futter 2 gegen Anheben vom Mauerwerk 1 zu sichern. Eine Verschiebung in seitlicher Richtung ist auf Grund der Festlegung durch die Halterung 7 nicht möglich. Eine zusätzliche Sicherung durch völlig festes Anziehen der Schrauben ist daher nicht notwendig, wenngleich natürlich möglich.
  • Selbstverständlich ist die Anzahl der Schrauben beliebig. Bei der Halterung 7 kommt nur ein einziger Haltestift 10 in Frage, da dort ja ein Auf- und Niederschwenken des Schenkels 7a möglich sein muß. Der Schenkel 7 a kann aber auch anders ausgebildet werden, nämlich unter Wegfall des Schlitzes 9 und unter Verwendung von zwei Haltestiften 12 nebeneinander. Hierbei erfolgt die Festlegung des Schenkels 7a in der Weise, daß er durch Parallelverschiebung von oben her in die beiden Haltestifte 12 eingeschoben wird.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform ist in F i g. 3, 3 a und 4 dargestellt. Da die Halterung 3 genauso ausgebildet sein kann, wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, ist sie nicht nochmals gezeichnet, sondern es ist nur die in den F i g. 1 und 2 auf der rechten Seite befindliche Halterung in abgewandelter Form dargestellt. Diese Halterung hat mit der Halterung 7 den Grundgedanken gemeinsam, daß eine seitliche Verschiebung in kleinen Stufen möglich ist und anschließend eine genaue Festlegung entsprechend der gewählten Einstellung, so daß alsdann diese Halterung und das Türfutter in seitlicher Richtung unverrückbar gehalten werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die beiden Teile 17a und 17b aber je eine selbständige Einheit, wobei diese beiden Teile allerdings miteinander in Eingriff zu bringen sind und sich dadurch wieder zu einer Halterung zusammenfügen. Der an dem Türfutter 2 anzubringende Teil 17 a ist als Winkelschiene ausgebildet, deren auf der Futterebene senkrecht stehender Schenkel mit in einer Längsreihe liegenden Ausnehmungen 21 versehen ist. Der Teil 17 b ist an seinem zum Türfutter weisenden Ende mit einem Haken 22 versehen, der in eine beliebig auszuwählende Ausnehmung 21 eingreift. Der Teil 17 a ist hierbei also in Längsrichtung (quer zum Türfutter 2) nicht verschiebbar, sondern ist von vornherein auf dem Türfutter mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben 20 fest angebracht.
  • Gemäß F i g. 3 erstreckt sich die Reihe der Ausnehmungen 21 über die gesamte Länge des Teils 17a. Dieses ist aus Gründen der Serienfertigung zweckmäßig, weil man dadurch die Möglichkeit hat, den Teil 17a je nach Bedarf rechtsseitig oder linksseitig zu verwenden. Benötigt werden für die Verstellung an sich natürlich jeweils nur einige wenige Ausnehmungen am Ende des Teils 17 a. Es ist aber wirtschaftlicher, einen einzigen Typ herzustellen, der für alle auftretenden Fälle verwendbar ist.
  • Der Arbeitsvorgang spielt sich bei dieser Ausführungsform sinngemäß in der gleichen Weise ab wie bei Verwendung der Halterung nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Es wird zunächst der Teil 17a am Türfutter 2 befestigt. Dann hakt man den Teil 17 b mit seinem Haken 22 in die richtige Ausnehmung 21 ein, so daß das Türfutter 2 die gewünschte seitliche Lage in bezug auf das Mauerwerk 1 erhält, und befestigt dann den Teil 17 b mittels der Nägel 18 an der Mauer, wodurch das Türfutter 2 unverrückbar festgelegt wird. Hierauf schiebt man die auf der linken Seite befIndliche, nicht dargestellte Halterung 3 ein und befestigt sie in der gleichen Weise, wie bereits früher beschrieben.
  • Die vorstehende Erläuterung zeigt, daß es sich bei den Halterungen gemäß den Ausführungsbeispielen um sehr einfache und billige Elemente handelt, die in der Regel aus Flacheisen durch einfache Arbeitsgänge hergestellt werden können. Ein wichtiger Vorzug ist auch, daß der Gebrauch sehr einfach ist und daß trotzdem eine zuverlässige Befestigung erzielt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur nicht sichtbaren Befestigung eines Türfutters am Mauerwerk mit zwei winkelförmig ausgebildeten Halterungen, von denen die eine vor dem Versetzen des Türfutters an dessen Rückseite befestigt wird und die andere beim Versetzen mit wenigstens einem am Futter angeordneten Gegenstück in Eingriff gebracht wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die mit dem Gegenstück in Eingriff zu bringende Halterung (3) in ihrem parallel zur Türfutterebene angeordneten Schenkel (3 a) einen Schlitz (4) aufweist, in den ein am Türfutter befestigtes, mit einem Haltekopf (5) versehenes Führungsstück als Gegenstück eingreift, und daß deren anderer Schenkel (3 b) ebenso wie der andere Schenkel (7 b) der vor dem Versetzen am Türfutter befestigten Halterung (7) unmittelbar am Mauerwerk (1) befestigt ist. z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst an dem Türfutter befestigte Halterung (7) in ihrem parallel zur Türfutterebene angeordneten Schenkel (7a) in Längsrichtung aufeinanderfolgende Ausnehmungen aufweist, die ein stufenweises Verstellen der Halterung (7) in Richtung quer zur Ebene der Mauer ermöglichen. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Türfutterebene angeordnete Schenkel (7a) der Halterung (7) an einem seiner beiden Längsränder, vorzugsweise dem unteren, von dem Rand ausgehende Schlitze (11) aufweist, die über mindestens einen am Türfutter befestigten Haltestift (12) greifen. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst befestigte Halterung aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil (17 a) als Winkel ausgebildet ist, dessen einer Schenkel am Türfutter befestigt ist und dessen anderer, senkrecht zur Türfutterrückfläche stehender Schenkel Ausnehmungen (21) aufweist, in die der andere, am Mauerwerk befestigte Teil (17 b) der Halterung mit einem Haken (22) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 441382, 894 317; deutsche Auslegeschriften Nr. 1012 448, 1036495.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1509816C (de) 1971-02-04 Seelhof. Walter. 6340 Dillenburg Vorrichtung zur nichtsichtbaren Be festigung eines Turfutters am Mauerwerk

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE441382C (de) * 1927-03-03 Hans Duven Einrichtung zum Befestigen von Tuerrahmen an Mauerbuegeln
DE894317C (de) * 1951-06-01 1953-10-22 Paul Platz Bekleidung fuer Schiebetueren
DE1012448B (de) * 1955-01-22 1957-07-18 Jean Pfeiffer O H G Klammer zur Befestigung eines Tuerfutters an einer Mauer
DE1036495B (de) * 1956-08-17 1958-08-14 Karl Brockmann Zweiteilige Klammer zur Befestigung eines Tuerfutters an einer Mauer

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DE1509816C (de) 1971-02-04 Seelhof. Walter. 6340 Dillenburg Vorrichtung zur nichtsichtbaren Be festigung eines Turfutters am Mauerwerk

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DE1288290B (de) 1969-01-30

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