DE1268281B - Ankopplungsanordnung fuer eine Lauffeldroehre - Google Patents
Ankopplungsanordnung fuer eine LauffeldroehreInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/36—Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
HOIj
Deutsche Kl.: | H03b | |
DEUTSCHES ^jjJKS^ PATENTAMT | Nummer: | H03f |
Aktenzeichen: | 21g-13/17 | |
AUSLEGESCHRIFT | Anmeldetag: | 1 268 281 |
Auslegetag: | P 12 68 281.4-35 | |
1268 281 | 12. Juni 1961 | |
16. Mai 1968 | ||
Die Erfindung betrifft eine Lauffeldröhre mit einer Verzögerungsleitung, die aus einem Hohlzylinder besteht,
in dem abwechselnd an gegenüberliegenden Wandungsteilen und in gleichen axialen Abständen
voneinander mit einer Elektronenstrahldurchtritts-Öffnung versehene, untereinander gleiche Querstege
angeordnet sind, und an deren kathodenseitigem Ende ein Hohlleiter angekoppelt ist, der vom auffängerseitigen
Ende der Röhre parallel zur Verzögerungsleitung bis zu deren kathodenseitigem Ende
verläuft und zumindest in Höhe des kathodenseitigen Endes der Verzögerungsleitung auf der der Verzögerungsleitung
abgewandten Seite mit einem metallischen Längssteg versehen ist, der einen zur Koppelstelle
hin zunehmende Höhe aufweisenden Übergangsbereich besitzt und in einem der Stirnfläche
der Verzögerungsleitung parallel gegenüberstehenden, mit einer Elektronenstrahldurchtrittsöffnung versehenen
Metallsteg übergeht, der seinerseits Teil eines unmittelbar vor und parallel zur genannten
Stirnfläche der Verzögerungsleitung liegenden kurzgeschlossenen Hohlleiterstücks ist, in das der langsstegbelastete
Hohlleiter am kathodenseitigen Ende der Verzögerungsleitung rechtwinklig mündet.
Derartige Lauffeldröhren sind bereits bekannt (vgl. zum Beispiel die Fig. 7 des deutschen Gebrauchsmusters
1 831 310). Die dort benutzte Ankopplungsanordnung gestattet jedoch noch keine hinreichend breitbandige Ankopplung.
Um den geschilderten Nachteil zu vermeiden, wird eine Lauffeldröhre der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen,
bei der erfindungsgemäß der Metallsteg des kurzgeschlossenen Hohlleiterstücks eine solche
Form hat, daß er der Stirnfläche der Verzögerungsleitung in deren mittlerem Bereich wesentlich stärker
genähert ist als im Raum zwischen diesem Bereich und der Kante, die von dem kurzgeschlossenen Hohlleiterstück
und dem längsstegbelasteten Hohlleiter gebildet ist.
Diese Art der Ankopplung des Hohlleiters an die Verzögerungsleitung ist sehr breitbandig. Es läßt sich
z. B. über vier Fünftel einer Oktave ein Anpassungsmaß von größer als 0,8 erzielen.
Eine erfindungsgemäße Lauffeldröhre ist besonders einfach und genau mit einer aus aneinandergeschichteten
Blechschnitten zusammengesetzten Verzögerungsleitung herstellbar.
Weitere Merkmale der Erfindung sollen an Hand des in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. Dabei sind alle Teile, die nicht unbedingt zum Verständnis der
Erfindung beitragen, weggelassen. Es zeigt
Ankopplungsanordnung für eine Lauffeldröhre
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Franz Groß, 8000 München
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das kathodenseitige
Verzögerungsleitungsende einer erfindungsgemäßen Lauffeldröhre,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A B der
Fig.l,
F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie CD der il
Die Verzögerungsleitung 1, die aus einem Hohlzylinder besteht, in dem abwechselnd an gegenüberliegenden
Wandungsteilen und in gleichen axialen Abständen voneinander mit einer Elektronenstrahldurchtrittsöffnung
versehene, untereinander gleiche Querstege angeordnet sind, ist aus mehreren, die
charakteristischen Querschnitte der Verzögerungsleitung bildenden Blechschnitten zusammengesetzt.
Die (entsprechend großen) Blechschnitte sind mit zusätzlichen Öffnungen versehen, die sich außerhalb
des Wechselwirkungsbereiches der Verzögerungsleitung 1 befinden und nach der Aneinanderschichtung
der Blechschnitte deckungsgleich hintereinander liegen, so daß sich parallel zur Verzögerungsleitung
ein Hohlleiter 2 ergibt. Diese Öffnungen, und damit der Hohlleiter 2, haben vorzugsweise rechteckförmigen
Querschnitt. In den Hohlleiter! ist ein metallischer Längssteg 3, z. B. in Form eines Stanzteiles,
eingesetzt, der einen Übergangsbereich besitzt, dessen Höhe zur Koppelstelle hin stetig zunimmt.
Der Hohlleiter 2 ist zum (in der F i g. 1 links liegenden) Kathodenraum hin metallisch verschlossen.
Mit dem Längssteg 3 ist ein Metallsteg 4 galvanisch verbunden, der der Stirnfläche der Verzögerungsleitung 1 parallel gegenübersteht und Teil eines kurzgeschlossenen Hohlleiterstücks S ist. Um einen möglichst
stoßfreien Übergang zwischen dem Hohlleiter 2 und dem Hohlleiterstück 5 zu erzielen, ist der
Metallsteg 4 zu der von dem Hohlleiter 2 und dem Hohlleiterstück 5 gebildeten Kante hin abgeschrägt.
Im mittleren Bereich der Stirnfläche der Verzögerungsleitung 1 springt der Metallsteg 4 vor; er ist
809 549/327
dort der Verzögerungsleitung wesentlich stärker genähert, so daß er mit dieser ein kurzes Leitungsstück
mit sehr niedrigem Wellenwiderstand bildet. In Serie zu diesem niederohmigen Leitungsstück liegt ein vom
Hohlleiterstück 5 gebildeter, kurzgeschlossener Leitungsabschnitt hoher Impedanz, so daß insgesamt
im Spalt zwischen dem ersten Quersteg 7 und dem Metallsteg 4 eine sehr geringe Impedanz wirksam ist.
Man erhält auf diese Weise eine sehr breitbandige Kopplung zwischen dem Hohlleiterstück 5 bzw. dem
Hohlleiter 2 und der Verzögerungsleitung 1.
Zum Durchtritt des Elektronenstrahls weist der Metallsteg 4 eine Öffnung 6 auf. Um den ersten Quersteg?
der Verzögerungsleitung 1 vor auftreffenden Strahlelektronen zu schützen, hat die öffnung 6 vorteilhaft
einen etwas kleineren Durchmesser als die Öffnungen 8, die in den Querstegen 7, T der Verzögerungsleitung
1 zum Elektronenstrahldurchtritt vorgesehen sind.
Das Hohlleiterstück5 ist dadurch hergestellt, daß
an die Verzögerungsleitung 1 stirnseitig eine Metallscheibe 9 angesetzt wird, die eine entsprechende
rechteckförmige öffnung aufweist. Nach Einlöten des Längssteges 3 und des Metallsteges 4 wird auf die
Metallscheibe 9 eine weitere, mit einer Elektronenstrahldurchtrittsöffnung 11 versehene Metallscheibe
10 geschichtet, die die Anordnung zum Kathodenraum hin abschließt.
Die Erfindung hat Bedeutung sowohl für Verstärkerröhren, bei denen das Eingangssignal auf das
kathodenseitige Ende der Verzögerungsleitung eingekoppelt wird, als auch für Generatorröhren, bei
denen die erzeugte hochfrequente Wellenenergie aus der Verzögerungsleitung kathodenseitig ausgekoppelt
wird. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere muß
der Metallsteg 4 keine geradlinig verlaufenden Kanten aufweisen, sondern kann auch zwischen dem
mittleren Bereich der Stirnfläche der Verzögerungsleitung und der von dem Hohlleiter und dem Hohlleiterstück
gebildeten Kante längs einer geschweiften Linie eingebuchtet sein.
Claims (7)
1. Lauffeldröhre mit einer Verzögerungsleitung, die aus einem Hohlzylinder besteht, in dem
abwechselnd an gegenüberliegenden Wandungsteilen und in gleichen axialen Abständen voneinander
mit einer Elektronenstrahldurchtrittsöffnung versehene, untereinander gleiche Querstege
angeordnet sind, und an deren kathodenseitigem Ende verläuft und zumindest in Höhe
vom auffängerseitigen Ende der Röhre parallel zur Verzögerungsleitung bis zu deren kathodenseitigem
Ende verläuft und zumindest in Höhe des kathodenseitigen Endes der Verzögerungsleitung
auf der der Verzögerungsleitung abgewandten Seite mit einem metallischen Längssteg
versehen ist, der einen zur Koppelstelle hin zunehmende Höhe aufweisenden Übergangsbereich besitzt und in einen der Stirnfläche der
Verzögerungsleitung parallel gegenüberstehenden, mit einer Elektronenstrahldurchtrittsöffnung versehenen
Metallsteg übergeht, der seinerseits Teil eines unmittelbar vor und parallel zur genannten
Stirnfläche der Verzögerungsleitung liegenden kurzgeschlossenen Hohlleiterstücks ist, in das der
längsstegbelastete Hohlleiter am kathodenseitigen Ende der Verzögerungsleitung rechtwinklig mündet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg (4) des kurzgeschlossenen Hohlleiterstücks
(5) eine solche Form hat, daß er der Stirnfläche der Verzögerungsleitung (1) in deren mittlerem
Bereich wesentlich stärker genähert ist als im Raum zwischen diesem Bereich und der Kante,
die von dem kurzgeschlossenen Hohlleiterstück (5) und dem längsstegbelasteten Hohlleiter (2) gebildet
ist.
2. Lauffeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg (4) zu der
von- dem Hohlleiterstück (5) und dem Hohlleiter (2) gebildeten Kante hin abgeschrägt ist und dem
mittleren Bereich der Stirnfläche der Verzögerungsleitung (1) rechteckflächig gegenübersteht.
3. Lauffeldröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Elektroneristrahldurchtrittsöffnung
(6) des Metallsteges (4) etwas kleiner ist als der Durchmesser der Elektronenstrahldurchtrittsöffnung (8) der
Querstege (7,7').
4. Lauffeldröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung (1)
aus mehreren, die charakteristischen Querschnitte der Verzögerungsleitung (1) bildenden Blechschnitten
zusammengesetzt ist und daß die Blechschnitte mit zusätzlichen, nach der Aneinanderschichtung
der Blechschnitte deckungsgleich untereinanderliegenden öffnungen zur Bildung
des Hohlleiters (2) versehen sind.
5. Lauffeldröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter (2) und das
Hohlleiterstück (5) rechteckförmigen Querschnitt haben.
6. Lauffeldröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Hohlleiterstücks
(5) an die Verzögerungsleitung (1) stirnseitig eine eine entsprechende rechteckförmige
Öffnung aufweisende Metallscheibe (9) angesetzt ist, auf die nach Einsetzen des Metallsteges (4)
eine weitere, mit einer Elektronenstrahldurchtrittsöffnung (11) versehene Metallscheibe (10)
geschichtet ist, die die Anordnung zum Kathodenraum hin abschließt.
7. Lauffeldröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (3) des Hohlleiters
(2) als Stanzteil hergestellt und stirnseitig in den Hohlleiter (2) eingesetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 831 310;
USA.-Patentschrift Nr. 2 806 973.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 549/327 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611268281 DE1268281B (de) | 1961-06-12 | 1961-06-12 | Ankopplungsanordnung fuer eine Lauffeldroehre |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0074295 | 1961-06-12 | ||
DE19611268281 DE1268281B (de) | 1961-06-12 | 1961-06-12 | Ankopplungsanordnung fuer eine Lauffeldroehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1268281B true DE1268281B (de) | 1968-05-16 |
Family
ID=25751032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611268281 Pending DE1268281B (de) | 1961-06-12 | 1961-06-12 | Ankopplungsanordnung fuer eine Lauffeldroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1268281B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2485801A1 (fr) * | 1980-06-27 | 1981-12-31 | Thomson Csf | Dispositif de couplage entre la ligne a retard d'un tube a onde progressive et le circuit externe de transmission de l'energie du tube, et tube a onde progressive comportant un tel dispositif |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2806973A (en) * | 1955-12-30 | 1957-09-17 | Itt | Traveling wave electron discharge device |
DE1831310U (de) * | 1958-12-15 | 1961-05-18 | Siemens Ag | Lauffeldroehre fuer verstaerkerzwecke mit einer verzoegerungsleitung, die im wesentlichen aus einem hohlleiter besteht. |
-
1961
- 1961-06-12 DE DE19611268281 patent/DE1268281B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2806973A (en) * | 1955-12-30 | 1957-09-17 | Itt | Traveling wave electron discharge device |
DE1831310U (de) * | 1958-12-15 | 1961-05-18 | Siemens Ag | Lauffeldroehre fuer verstaerkerzwecke mit einer verzoegerungsleitung, die im wesentlichen aus einem hohlleiter besteht. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2485801A1 (fr) * | 1980-06-27 | 1981-12-31 | Thomson Csf | Dispositif de couplage entre la ligne a retard d'un tube a onde progressive et le circuit externe de transmission de l'energie du tube, et tube a onde progressive comportant un tel dispositif |
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