DE1267472B - Stossdaempfer- oder Gasfederkammer - Google Patents

Stossdaempfer- oder Gasfederkammer

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DE1267472B
DE1267472B DE19661267472 DE1267472A DE1267472B DE 1267472 B DE1267472 B DE 1267472B DE 19661267472 DE19661267472 DE 19661267472 DE 1267472 A DE1267472 A DE 1267472A DE 1267472 B DE1267472 B DE 1267472B
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Germany
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filling
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bore
gas spring
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Pending
Application number
DE19661267472
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Jasper De Baan
Hans Lachaizyk
Jean Herbert Willich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
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Publication date
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Publication of DE1267472B publication Critical patent/DE1267472B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/43Filling or drainage arrangements, e.g. for supply of gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F16f
Deutsche KL: 47 a 216/10
Nummer: 1267 472
Aktenzeichen: P 12 67 472.5-12
Anmeldetag: 13. Januar 1966
Auslegetag: 2. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßdämpferoder Gasfederkammer, in deren Bodenstück eine Füllbohrung für die Füllung der Kammer mit einem Druckgas vorgesehen ist, durch die das Druckgas mittels einer abgedichtet aufsetzbaren Fülleitung einzufüllen und die dann zu verschließen ist.
Eine Stoßdämpfer- oder Gasfederkammer obiger Art ist durch die britische Patentschrift 996 356 bekannt. Dabei wird ein Verschlußstopfen oder eine Verschlußkugel nach dem Einfüllen des Druckgases in die im ßodenstück vorhandene Fülleitung hineingedrückt, wobei die Kugel auch noch durch Verstemmen der Bohrung gesichert werden kann. Diese Anordnung ist aber noch insofern unbefriedigend, als es für das Verschlußmittel, nämlich für den Bolzen oder die Kugel, in dem Fall, in dem die Verstemmung oder Verklemmung des Verschlußmittels unwirksam wird, kein Widerlager mehr gibt und das Verschlußmittel somit aus dem Bodenstück austreten kann. Starke thermische Ausdehnungen, Materialermüdungen u. dgl. können z. B. die Ursache dafür sein, daß das in kaltem Zustand bei der Einfüllung des Druckgases verstemmte Material nicht mehr hinreichend dicht an der Kugel anliegt. Deshalb ist hierbei auch vorgesehen, dem Druckgas ein Indikatorgas zuzusetzen, das bei Undichtigkeit des Verschlusses leicht nachweisbar ist.
Eine andere zum Füllen mit Druckgas vorgesehene Kammer eines hydropneumatischen Stoßdämpfers wird durch einen aus einem elastischen Werkstoff bestehenden, in eine in der Kammerwandung befindliche Einfüllöffnung eingesetzten Stopfen abgedichtet. In letzteren wird zum Einführen des Druckgases eine an der aufzusetzenden Fülleitung befindliche Hohlnadel eingeführt, die nach Erreichen des gewünschten Druckes in der Stoßdämpfer-Gaskammer wieder herausgezogen wird, wobei sich die Einstichstelle durch die Elastizität des Dichtungsstopfens selbsttätig verschließt (Gebrauchsmuster 1 816 206). Weiterhin ist es zum Einfüllen des Druckgases in Stoßdämpfer bekannt, in der Stoßdämpferwand eine Füllbohrung vorzusehen, die durch ein aus einer elastischen Dichtungsmanschette oder aus einer Kugel bestehendes Rückschlagventil innenseitig zu verschließen ist (deutsche Auslegeschrift 1 049 643 bzw. französische Patentschrift 1 004 261). Auch ist es nicht neu, den Verschlußstopfen als in die Füllbohrungsmündung einzudrehende Schraube auszubilden. Alle diesen bekannten Füllverschlüssen bei hydropneumatischen Stoßdämpfern ist gemein, daß sie keine dauerhafte Abdichtung der Füllöffnung gewährleisten. Soweit es sich dabei um aus elastischen Werkstoffen, wie ins-
Stoßdämpfer- oder Gasfederkammer
Anmelder:
Fa. August Bilstein, 5829 Ennepetal-Altenvoerde
Als Erfinder benannt:
Jean Herbert Willich,
5829 Ennepetal-Altenvoerde;
Johannes Jasper de Baan,
5829 Ennepetal-Rüggeberg;
Hans Lachaizyk, 5800 Hagen
besondere Gummi oder entsprechend beschaffenen Kunststoffen, bestehende Füllventile handelt, kommt
ao es wegen der bei hydropneumatischen Stoßdämpfern auftretenden hohen Betriebstemperaturen mit der Zeit zur Versprödung der Füllventile. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß gerade bei hydropneumatischen Stoßdämpfern während des Betriebes zuweilen sehr hohe Gasdrücke auftreten, denen die Füllverschlüsse standhalten müssen. Das Verschließen der Einfüllöffnungen mittels Schrauben oder Kugelventilen ist insofern nachteilig, als sich derart beschaffene Füllverschlüsse wegen der ständigen Fahrerschütterungen, denen die Stoßdämpfer ausgesetzt sind, mit der Zeit lösen können.
Um eine dauerhaftere Abdichtung der Gaseinfüllöffnungen bei hydropneumatischen Stoßdämpfern zu erreichen, ist es auch bereits bekannt (deutsche Patentschrift 1154 979), auf die äußere Mündung der Füllbohrung einen Verschlußstopfen aufzusetzen, der an seinem Rand zunächst Durchtrittskanäle für das Einfüllen des Druckgases frei läßt, jedoch nach beendetem Füllvorgang durch elektrisches Verschweißen mit der Öffnungswandung der Füllbohrung dicht verschlossen wird. Dadurch kann eine wirksame Abdichtung der Gaseinfüllöffnung erzielt werden, die auch den außerordentlichen Beanspruchungen bei hydropneumatischen Stoßdämpfern auf die Dauer gewachsen ist. Diese Füllmethode erfordert aber eine recht aufwendige Füllvorrichtung, weil dabei der zu füllende Stoßdämpfer teilweise in eine besondere Füllkammer abdichtend eingebracht werden muß, die das eine Ende des Stoßdämpfers sowie die auf seine Füllbohrung aufgesetzte Schweißelektrode und den Verschlußstopfen vollständig umgibt und mit dem in den Dämpfer einzubringenden Druckgas gefüllt ist.
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3' und dazu parallel verläuft. Zum Füllen der Gasdruckkammer 1 wird auf die Mündung 7 des Kanals 5 eine nicht dargestellte, an eine Druckgasquelle angeschlossene Fülleitung abdichtend aufgesetzt, so daß das Druckgas, insbesondere Stickstoff, über die Kanäle 5 und 6 in die Kammer 1 gelangt. Nach beendetem Füllvorgang wird bei noch dichtendem Aufsitzen der Fülleitung auf die Kanalmündung 7 der Bohrungskanal 5 an seinem dem anderen Kanal 6 zu-
Dabei bedingt das wiederholte Einsetzen und Herausnehmen des Stoßdämpfers in die bzw. aus der Füllkammer nicht nur zusätzliche Hantierungen, sondern auch einen entsprechenden Druckgasverlust.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Stoßdämpfer- oder Gasfederkammer der einleitend beschriebenen Art zu einer einwandfreien Abdichtung bzw. Schließung der Füllbohrung nach beendetem Füllvorgang zu kommen, wozu weder eine
besondere Füllkammer noch die Unterbringung ent- io gewandten Ende geschlossen, und zwar dadurch, daß sprechender Verschlußstücke in der Füllvorrichtung durch den auf die benachbarte Stelle der Bodenstücknotwendig sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch außenfläche 3' aufzuschlagenden Stemmhammer 8 erreicht, daß für den Verschluß im Bodenstück eine die Materialdecke oberhalb des Kanals 5 eingedrückt zweite, winklig zur Füllbohrung verlaufende und und das Material bis zum einwandfreien Verschluß letztere schneidende Bohrung angeordnet ist. Man 15 des Bohrungskanals 5 verdrängt wird, kann dabei die zweite Bohrung in der Nähe ihres Bei dem entsprechend der F i g. 1 beschaffenen Schnittpunktes mit der Füllbohrung durch ein das hydropneumatischen Stoßdämpf er nach F i g. 2 erfolgt Material des Bodenstückes verdrängendes Werkzeug das Verschließen des Bohrungskanals 5 auf analoge verstemmen. Es ist aber auch möglich, daß die zweite Weise, jedoch nicht mittels eines auf die Bodenstück-Bohrung die Füllbohrung quer durchdringt und ein 20 oberfläche 3' aufzuschlagenden Stemmhammers, sonbolzenartiger, dichtender Verschlußstopfen in die dem einer hier aufzusetzenden Schweißelektrode 9, zweite Bohrung einzudrücken ist. die das über der Bohrung 5 befindliche Material im
Unabhängig davon, welche der beiden erwähnten Wege der Widerstandsschweißung so weit erwärmt
erfindungsgemäßen Verschlußarten im einzelnen ge- und eindrückt, daß die Bohrung 5 gasdicht verschlos-
wählt wird, findet das den Verschluß bildende Mate- 25 sen wird.
rial im Werkstoff des Bodenstückes ein sicheres Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungs-Widerlager. Während nämlich das Verstemmen des beispiel wird das Bodenstück 3 von der Füllbohrung Bodenstückes, durch welches die zweite Bohrung 10 quer durchsetzt, wobei letztere von einer zweiten praktisch zugedrückt wird, dazu führt, daß noch eine Bohrung 11 rechtwinklig gekreuzt wird, die einen dickwandige Materialbrücke über der zugedrückten 30 größeren Querschnitt als die Füllbohrung 10 hat. In zweiten Bohrung bestehenbleibt, wird der bolzen- der Bohrung 11 sitzt der als Paßstift 12 ausgebildete artige Verschlußstopfen oder der hanteiförmig aus- Verschlußstopfen. Er ragt zunächst nur so weit in gebildete Klemmstift durch den Gasdruck in seiner die Bohrung 11 hinein, daß die Bohrung 10 für die Verschlußlage gehalten. Undichtigkeiten des Ver- Befüllung der Kammer 1 mit Druckgas noch frei Schlusses werden auf diese Weise vermieden. Dar- 35 bleibt. Hierzu braucht wiederum die das Druckgas, über hinaus gestaltet sich auch das Einfüllen des z.B. Stickstoff, heranführende Fülleitung lediglich Druckgases einfacher, weil die Fülleitung mit nur abdichtend auf die Mündung 10' der Füllbohrung einer sehr kleinen und damit hochwirksamen Dich- aufgesetzt zu werden. Nach Beendigung des Fülltungsfläche versehen zu werden braucht, um zuver- Vorganges wird der Paßstift 12 bis zum Anschlag lässig dichtend auf die Mündung der Füllbohrung 40 am Ende der Verschlußstopfenbohrung 11 einaufgesetzt werden zu können. Die nach dem einlei- getrieben, wodurch die Füllbohrung 10 gasdicht ver-
tend beschriebenen Stand der Technik wesentlich größere Ringfläche, die von der Dichtung zwischen Bodenstück und Fülleitung gebildet wird, ist demgegenüber erheblich störanfälliger.
Weiterhin besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, daß die zweite Bohrung schräg in die Füllbohrung einmündet und ihr Verschlußstopfen aus einem Gummi- oder dergleichen Pfropfen mit da-
schlossen wird.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel durchsetzt die Füllbohrung 13 das Boden-45 stück 3 wiederum quer bzw. in Längsrichtung des Druckgasdämpfers. Dabei mündet aber die Verschlußstopfenbohrung 14 schräg, nämlich etwa unter 45°, in die Füllbohrung 13 ein. In der Bohrung 14 sitzt der Gummipfropfen 15, hinter dem sich der
hinterliegendem, hanteiförmig ausgebildetem Klemm- 50 hanteiförmig ausgebildete Klemmstift 16 befindet, stift besteht, der sich beim Einschlagen in die Füll- Dieser sitzt mit Preßpassung in der Bohrung 14, die bohrung unter entsprechender Verformung dichtend
hinter den eingetriebenen Gummipfropfen setzt.
Mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß
dadurch und über den Gummipfropfen 15 während des Füllvorganges dauernd abgedichtet ist. Zum Füllen der Dämpferkammer 1 wird wiederum die Füllbeschaffener Stoßdämpfer- oder Gasfederkammern 55 leitung 17 bzw. der sie enthaltende Füllstift 18 mit sind in den Zeichnungen dargestellt, deren F i g. 1 seinem vorderen, die Dichtungsauflage 19 enthaltenbis 4 jeweils Teilschnitte entsprechend beschaffener
Kammern darstellen.
Bei dem in F i g. 1 teilweise abgebildeten hydro-
den Ende auf die Mündung 13' der Füllbohrung aufgesetzt. Nach Beendigung des Füllvorganges wird bei noch aufsitzendem Füllstift 18 der Klemmstift 16 pneumatischen Stoßdämpfer wird die mit Druckgas 60 durch von außen erfolgende Schlag- oder Druckzu füllende Dämpferkammer 1 von dem Zylinder- wirkung in die Füllbohrung 13 getrieben, so daß rohr 2 und dem letzteres endseitig verschließenden
Bodenstück 3 mit daran sitzendem Befestigungszapfen 4 umschlossen. In dem Bodenstück 3 ist die
aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Boh- 65 in die Füllbohrung 15 erfährt, wird der Klemmstift rungskanälen 5 und 6 bestehende Füllbohrung vor- 16 an seiner entsprechend geschwächten Stelle 16' gesehen, deren zur Mündungsbohrung 7 verlaufender verbogen und dabei zugleich in der Füllbohrung 13 Kanal 5 dicht unterhalb der Bodenstückaußenfläche entsprechend verstemmt, wodurch der Gummi
nunmehr der Gummipfropfen 15 letztere abdichtet. Durch die Richtungsänderung, die der Klemmstift 16 beim vorerwähnten Eintreiben aus der Bohrung 14
pfropfen 15 in der an ihrem inneren Ende 13" verjüngt ausgebildeten Bohrung 13 dichtend gehalten wird.
Das vorbeschriebene Füllverfahren nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß beim Füllen praktisch kein Gas verlorengeht. Es ermöglicht außerdem eine einfache, leicht zu wartende Füllvorrichtung, und zwar dadurch, daß dabei in der freien Atmosphäre gearbeitet werden kann. Auch kann ein und dieselbe Füllanlage ohne weiteres zum Befüllen von Stoß- ίο dämpfern unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stoßdämpfer- oder Gasfederkammer, in deren Bodenstück eine Füllbohrung für die Füllung der Kammer mit einem Druckgas vorgesehen ist, durch die das Druckgas mittels einer abgedichtet aufsetzbaren Fülleitung einzufüllen und die dann zu verschließen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Verschluß im Bodenstück (3) eine zweite, winklig zur Füllbohrung (6,10,13) verlaufende und letztere schneidende Bohrung (5,11,14) angeordnet ist.
2. Stoßdämpfer- oder Gasfederkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (5) in der Nähe ihres Schnittpunktes mit der Füllbohrung (6) durch ein das Material des Bodenstückes (3) verdrängendes Werkzeug (8, 9) zu verstemmen ist.
3. Stoßdämpfer- oder Gasfederkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (11) die Füllbohrung (10) quer durchdringt und ein bolzenartiger, dichtender Verschlußstopfen (12) in die zweite Bohrung einzudrücken ist.
4. Stoßdämpfer- oder Gasfederkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (14) schräg in die Füllbohrung (13) einmündet und ihr Verschlußstopfen aus einem Gummi- oder dergleichen Pfropfen (15) mit dahinterliegendem, hanteiförmig ausgebildetem Klemmstift (16) besteht, der sich beim Einschlagen in die Füllbohrung unter entsprechender Verformung dichtend hinter den eingetriebenen Gummipfropfen setzt (F i g. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 996 356.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 574/194 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE19661267472 1966-01-13 1966-01-13 Stossdaempfer- oder Gasfederkammer Pending DE1267472B (de)

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