DE1267275B - Schaltung zur Erzeugung einer amplitudenmodulierten Restseitenband-Hochfrequenzschwingung - Google Patents
Schaltung zur Erzeugung einer amplitudenmodulierten Restseitenband-HochfrequenzschwingungInfo
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- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/60—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed with one sideband wholly or partially suppressed
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- H04N5/38—Transmitter circuitry for the transmission of television signals according to analogue transmission standards
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 67 275.2-35
27. November 1963
2. Mai 1968
27. November 1963
2. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung
mit einem teilweise unterdrückten Seitenband und bezieht sich speziell, jedoch nicht ausschließlich,
auf Fernsehsender.
Es ist zur Zeit üblich, die drahtlose Übertragung von Fernsehsignalen (Videosignalen) mittels einer
hochfrequenten Trägerschwingung vorzunehmen, die mit dem Videosignal amplitudenmoduliert wird und
bei der die Frequenzanteile eines Seitenbandes (ge- ίο wohnlich des unteren Seitenbandes) unterdrückt werden,
die den höheren Frequenzkomponenten des Videosignals entsprechen. Die übrigbleibenden Frequenzanteile
dieses Seitenbandes, die den niederen Frequenzen des Videosignals entsprechen, bilden das
sogenannte Restseitenband. Das Filter, das zur Erzeugung dieses Restseitenbandes benutzt wird, soll
beispielsweise in einem Frequenzbereich von 0,5 MHz einen Dämpfungsanstieg von 17 db aufweisen. Der
Dämpfungsverlauf des »Restseitenbandfilters« in Ab- ao hängigkeit von der Frequenz ist in F i g. 1 a der Zeichnung
in einem Diagramm aufgetragen. Ein Filter mit einem derart steilen Dämpfungsanstieg ruft jedoch
beträchtliche Laufzeitunterschiede für die Frequenzanteile im Bereich des steilen Dämpfungsanstieges
hervor. Der Frequenzgang der Laufzeit ist in F i g. Ib für ein Restseitenbandfilter qualitativ dargestellt.
Diese »Laufzeitverzerrung« macht sich dadurch störend bemerkbar, daß Impulse oder Sprünge im
Videosignal nicht mehr formgetreu wiedergegeben werden.
Um die Laufzeitverzerrung durch das Restseitenbandfilter auszugleichen, ist bereits vorgeschlagen
worden, das Videosignal in geeigneter Weise vorzuverzerren, ehe mit ihm die Trägerschwingung moduliert
wird. Diese Verzerrung erscheint nach der Modulation als symmetrisch zur Trägerfrequenz verlaufende
Laufzeitverzerrung, wie es in Fig. 2a gezeigt ist. Da aber die in Fig. Ib dargestellte Laufzeitverzerrung
unsymmetrisch zur Trägerfrequenz verläuft, ist leicht einzusehen, daß ein vollkommener
Verzerrungsausgleich durch die Kombination der beiden Verzerrungen niemals erreicht werden kann.
Die kombinierte Wirkung der in Fig. Ib und 2a dargestellten Verzerrungen kann man aus Fig. 2b
ersehen. Es ist festzustellen, daß die Laufzeitkurve im Übertragungsfrequenzbereich auch nicht annähernd
den gewünschten Verlauf hat. Trotzdem wird durch die beschriebene Maßnahme eine gewisse Verbesserung
der Impulswiedergabe erzielt.
Es ist auch schon bekannt, eine Laufzeitkompensation bei der modulierten Hochfrequenzschwingung
Schaltung zur Erzeugung
einer amplitudenmodulierten Restseitenband-Hochfrequenzschwingung
einer amplitudenmodulierten Restseitenband-Hochfrequenzschwingung
Anmelder:
Electric & Musical Industries Limited,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
3000 Hannover, Göttinger Chaussee 76
Als Erfinder benannt:
Geoffrey John Lomer, Ickenham, Uxbridge,
Middlesex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. November 1962
Großbritannien vom 30. November 1962
(45 341),
vom 18. November 1963
über das gesamte Seitenbandspektrum durchzuführen, und zwar mittels eines Ausgleichfilters in Gestalt
eines vielgliedrigen Allpaßnetzwerkes. Dieses Ausgleichfilter hat jedoch einen komplizierten Aufbau
und bereitet Schwierigkeiten beim Abgleich und bei der Aufrechterhaltung des Abgleichzustandes. Außerdem
ist es nicht leicht, geeignete Laufzeitnetzwerke mit genügend großer Güte und großem LC-Verhältnis
aufzubauen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nahezu vollständigen Ausgleich der
Laufzeitverzerrungen in einfacherer Weise zu erreichen, als es bisher bekannt ist.
Bei einer Schaltung zur Erzeugung einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung, in deren
Frequenzspektrum eines der Seitenbänder so beschnitten ist, daß es nur Frequenzanteile aufweist, die
den Schwingungskomponenten der modulierenden Schwingung mit niederen Frequenzen entsprechen,
mit einem Laufzeitentzerrungsnetzwerk zum Ausgleich von durch die teilweise Unterdrückung eines
Seitenbandes hervorgerufenen Laufzeitverzerrungen ist erfindungsgemäß das Laufzeitentzerrungsnetzwerk
aufgeteilt in einen ersten, vor der Modulatorstufe eingeschalteten und die Laufzeit der höherfrequenten,
nur in einem Seitenband übertragenen Schwingungs-
809 574/121
komponenten der modulierenden Schwingung vorverzerrenden Teil und einen zweiten, in an sich bekannter
Weise hinter der Modulatorstufe eingeschalteten, die Laufzeit der in beiden Seitenbändern übertragenen
Modulationsschwingungskomponenten von niederer Frequenz vorverzerrenden bzw. entzerrenden
Teil.
Gemäß der Erfindung wird also die bereits vorgeschlagene Vorverzerrung des Videosignales im
wesentlichen auf die Schwingungskomponenten be- ίο schränkt, die nur in einem Seitenband übertragen
werden sollen, nämlich auf die Komponenten höherer Frequenz. Der Laufzeitausgleich für die übrigen
Komponenten niederer Frequenz, die in beiden Seitenbändern übertragen werden, wird dagegen bei der
modulierten Trägerschwingung durchgeführt. Das hat den Vorteil, daß der Laufzeitausgleich über den größten
Teil des Frequenzspektrums durch die Vorverzerrung des Videosignals bewirkt wird, die relativ einfach
zu erreichen ist. Die restliche Laufzeitentzerrung braucht dann nur noch über einen engbegrenzten
Frequenzbereich durchgeführt zu werden, was mit einem einzelnen oder mit nur wenigen Allpaßgliedern
nach der Modulation der Hochfrequenzschwingung erfolgen kann. Die Erfindung macht dabei von der
Tatsache Gebrauch, daß nach der Modulation eine Beeinflussung der Laufzeit der Frequenzanteile auch
unsymmetrisch zur Trägerfrequenzschwingung erfolgen kann, was bei einer Beeinflussung der Laufzeit
der Komponenten des Videosignals nicht möglich ist.
An Hand der Fi g. 3 bis 7 der Zeichnung wird die
Erfindung nun näher beschrieben.
F i g. 7 ist das Blockschaltbild eines Fernsehsenders, in dem der Laufzeitausgleich nach der Erfindung
durchgeführt ist. Bei diesem Sender wird nicht die auszusendende Hochfrequenzschwingung mit dem
Videosignal moduliert, sondern eine Zwischenträgerschwingung, die dann auf die Sendefrequenz umgesetzt
wird. Diese Schaltungsart des Senders hat den Vorteil, daß eine einheitliche Senderkonstruktion für
mehrere Sender mit unterschiedlichen Sendefrequenzen verwendet werden kann. Die Sender unterscheiden
sich dann nur dadurch voneinander, daß sie andere Endumsetzerstufen haben.
In F i g. 7 ist 1 eine Schaltung, die ein vollständiges Videosignal liefert. 2 ist ein Teil eines Laufzeitentzerrungsnetzwerkes,
der beispielsweise drei unterschiedliche Laufzeitglieder enthalten kann. Diese Laufzeitglieder
haben Laufzeitcharakteristiken, wie sie in Fig. 3 durch die gestrichelten Kurvenzüge angedeutet
sind. Die resultierende Laufzeitcharakteristik dieses Teiles des gesamten Laufzeitentzerrungsnetzwerkes
ist demnach in F i g. 3 als Zusammenfassung der Einzelcharakteristiken durch die ausgezogene Kurve
gegeben. Mit 3 ist ein Modulator bezeichnet, in dem die von einem Zwischenträgeroszillator 4 gelieferte
hochfrequente Zwischenträgerschwingung mit dem laufzeitverzerrten Videosignal moduliert wird. Die
modulierte Zwischenträgerschwingung wird nun einer weiteren Laufzeitverzerrung durch ein Allpaß-Netzwerk
5 unterworfen, welches einen zweiten Teil des Laufzeitentzerrungsnetzwerkes bildet und dessen
Laufzeitcharakteristik in Fig. 4 aufgezeichnet ist. Man sieht, daß diese Laufzeitkurve bezüglich der
Lage der Zwischenträgerschwingung fTräger einen unsymmetrischen
Verlauf hat, und zwar etwa den gleichen Verlauf wie die an der Linie fTräger gespiegelte
Laufzeitkurve des Restseitenbandfilters 6, die in Fig. Ib gezeigt ist. Mit dem Allpaß 5 wird im
wesentlichen nur die Laufzeit der Frequenzanteile beeinflußt, die im unbeschnittenen Seitenband den
Frequenzanteilen des Restseitenbandes entsprechen. Die resultierende Laufzeitkurve von Allpaß 5 und
Restseitenbandfilter 6 erkennt man in F i g. 5. Sie verläuft annähernd symmetrisch zur Zwischenträgerfrequenz
JTräger· Da das Videosignal, mit dem die
Zwischenträgerschwingung im Modulator 3 moduliert wird, bereits eine Laufzeitverzerrung gemäß Fig. 3
aufweist, ist die modulierte Hochfrequenzschwingung am Ausgang des Restseitenbandfilters 6 mit der Resultierenden
aus den drei Laufzeitverzerrungen behaftet, nämlich mit der des Teiles 2 des Laufzeitentzerrungsnetzwerkes,
mit der des Allpasses 5 als des zweiten Teiles des Laufzeitentzerrungsnetzwerkes und
mit der eigentlichen Verzerrung durch das Restseitenbandfilter 6. Wie es F i g. 6 zeigt, setzen sich diese
Laufzeitverzerrungen so zusammen, daß eine nahezu konstante Laufzeit für alle Frequenzen des Übertragungsfrequenzbereiches
zustande kommt. In F i g. 6 entspricht die gestrichelte Kurve I der Laufzeitverzerrung
nach F i g. 3 und die gestrichelte Kurve II der Laufzeitverzerrung nach F i g. 5. Damit ist gezeigt,
daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Aufteilung der Verzerrungsmaßnahmen die Laufzeitverzerrung
des Restseitenbandfilters 6 auf einfache Weise nahezu vollständig kompensiert werden kann. Der
Allpaß 5 muß nicht vor, er kann auch hinter dem Restseitenbandfilter 6 angeordnet werden und dort
die Laufzeitverzerrungen des Filters durch entsprechende Entzerrung verringern, ohne daß sich an der
Wirkungsweise der Schaltung etwas ändert. Mit Hilfe eines Frequenzumsetzers 7 und eines Oszillators 8
kann die laufzeitkompensierte modulierte Zwischenträgerschwingung mit Restseitenband nun auf die
Sendefrequenz umgesetzt und ausgestrahlt werden. Natürlich ist es auch möglich, die auszusendende
Trägerschwingung direkt — und nicht erst eine Zwischenträgerschwingung — mit dem Videosignal zu
modulieren.
Claims (3)
1. Schaltung zur Erzeugung einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung, in deren
Frequenzspektrum eines der Seitenbänder so beschnitten ist, daß es nur Frequenzanteile aufweist,
die den Schwingungskomponenten der modulierenden Schwingung mit niederen Frequenzen entsprechen,
mit einem Laufzeitentzerrungsnetzwerk zum Ausgleich von durch die teilweise Unterdrückung
eines Seitenbandes hervorgerufenen Laufzeitverzerrungen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufzeitentzerrungsnetzwerk aufgeteilt ist in einen ersten, vor der Modulatorstufe
(3) eingeschalteten und die Laufzeit der höherfrequenten, nur in einem Seitenband
übertragenen Schwingungskomponenten der modulierenden Schwingung vorverzerrenden Teil (2)
und in einen zweiten, hinter der Modulatorstufe (3) eingeschalteten, die Laufzeit der in beiden
Seitenbändern übertragenen Modulationsschwingungskomponenten von niederer Frequenz vorverzerrenden
bzw. entzerrenden Teil (5).
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzschwingung
. eine Zwischenträgerschwingung ist und daß ein Frequenzumsetzer (7) zur Umsetzung der von
Laufzeitverzerrungen weitgehend befreiten Zwischenträgerschwingung
in eine andere Frequenzlage vorgesehen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil eines Fernsehsenders
und für die Übertragung eines Fernsehsignals (Videosignals) Schwingung eingerichtet ist.
als modulierender
In Betracht gezogene Druckschriften: »Hausmitteilungen der Fernseh-GmbH.«, Juni
1942, S. 108 bis 115.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 574/121 4. fi8 © Bundesdruckerei Berlin
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Publication Number | Publication Date |
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ID=10436853
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US3934092A (en) * | 1971-09-21 | 1976-01-20 | General Electric Company | Four channel stereophonic broadcasting system |
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