DE1267231B - Vorrichtung zum Durchrakeln der Farbe durch Rotationsschablonensiebe im Film- und Siebdruck - Google Patents

Vorrichtung zum Durchrakeln der Farbe durch Rotationsschablonensiebe im Film- und Siebdruck

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DE1267231B
DE1267231B DEP1267A DE1267231A DE1267231B DE 1267231 B DE1267231 B DE 1267231B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267231 A DE1267231 A DE 1267231A DE 1267231 B DE1267231 B DE 1267231B
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DEP1267A
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Erich Weber
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Durchrakeln der Farbe durch Rotationsschablonensiebe im Film- und Siebdruck Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchrakeln der Farbe durch Rotationsschablonensiebe im Film- und Siebdruck, wobei der gleichzeitig als Schablonensieb ausgebildete Rotationszylinder aus Metall oder der Rotationszylinder aus Metall mit dem Schablonensieb, aus Gewebefäden bestehend, lediglich in leichter Kontaktberührung ohne Anpreßdruck auf dem Druckgut abrollt und die Farbe ohne mechanischen Druck durch feste Körper im Innern des Rotationsschablonensiebes auf dasselbe auch bei höheren Drehgeschwindigkeiten mit Sicherheit in genügender Menge auf das Druckgut aufbringt.
  • Im Film- und Siebdruck werden allgemein zum Durchrakeln der Farbe durch das Schablonensieb mechanische Rakeleinrichtungen benutzt. Es handelt sich um Keilrakeln, meist aus Gummi, die mit der Rakelkante unter mechanischem Anpreßdruck auf das Schablonensieb die Farbe durch dasselbe auf das unterlegte Druckgut hindurchdrücken und bedrucken.
  • Es sind auch Rollrakeln bekannt. Diese Rakeleinrichtungen bestehen aus einer walzenförmigen Rolle, die auf das Schablonensieb, im Farbbad abrollend, mechanisch angepreßt wird und im Abrollen die Farbe durch das Schablonensieb hindurchdrückt und auf das Druckgut aufträgt.
  • Der Nachteil dieser Rakeleinrichtungen ist, daß durch den hohen mechanischen Anpreßdruck der eigentlichen Rakel auf das Schablonensieb, gleichgültig, ob es sich um Metall- oder Gewebesiebe handelt, ein großer Verschleiß auftritt, der im Dauerbetrieb in verhältnismäßig kurzer Zeit die Schablonen zerstört.
  • Nach dem heutigen Stand der Technik ist die Druckleistung der Maschinen bei etwa 2000 Drucken pro Stunde im vollautomatischen Betrieb als Maximum anzunehmen. Hier muß man von einem Grenzwert der wirtschaftlich erreichbaren Leistung sprechen, die fast ausschließlich von der Verschleißfestigkeit der Schablonensiebe abhängig ist. Nach ungünstiger wirkt sich die heute bekannte Rakelmethode im Rotationsdruck aus, mit dem Druckleistungen von 4000 bis 5000 Drucken pro Stunde durchaus erreichbar sind.
  • Bei so hohen Druckgeschwindigkeiten muß der Rakeldruck auf das Schablonensieb bedeutend verstärkt werden, weil infolge der Zähigkeit und Massenträgheit der Farbe diese bei höheren Geschwindigkeiten im Raster des Siebdurchlasses einfach hängenbleibt und kaum noch auf das Druckgut gelangen kann, auch wenn genügend Farbe als Farbberg vor der Rakelkante oder im Keilwinkel der Drucklinie einer Rollrakel vorhanden ist. Zu dem bei hohem Anpreßdruck der Rakel und steigender Druckgeschwindigkeit zunehmend hohen Verschleiß der Schablonen, kommt noch zusätzlich der Verschleiß kostspieliger Druckunterlagen, wie beispielsweise im Filmdruck.
  • Bei der Verarbeitung von Textilien läuft das Druckgut aufkaschiert auf einer Druckunterlage, meist ein Gummituch, durch die Druckmaschine, und zwar sowohl im Flach- als auch im Rotationsdruck. Infolge des hohen Anpreßdruckes der Rakel auf das Schablonensieb entstehen an den Rändern beider Rakelenden in der elastischen Druckunterlage Eindruck- bzw. Einwalzfurchen, die sich im Dauerbetrieb in das Gummituch einarbeiten. Dadurch ist die Druckmaschine auf eine bestimmte Breite des zu verarbeitenden Gutes festgelegt. Muß einmal eine größere Breite der zu verarbeitenden Ware aufgelegt werden, dann kann man in den meisten Fällen den Rakeldruck nicht mehr so verstärken, daß die Einwalzfurche durchgedrückt wird, um im gleichmäßigen Kontakt der Schablone mit dem Druckgut die Farbe auf dasselbe aufbringen zu können. Erhöht man den Rakeldruck so weit, daß der Kontakt zustande kommt, dann muß man mit dem Bruch der Schablone rechnen.
  • Die oben angeführten Nachteile sind bekannt, und es wird auch versucht, mit anderen Mitteln den Farbdurchsatz durch das Schablonensieb zu bewerkstelligen.
  • Es ist beispielsweise eine Rollrakel bekanntgeworden, mittels welcher Farbe durch die Schablone hindurch direkt auf die zu bedruckende Oberfläche aufgebracht wird, wobei die Schablone und Rollrakel relativ zueinander bewegt werden. Die Rollrakel weist am Umfang farbführende Vertiefungen auf, deren Begrenzung mindestens zum Teil quer zu der Relativbewegung von Rakel und Schablone liegen und so aufeinanderfolgend angebracht sind, daß sie beim Betrieb der Maschine nacheinander mit der Schablone in Berührung kommen.
  • Diese Art Rollrakel eignet sich zum Farbdurchsatz bei hohen Druckgeschwindigkeiten nicht und kann für dickere Farbaufträge bei langsamer Druckgeschwindigkeit angewendet werden, wie beispielsweise für den Druck einer Blindenschrift.
  • Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen die Farbe mittels Druckluft durch das Schablonensieb auf das Druckgut aufgebracht werden soll. Dabei wird die in das Schablonensieb als Farbbad eingebrachte Farbe durch Anblasen derselben mittels Druckluft durch das Schablonensieb hindurchgepreßt, ohne die Druckunterlage oder das Schablonensieb durch mechanischen Druck zu belasten. Der Nachteil dieser Einrichtungen ist, daß die Farbe unbeherrschbar, beispielsweise in einem Rotationszylinder, bei höheren Druckgeschwindigkeiten nicht in der Kontaktlinie des Rotationszylinders mit der Druckunterlage zu halten ist. Infolgedessen kann ein Qualitätsdruck, wie er heute als selbstverständliche Forderung anzunehmen ist, nicht erarbeitet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Farbe unter günstigem Anpreßdruck der Rakel durch das Schablonensieb zu drücken, wobei auch der Anpreßdruck im Druckpunkt der Rakelkante gleichmäßig einstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist in einer Vorrichtung zum Durchrakeln der Farbe durch Rotationsschablonensiebe im Film- und Siebdruck im Innern des Rotationsschablonensiebes ein gebogenes, in der Gesamtlänge dem Rotationsschablonensieb angepaßtes, feststehendes Schaufelblech angeordnet, welches mit einer freien, über die gesamte Sieblänge sich erstreckenden Schaufelkante genau über der Kontaktstelle zwischen Rotationsschablonensieb und untergelegtem Druckgut am Schablonensieb anliegt und bei Drehung des Rotationsschablonensiebes infolge der Mitnehmerwirkung an der Wandung des Rotationsschablonensiebes die eingebrachte Farbe auf die Schaufel aufläuft sowie der Farbdruck durch Anblasen der Farbe mit einem auf die Kontaktstelle gerichteten Luftstrahl regelbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die A b b. 1 und 2 im schematischen Schnitt durch einen Rotationszylinder.
  • Das Rotationsschablonensieb 1 ist auf einer feststehenden Achse 5 drehbar gelagert und in leichter Kontaktberührung mit dem auf dem Gummituch 3 aufkaschierten Druckgut 2 in der Auflage auf einer als Walze ausgebildeten Stützrolle 4. Das Rotationsschablonensieb 1 ist als Zylinder ausgebildet und an beiden Enden durch Zylinderböden abgeschlossen. Auf der Achse 5 sind drehbar bewegliche Halterungen 6 angeordnet, an denen über die ganze Sieblänge ein aus dünnwandigem Federstahl bestehendes Schaufelblech 7 durch Nietung oder Verschraubung befestigt ist. Das Schaufelblech 7 liegt im Bogen durch die Elastizität des Federstahles im federnden Andruck mit der Schaufelkante genau über der Kontaktstelle des Rotationsschablonensiebes 1 mit dem Druckgut 2. In der Halterung 6 ist ein Blech 8 als Rückwand eingezogen, die mit bekannten Mitteln abgedichtet an den Wandungen der Böden des Rotationsschablonensiebes 1 anliegt. Ebenfalls an den Halterungen 6 ist eine düsenförmig ausgebildete Hohlschiene 9 befestigt. Die Düsenöffnung derselben steht genau über der Aufliegekante des Schaufelbleches 7. Durch das als Rückwand eingezogene Blech 8 zur Abdichtung an den Zylinderböden des Rotationsschablonensiebes I entsteht eine Farbwanne. Diese Farbwanne wird mit der zu verdruckenden Farbe angefüllt. Bei Drehung des Rotationsschablonensiebes 1 läuft an der Kontaktstelle mit dem Druckgut 2 dieses mit dem Gummituch 3 über die Stützrolle 4 in der Pfeilrichtung durch die Maschine. Dabei wird durch die Mitnehmerwirkung an der Wandung des Rotationsschablonensiebes 1 die eingebrachte Farbe vom Schaufelblech 7 aufgeschaufelt und staut sich in der durch die Rückwand gebildeten Farbwanne. Die Farbe ist bestrebt, durch ihr Eigengewicht in der Pfeilrichtung zurückzufließen, kann jedoch nicht in die Waagerechte zurück, da die Mitnehmerwirkung des Rotationsschablonensiebes 1 den Rückfluß teilweise verhindert. Auf diese Weise entsteht bereits ein Farbstaudruck, der bei langsamer Drehung ausreicht, die Farbe durch das Rotationsschablonensieb 1 auf das Druckgut aufzubringen. Bei zunehmender Drehgeschwindigkeit kann die Farbe durch ihre meist zähe Konsistenz nicht mehr durch das Schablonensieb in genügender Menge hindurch. In diesem Fall wird Druckluft durch die Düsenöffnung der Hohlschiene 9 gegen die Anliegekante des Schaufelbleches 7 geblasen. Die aufgelaufene Farbe wird somit durch einen erhöhten Staudruck zum Durchsatz durch das Schablonensieb gebracht. Die Höhe des Anblasedruckes ist beliebig regelbar, infolgedessen kann die Menge des Farbdurchsatzes auf das feinste auf die Drehgeschwindigkeit und die Konsistens der Farbe so eingestellt werden, daß das Druckbild in der gewünschten Qualität auf dem Druckgut erscheint.
  • Im Verlauf der Druckarbeit kann es geschehen, daß die Druckvorrichtung aus irgendeinem Grund abgestellt werden muß. In diesem Fall würde die Farbe aus dem Rotationsschablonensieb 1 auf das Druckgut 2 auslaufen und einen beträchtlichen Teil des bereits verarbeiteten Gutes verschmutzen und unbrauchbar machen. Um das zu verhindern, wird beim Abstellen der Druckvorrichtung die auf der Achse 5 drehbar gelagerte Farbwanne mit dem Schaufelblech 7 und der Hohlschiene 9 automatisch um etwa 60° ausgeschwenkt (vgl. A b b. 2). Die Farbe wird dadurch innerhalb des Rotationsschablonensiebes 1 in einer solchen Farbspiegeihöhe gehalten, daß sie nicht mehr durch das Rotationsschablonensieb 1 auslaufen kann.
  • Gegenüber den bekannten Rakeleinrichtungen weist die vorliegende Erfindung viele Vorteile auf. Der hohe mechanische Anpreßdruck fester Körper gegen das Rotationsschablonensieb 1 fällt weg. Der Schaufelkörper 7 ist als dünne Blattfeder mit dem federnden Andruck der anliegenden Schaufelkante eine kaum spürbare Belastung des Rotationsschablonensiebes 1, infolgedessen kann auch ein nachteiliger Verschleiß kaum noch eintreten. Die Schaufelkante schneidet den Farbdurchgang an der Kontaktstelle des Rotationsschablonensiebes mit dem Druckgut in gerader Linie ab, es kann auch bei höchster Drehgeschwindigkeit hinter dieser Kontaktstelle kein Verschmieren des Druckbildes durch Farbüberschuß entstehen, wie es bei den bisherigen Rakeleinrichtungen, insbesondere bei Rollrakeln oder beim unmittelbaren Anblasen des Farbberges ohne Abstreifkante der Fall ist. Auch im Dauerbetrieb ist die federnde Schaufel von Vorteil, weil sie sich über die ganze Länge stets von selbst einrichtet und einschleift. Dadurch ist auch das Innere des Rotationsschablonensiebes immer frei von Farbresten und sauber. Durch die Möglichkeit, beim Ausschwenken der Vorrichtung die im Rotationsschablonensieb eingebrachte Farbe aus dem Bereich der Druckkontaktstelle zu entfernen, kann die Druckvorrichtung beliebig in Stillstand versetzt werden, ohne nachteilige Folgen für das bereits verarbeitete und noch in der Druckvorrichtung verbliebene Druckgut.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Durchrakeln der Farbe durch Rotationsschablonensiebe im Film- und Siebdruck, wobei der gleichzeitig als Schablonensieb ausgebildete Rotationszylinder aus Metall oder der Rotationszylinder aus Metall mit dem Schablonensieb, aus Gewebefäden bestehend, lediglich in leichter Kontaktberührung ohne Anpreßdruck auf dem Druckgut abrollt und die Farbe ohne mechanischen Druck durch feste Körper im Innern des Rotationsschablonensiebes auf dasselbe auch bei höheren Drehgeschwindigkeiten mit Sicherheit in genügender Menge auf das Druckgut aufbringt, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß im Innern des Rotationsschablonensiebes (1) ein gebogenes, in der Gesamtlänge dem Rotationsschablonensieb (1) angepaßtes, feststehendes Schaufelblech (7) angeordnet ist, welches mit einer freien, über die gesamte Sieblänge sich erstreckenden Schaufelkante genau über der Kontaktstelle zwischen Rotationsschablonensieb (1) und untergelegtem Druckgut (2) am Rotationsschablonensieb (1) anliegt und bei Drehung des Rotationsschablonensiebes (1) infolge der Mitnehmerwirkung an der Wandung des Rotationsschablonensiebes (1) die eingebrachte Farbe auf die Schaufel (7) aufläuft, sowie der Farbdruck durch Anblasen der Farbe mit einem auf die Kontaktstelle gerichteten Luftstrahl (9) regelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der feststehenden Achse (5) des Rotationsschablonensiebes (1) durch Drehung verstellbare Halterungen (6) angeordnet sind, an denen über die ganze Sieblänge ein aus dünnstwandigem Federstahl bestehendes Schaufelblech (7) durch Nietung oder Verschraubung befestigt ist, welches im federnden Andruck auf der Innenwandung des Rotationsschablonensiebes (1) aufliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen des Luftstrahles eine düsenförmig ausgebildete Hohlschiene (9) an den drehbaren Halterungen (6) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Rakeleinrichtung als Farbbehälter, in den Halterungen (6) ein Blech (8) als Rückwand eingezogen ist und die Rakeleinrichtung um etwa 60° aus der Arbeitsstellung durch Drehung um die Achse (5) des Rotationsschablonensiebes (1) verschwenkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1107 248; USA: Patentschrift Nr. 2 590 321.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3592132A (en) * 1968-11-27 1971-07-13 Erich Weber Rotary foraminous printing machine with magnetically attracted internal inker
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