DE1267195B - Vorrichtung zum Nassreinigen von Gasen - Google Patents
Vorrichtung zum Nassreinigen von GasenInfo
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- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/02—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
- B01D47/024—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by impinging the gas to be cleaned essentially in a perpendicular direction onto the liquid surface
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
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Auslegetag:
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Anmeldetag:
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BOId
Deutsche Kl.: 12 e-2/01
1 267195
P 12 67 195.3-45
19.Juni 1962
2. Mai 1968
P 12 67 195.3-45
19.Juni 1962
2. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßremigen von Gasen, bestehend aus einer
teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Kammer, in die ein senkrechtes Gaszuleitungsrohr bis nahe an die Flüssigkeitsoberfläche
reicht, um staubhaltige Gase im wesentlichen senkrecht auf die Oberfläche der Flüssigkeit
in dieser Kammer richten und dann veranlassen zu können, im wesentlichen senkrecht von der Flüssigkeitsoberfläche
wieder nach oben zu strömen und hierbei Flüssigkeitströpfchen mitzureißen, welche den
Staub während des Abströmens des Gases von der Flüssigkeitsoberfläche aufnehmen, woraufhin dann
die Flüssigkeitströpfchen vom Gasstrom getrennt und der Flüssigkeit wieder zugeführt werden.
Es sind Vorrichtungen für den vorliegenden Zweck bekannt, bei denen das verunreinigte Gas durch ein
zentrisches Einlaßrohr gegen die Flüssigkeitsoberfläche und von dieser dann wieder aufwärts durch
einen ringförmigen Durchlaß strömt, welcher durch das Gaseinlaßrohr und einen Mantel gebildet wird,
der das Rohr konzentrisch umgibt. Oberhalb des Mantels ist eine Ablenk- oder Prallplatte vorgesehen,
welche eine Änderung der Strömungsrichtung des Gasstromes zum Zweck der Abtrennung der Flüssigkeitströpfchen
bewirkt, die außerhalb des Mantels in den Flüssigkeitsbehälter zurückkehren. Hierbei kann
zwar die Wirkung der bekannten Vorrichtungen bis zu einem gewissen Betrag durch Veränderung des
Flüssigkeitsstandes beeinflußt werden, wodurch die Menge der mitgerissenen Flüssigkeit und damit der
Grad der Ausscheidung verändert wird. Diese Regelmöglichkeit ist jedoch verhältnismäßig begrenzt.
Ferner ist es an sich bekannt, unter Verwendung von Venturirohren das zu reinigende Gas vor Eintritt
in diese Venturirohre zu benetzen und nach den Venturirohren einen Abscheider anzubringen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der vorliegenden Art so auszubilden,
daß es möglich ist, dessen Wirkungsweise in erhöhtem Maße und befriedigender regeln zu können. Dabei
wurde davon ausgegangen, bei möglichst geringen Abmessungen für den Gesamtaufbau der Vorrichtung
eine größere Menge von Einzelabscheidern unterzubringen, so daß bei einer wesentlich verringerten Änderung
des Flüssigkeitsniveaus der Wirkungsgrad an den für eine gewisse Staubart oder -konzentration
gewünschten Grad angepaßt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung die eingangs genannte Vorrichtung so ausgebildet,
daß ein zylindrischer, in die Flüssigkeit eintauchender, nach oben und unten hin offener Mantel
mit einem größeren Durchmesser als das Gaszulei-Vorrichtung zum Naßreinigen von Gasen
s Anmelder:
Fa. AB Bahco, Stockholm
Vertreter:
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Karl Axel Göran Gustavsson,
Enköping (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 21. Juni 1961 (6484)
tungsrohr konzentrisch zu ihm derart angeordnet ist, daß seine obere Kante im wesentlichen in gleicher
Höhe liegt wie die untere Kante des Gaszuleitungsrohres und daß konzentrisch zum Gaszuleitungsrohr
außerhalb des ringförmigen Mantels Venturirohre mit hindernisfreiem, kreisförmigem Durchströmquerschnitt
mit Umlenkblechen am oberen Ende derart vorgesehen sind, daß deren unterer Einlaß in Höhe
des Auslasses des Gaszuleitungsrohres liegt und daß der obere Auslaß der Venturirohre durch eine in die
Flüssigkeit eintauchende Trennwand von dem Raum zwischen Gaseinlaß und den Venturirohren getrennt
ist.
Es ist zwar ein Abscheider bereits bekannt, bei dem ein Gaszuleitungsrohr mit einem im wesentlichen
in gleicher Höhe endenden Mantel konzentrisch umgeben und außerhalb des Ringraumes Rohrstutzen
zur Ableitung des Gases vorgesehen werden, die durch eine Wand von dem Raum zwischen Gaseinlaß
und Rohrstutzen getrennt sind. Hierbei handelt es sich jedoch um einen Trockenabscheider des Umlenktyps,
der mit einem Naßabscheider von einfachster Bauart in Serie geschaltet ist, so daß eine äußerlich
vergleichbare Konstruktion praktisch keine Anregungen für einen Naßabscheider der erfindungsgemäßen
Art hatte geben können. Bei dem bekannten Abscheider strebt man eine niedrige Geschwindigkeit
des Gases an, wenn dieses auf die Flüssigkeitsoberfläche auftrifft, so daß es trotz seiner Umlenkung von
809 574/361
derselben ohne Mitnahme von Flüssigkeitstropfen
durch die vorgesehene Austrittsöffnung abgeleitet
werden kann.
durch die vorgesehene Austrittsöffnung abgeleitet
werden kann.
Dagegen soll bei der Erfindung der Gasstrom
durch das Zuleitungsrohr, welches nahe der Flüssigkeitsoberfläche endet, dazu ausgenutzt werden, die
Flüssigkeit in kleine Flüssigkeitströpfchen zu zerstäuben, welche mit dem Gas weitertransportiert werden
können.
durch das Zuleitungsrohr, welches nahe der Flüssigkeitsoberfläche endet, dazu ausgenutzt werden, die
Flüssigkeit in kleine Flüssigkeitströpfchen zu zerstäuben, welche mit dem Gas weitertransportiert werden
können.
ordneten Rohrteilen 11 auf, welche zur Aufnahme von Venturirohren 12 mit hindernisfreiem, kreisförmigem
Querschnitt dienen, die an den Rohrteilen 11 mittels Flansdhen 13 aufgehängt sind. Oberhalb jedes
5 Venturirohres 12 ist ein zugeordnetes Umlenkblech 14 angeordnet, welches in radialer Richtung über das
betreffende Rohr 12 hinaus vorsteht und einen abwärts gerichteten Umfangssteg 15 aufweist. Vorzugsweise
wird jedes Rohr 12 mit dem zugehörigen UmWenn gemäß der Erfindung das Gaszuführungs- io lenkblech 14 als entfernbare Einheit ausgeführt. Zu
rohr wenigstens zwei Venturirohren entsprechen soll, diesem Zweck ist jedes Rohr 12 an dem betreffenden
dann müßten bei der bekannten Vorrichtung mehrere Umlenkblech 14 mittels Stegen 16 befestigt und jedes
hundert solcher als Behandlungszonen für die zur Umlenkblech 14 an einer senkrechten Platte 17 auf-Gas-Flüssigkeits-Mischung
dienenden Venturirohre gehängt, die ihrerseits an einem Deckel befestigt ist, vorgesehen werden, was aber tatsächlich nicht der 15 welcher auf eine zugeordnete Öffnung 18 im Ober-Fall
ist. Außerdem ist bei der Erfindung eine »Tauch- teil 4 aufgelegt werden kann. Auf diese Weise kann
wand«, d. h. eine in die Flüssigkeit eintauchende jede der genannten Einheiten durch die betreffende
Trennwand, vorhanden, welche die bekannte Vor- Öffnung 18 aus dem Reiniger entnommen werden,
richtung nicht aufweist. Diese Wand ermöglicht es, Die Röhre 12 sind dabei derart angeordnet, daß sich
daß die Flüssigkeit zum Behälter zurückgeführt wird, ao ihr unterer Rand im wesentlichen auf gleicher Höhe
ohne das Einströmen in die Venturirohre zu stören. mit dem unteren Rand des Gaszuleitungsrohres 6 be-Soweit
eine darüber hinaus noch bekannte Vorrich- findet.
tung Einrichtungen mit Venturirohren verwendet, Der untere Teil des Reinigers ist mit einer Flüssigwird
auch ein Fachmann auf dem vorliegenden Ge- keit 19, z. B. Wasser, gefüllt, in die die Trennwand 8
biet nicht auf den Gedanken kommen, derartige Ein- 25 und der Mantel 10 eintauchen. Wenn nun verunreirichtungen
zu verwenden, um die Rohrstutzen der nigtes staubhaltiges Gas durch den Einlaß 5 und das
vorangehend genannten bekannten Vorrichtung Rohr 6 eingeführt wird, wird diese Flüssigkeit im
gegen derartige Venturirohreinrichtungen zu ersetzen. Raum innerhalb der Trennwand 8 durch den Gas-Man
müßte nämlich — ohne Kenntnis des erfin- druck verdrängt, so daß die Flüssigkeit innerhalb der
dungsgemäß angestrebten Zieles — auf den Gedan- 30 Trennwand 8 einen niedrigeren Stand 20 gegenüber
ken kommen, die Strömungsrichtung in diesen Roh- einem höheren Stand 21 der Flüssigkeit in dem ringren
umzukehren, das Einlaßrohr wegzulassen und förmigen Raum zwischen der Trennwand 8 und dem
Zwischenwände anzuordnen, wobei zu berücksichti- Gehäuse 1 einnimmt. Die Menge der Flüssigkeit im
gen ist, daß bei der zweitgenannten bekannten Vor- Reiniger soll so gewählt werden, daß der Stand 20
richtung der Einlaß des Venturirohres weit unterhalb 35 sich dicht unter dem unteren Rand der Rohre 6 und
des Wasserspiegels im Behälter liegt. Außerdem wäre 12 befindet. Innerhalb des Innenmantels 10 verdrängt
es erforderlich, auf den Gedanken zu kommen, daß das zuströmende Gas die Flüssigkeit derart, daß sich
die Einlasse der Venturirohre auf demselben Niveau eine Oberfläche 22 einstellt.
wie die Mündung des Einlaßrohres liegen sollen. Die Wenn das verunreinigte Gas auf die Oberfläche der
Umwandlung des bekannten Trockenabscheiders zu 40 Flüssigkeit auftrifft, dann wird ein Teil des Staubes
einer Ausführungsform eines Naßabscheiders gemäß von der Flüssigkeit aufgenommen und abgeschieden.
Das Gas reißt überdies Flüssigkeitströpfchen mit, strömt dann durch den freien Raum zwischen der
Flüssigkeitsoberfläche und dem unteren Rand der 45 Venturirohre 12 und durch diese Rohre 12 hindurch
nach oben, wobei es zusätzlich Flüssigkeit in Tröpfchenform mit sich reißt. Während der Aufwärtsbewegung
durch die Rohre 12 nehmen die Flüssigkeitströpfchen Staub auf und werden dann vom Gas durch
Bei dem dargestellten Beispiel ist ein zylindrisches 50 den plötzlichen Wechsel der Strömungsrichtung geGehäuse
1 mit einem spitz zulaufenden Boden 2 vor- trennt, welcher durch die Umlenkbleche 14 und ihre
gesehen, an welchem sich ein Bodenauslaß 3 befindet, Umfangsstege 15 bewirkt wird. Das gereinigte Gas
sowie mit einem Oberteil 4, welcher durch einen Gas- entweicht durch den Auslaß 7, während die Flüssigeinlaß
5, der mit einem zu dem Gehäuse 1 konzentri- keitströpfchen zusammen mit dem Staub von der
sehen Einlaß- oder Zuleitungsröhr 6 für das zu reini- 55 Flüssigkeit im Raum zwischen der Trennwand 8 und
gende Gas in Verbindung steht, und einen Gasauslaß 7 dem Gehäuse 1 aufgenommen werden. Der Staub
gebildet wird. setzt sich am Boden des Reinigers ab, von wo er
Innerhalb des Gehäuses 1 sind eine konzentrische durch den Auslaß 3 entfernt werden kann.
Trennwand in Form eines Mantels 8 sowie eine obere Um die Geschwindigkeit des Gases zu steigern, ist
konische Trennwand 9 vorgesehen, welche mit der 60 das Gaszuleitungsrohr 6 an seinem unteren Ende
Trennwand 8 und mit dem Gaseinlaßrohr 6 verbun- vorzugsweise verjüngt ausgebildet. Ebenso wird durch
den ist. Innerhalb des Mantels 8 ist konzentrisch ein die Venturirohre 12 zuerst eine Steigerung und dann
nach oben und unten offener Innenmantel 10 mit ein Absinken der Gasgeschwindigkeit erreicht,
einem größeren Durchmesser als das Gaszuleitungs- Die Wirkungsweise der Vorrichtung kann dadurch
rohr 6 vorgesehen, dessen oberer Rand sich im we- 65 geregelt werden, daß man den Flüssigkeitsstand 20
sentlichen auf gleicher Höhe mit dem unteren Rand mit Bezug auf die Venturirohre 12 durch geeignete,
des Gaszuleitungsrohres 6 befindet. Die konische nicht gezeigte Mittel verändert. Es wurde gefunden,
Trennwand 9 weist eine Anzahl von im Kreis ange- daß bereits eine kleine Änderung des Flüssigkeits-
der Erfindung bedarf also auch für einen Fachmann
auf dem vorliegenden Gebiet so vieler Gedankensschritte, daß die Lösung der Erfindung nicht ohne
erfinderische Eingebung zu ermöglichen ist.
auf dem vorliegenden Gebiet so vieler Gedankensschritte, daß die Lösung der Erfindung nicht ohne
erfinderische Eingebung zu ermöglichen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer
schematischen Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel
erläutert, welche den Abscheider dieses Beispiels im
axialen Längsschnitt zeigt.
schematischen Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel
erläutert, welche den Abscheider dieses Beispiels im
axialen Längsschnitt zeigt.
Standes mit Bezug auf den unteren Rand der genannten Rohre 12 einen wesentlichen Einfluß auf die
Menge der Flüssigkeit hat, welche das Gas während seines Aufwärtsflusses von der Flüssigkeit aus mit
sich reißt, und damit auf den Grad der Staubabscheidung selber.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Naßreinigen von Gasen, bestehend aus einer teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Kammer, in die ein senkrechtes Gaszuleitungsrohr bis nähe an die Flüssigkeitsoberfläche reicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer, in die Flüssigkeit eintauchender, nach oben und unten hin offener Mantel (10) mit einem größeren Durchmesser als das Gaszuleitungsrohr (6) konzentrisch zu ihm derart angeordnet ist, daß seine obere Kante im wesentlichen in gleicher Höhe liegt wie die untere Kante des Gaszuleitungsrohres und daß konzentrisch zum Gaszuleitungsrohr (6) außerhalb des ringförmigen Mantels Venturirohre (12) mit hindernisfreiem, kreisförmigem Durc'hströmquerschnitt mit Umlenkblechen (14) am oberen Ende derart vorgesehen sind, daß deren unterer Einlaß in Höhe des Auslasses des Gaszuleitungsrohres liegt und daß der obere Auslaß der Venturirohre (12) durch eine in die Flüssigkeit eintauchende Trennwand (8, 9) von dem Raum zwischen Gaseinlaß und den Venturirohren getrennt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 228 296;
französische Patentschrift Nr. 1259 844.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 574/361 4.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE648461 | 1961-06-21 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1267195B true DE1267195B (de) | 1968-05-02 |
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ID=20268797
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DE19621267195 Pending DE1267195B (de) | 1961-06-21 | 1962-06-19 | Vorrichtung zum Nassreinigen von Gasen |
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DK (1) | DK105201C (de) |
FI (1) | FI41266C (de) |
GB (1) | GB950037A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU198559U1 (ru) * | 2020-05-15 | 2020-07-15 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования «Санкт-Петербургский горный университет» | Барботажный аппарат очистки газов |
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CN108619794B (zh) * | 2018-06-11 | 2023-10-24 | 兰州大学 | 除尘器及除尘设备 |
CN110076011B (zh) * | 2019-05-20 | 2024-04-26 | 兰州大学 | 一种防返混的旋风除尘装置及旋风除尘*** |
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---|---|---|---|---|
DE228296C (de) * | 1900-01-01 | |||
FR1259844A (fr) * | 1959-06-17 | 1961-04-28 | Bahco Ab | Appareil épurateur de gaz |
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1962
- 1962-06-16 FI FI117462A patent/FI41266C/fi active
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- 1962-06-19 DE DE19621267195 patent/DE1267195B/de active Pending
- 1962-06-20 GB GB2381762A patent/GB950037A/en not_active Expired
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DK105201C (da) | 1966-09-05 |
FI41266B (de) | 1969-06-30 |
FI41266C (fi) | 1969-10-10 |
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