DE1265444B - Elektrischer Niveauwaechter - Google Patents

Elektrischer Niveauwaechter

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DE1265444B
DE1265444B DE1965S0099717 DES0099717A DE1265444B DE 1265444 B DE1265444 B DE 1265444B DE 1965S0099717 DE1965S0099717 DE 1965S0099717 DE S0099717 A DES0099717 A DE S0099717A DE 1265444 B DE1265444 B DE 1265444B
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resistor
resistance
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liquid
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DE1965S0099717
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English (en)
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Dr-Ing Alfred Stoll
Dipl-Ing Karl Pfister
Dipl-Ing Herbert Ramsauer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/246Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices
    • G01F23/247Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices for discrete levels

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Description

  • Elektrischer Niveauwächter Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Flüssigkeitsstandsüberwachung auf elektrischem Wege. Dabei wird eine Meßsonde mit mindestens einem beheizten Widerstand mit temperaturabhängigem Widerstandswert verwendet und dabei das Prinzip ausgenutzt, daß einem solchen aufgeheizten Widerstand innerhalb der Flüssigkeit laufend Wärme entzogen und bei Austauchen aus der Flüssigkeit weniger Wärme entzogen wird, so daß der Widerstand dann eine höhere Temperatur annimmt. Auf diese Weise kann die Änderung des Ohmschen Widerstandswertes dieses Widerstandes als Kriterium für das Austauchen aus dem Flüssigkeitsspiegel herangezogen werden.
  • Weiterhin kann man bei derartigen Anordnungen auch eine Temperaturkompensation vornehmen, was insbesondere dort von Bedeutung ist, wo das Niveau von heißen Flüssigkeiten überwacht werden soll.
  • Dies ist insbesondere bei Dampfkraftanlagen der Fall, in denen das Arbeitsmittel unter hohem Druck und hoher Temperatur in Behältern einen Flüssigkeitsstand ausbildet, oberhalb dessen Dampf vorhanden ist.
  • Bei einer bekannten Anordnung enthält die Meßsonde eine Drahtwendel, die in Abschnitte unterteilt ist, von denen einer den eigentlichen Meßwiderstand und andere Abschnitte einen Kompensationswiderstand bilden. Aus Gründen der mechanischen Festigkeit besteht dabei die Wendel aus verhältnismäßig dickem Widerstandsdraht. Damit ergibt sich aber für diesen Widerstand ein niedriger Ohmscher Widerstandswert. Wenn jetzt ein solcher Widerstand elektrisch beheizt und die Temperatur durch direkte oder indirekte Messung des Ohmschen Widerstandes ermittelt wird, so verlangt der niedrige Widerstandswert hohe Heizströme bei niedrigen Spannungen.
  • Demzufolge ist auch das Meßsignal sehr klein und bedarf zu seiner Auswertung eines relativ großen Aufwandes, um die kleine Signalspannung auf technisch brauchbare Werte anzuheben. Der niedrige Ohmsche Widerstand bedeutet auch insofern noch einen Nachteil, daß eine wirtschaftliche Beheizung nur mit Wechselstrom vorgenommen werden kann, was aber wiederum für den Meßkreis eine Erhöhung des erforderlichen Aufwandes bedeutet.
  • Diese Nachteile haften auch einer bekannten Vorrichtung zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes in Behältern an. Dort befinden sich elektrische Meßdrähte aus Material mit geeignetem Widerstandskoeffizienten innerhalb eines Rohres, das an dem in die Flüssigkeit tauchende Ende geschlossen ist, wobei der beheizte Stab und der oder die Meßdrähte zwar elektrisch isoliert, aber wärmeleitend verbunden sind. Die Bildung des Meßwiderstandes durch einen Drahtwiderstand verbietet auch dort eine Bemessung des Ohmschein Widerstandswertes über einen verhältnismäßig niedrig liegenden Höchstbetrag hinaus.
  • Demgegenüber werden erst durch die Erfindung die geschilderten Nachteile beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Anordnung der geschilderten Art als Meß- und/oder Kompensationswiderstand ein Widerstand von hohem Ohmschen Widerstandswert vorgesehen ist, der-in an sich bekannter Weise indirekt beheizbar ist.
  • Im einfachsten Fall kann man also, von der bekannten Anordnung ausgehend, den dort verwendeten, wendelförmig gestalteten Massivdraht als Rohrleiter ausbilden, der dann bei stark vergrößertem Ohmschen Widerstandswert praktisch die gleiche mechanische Festigkeit aufweist. Ein weiterer Schritt führt zur Verwendung eines Schichtleiters, bei dem ein aus nicht oder schlecht leitendem Material bestehender Körper mit einer Widerstandsschicht versehen ist. Auch eine derartige-Widerstandsanordnung kann wendelförmig gestaltet sein. Da aber die Widerstandsschicht beliebig dünn gestaltet werden kann und auch hinsichtlich der Verwendung des Widerstandsmaterials ein weiter Spielraum gegeben ist, besteht durchaus die Möglichkeit, von der Wendelform abzugehen und eine andere Gestaltung, z.B. eine geeignete Stabform zu wählen.
  • Umgekehrt kann man auch, ebenfalls von der bekannten Anordnung ausgehend, innerhalb eines geeigneten Mantels oder anderen mechanisch festen Trägers bzw. an demselben eine mechanisch schwache Widerstandsanordnung mit höherem Ohmschen Widerstandswert anbringen. Auf diese Weise ergibt sich ein Mantelleiter, der noch die Möglichkeit bietet, Heizkreis und Meßkreis galvanisch voneinander zu trennen. Der Mantel übt dabei zunächst nur die Funktion einer Bildung der erforderlichen Stabilität und der Wärmeübertragung aus. Er schützt die empfindliche Widerstandsanordnung und kann auch selbst oder zusammen mit einer Isolierschicht, z. B. aus Aluminiumoxyd, eine elektrische Isolation des Meßkreises herbeiführen. Schließlich kann aber auch ein Teil des Widerstandssystems durch einen als Widerstand ausgebildeten Mantel selbst und ein anderer Teil desselben durch im Innern befindliche Widerstandsanordnungen gebildet werden.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter, zum Teil schematischer Darstellung. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Meßsonde 1 mit einem Flansch 2 versehen, der in geeigneter Weise mit der Behälterwand so befestigt ist, daß der stabförmige Teil 3 der Sonde in das Behälterinnere hineinragen kann und dort in waagerechter Lage in den Flüssigkeitsspiegel eintaucht. Auf einem als Voll- oder Rohrkörper ausgebildeten Träger aus nicht oder schlecht leitendem Material befindet sich ein Schichtwiderstand 4 als Meßwiderstand in Verbindung mit einem großflächigen Schichtwiderstand 5 als Kompensationswiderstand. Die Endkappe 6 ist leitend ausgebildet und steht mit der Zuleitung 7 in Verbindung. Ein Ring 8 zwischen den Widerständen 4 und 5 steht mit beiden Widerstandsflächen in elektrischer Verbindung und ist weiterhin mit der Zuleitung 9 verbunden, so daß die Spannungsquelle 11 des Meßsystems mit der Leitung 12 auf ein neutrales Potential gelegt werden kann. Die Widerstände 13 und 14 ergänzen die Widerstandsanordnung zu einer Brückenschaltung, wobei in der Brückendiagonale ein Meßsignal, durch das Anzeigegerät 15 versinnbildlicht, auftritt.
  • Die Widerstände 4 und 5 sind hinsichtlich ihres Ohmschen Widerstandswertes so bemessen, daß sie einander gleiche oder nahezu gleiche Werte aufweisen. Hinsichtlich ihrer Oberflächen sind sie aber stark unterschiedlich. Der Meßwiderstand 4 hat eine um ein Vielfaches kleinere wirksame Oberfläche als der Widerstand 5. Wenn jetzt in eingetauchtem Zustand der Sonde der Meßstrom die beiden Widerstünde 4 und 5 durchsetzt, so kann bei geeigneter Bemessung der Anordnung die Wärmeabfuhr durch das flüssige Medium so stark gehalten werden, daß kein nennenswerter Unterschied der Aufwärmung der beiden Widerstände 4 und 5 auftritt. Die Widerstände nehmen also praktisch die gleiche Temperatur an, so daß auch bei verschiedenen Temperaturen des flüssigen Arbeitsmittels selbst kein wesentlicher Unterschied des Widerstandswertes von Widerstand4 und Widerstand 5 festzustellen ist.
  • Sinkt nun der Flüssigkeitsspiegel und die Sonde wird jetzt nur noch von Dampf umspült, so wird der Meßsonde erheblich weniger Wärme entzogen als zuvor innerhalb der Flüssigkeit. Der großfiächige Widerstand 5 erfährt jedoch wegen seiner großen Abkühlungsfläche nur eine beschränkte Temperaturerhöhung, während der kleinflächige Widerstand 4 nunmehr eine weitaus höhere Temperatur annimmt, da die Wärmeabfuhr nur außerordentlich gering ist.
  • Jetzt entsteht durch den starken Temperaturunterschied zwischen den beiden Widerständen ein entsprechend der Temperaturabhängigkeit des Widerstandswertes mehr oder weniger großer Unterschied des Ohmschen Widerstandes, so daß sich eine entsprechend hohe Signalspannung an der Brückeuschaltung ergibt.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind, von der bekannten Meßanordnung ausgehend, die Widerstände als Mantelleiter ausgebildet.
  • Der Widerstand Ra ist hier, wie durch die strichpunktierten Linien 23 versinnbildlicht, mit einem Mantel umgeben. In entsprechender Weise sind auch die Widerstände Rb t und R02 mit Mänteln 26 und 31 versehen. Die Bemessung der Widerstandswerte kann dabei so gewählt werden, daß Rbt und Rbe etwa doppelt so groß sind als Ra, so daß bei Parallelschaltung von Rbl und Rb2 der Gesamtwiderstand Rb etwa den Wert von Ra aufweist.
  • Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind für den WiderstandRb zwei Leiter in einem gemeinsamen Mantel eingebettet, der mit 32 bezeichnet ist. Auch hier ist wieder der Widerstands, wert Ra ungefähr so groß wie Rb gewählt.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind für den Widerstand Ra zwei Leiter 33 und 34 in einem gemeinsamen Mantel 35 eingebettet.
  • Der wirksame Widerstand Ra, der mit 33 bezeichnet ist, wird durch den Paralleleiter 34 aufgeheizt.
  • Wiederum sind die Widerstandswerte Ra und Rb etwa gleich. Der Leiter 34 wird von der Sekundärwicklung 36 eines Transformators 37 gespeist, dessen Primärwicklung 38 an eine Wechselspannungsquelle 39 gelegt ist.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel wird von einer indirekten Beheizung Gebrauch gemacht. Die beiden Schichtwiderstände 4 und 5 sind hier auf der Außenseite eines Röhrchens 16 angebracht, in dessen Innern sich der Heizer 17 befindet. Der Heizer kann nach Art der Kathodenheizer bei elektrischen Entladungsröhren als Bifilar-Heizkörper ausgebildet sein. Gegebenenfalls können die Widerstandsschichten 4 und 5 noch mit einer Isolierschicht versehen sein.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich ein als Widerstand wirksamer Mantel25 auf der Außenseite eines Röhrchensl8 und umschließt einen Heizer 19, der wiederum auf einem den Widerstand 24 umschließenden Tragrohr 20 angebracht ist. Die Zuleitungen zu den Widerständen 24 und 25 sind mit 22, 27 und 29 bezeichnet.
  • An die Zuleitungen 28 und 30 des Heizers kann eine Wechselspannung angelegt werden.
  • Es besteht also die Möglichkeit, bei Verwendung eines Mantelleiters beim Meßwiderstand oder auch beim Kompensationswiderstand zwei Leiter in einem gemeinsamen Mantel einzubetten. Die andere Möglichkeit ist, sowohl für den Meßwiderstand als auch für den Kompensationswiderstand eine solche Anordnung zu wählen. Meßwiderstand oder Kompensationswiderstand bzw. Meßwiderstand und Kompensationswiderstand werden dann vom Heizer, der galvanisch getrennt ist, aufgeheizt, wobei man hinsichtlich Strom arzt und Spannung sowohl für den Heizer nicht beschränkt ist, als auch für den Meßkreis sich die geschilderten Vorteile einer Widerstandsanordnung mit verhältnismäßig hohem Widerstandswert zunutze machen kann. Die Schichtwiderstände können tibrigens auch durch Wicklungen entsprechend dünnen Drahtes gebildet werden, der gegebenenfalls bereits zuvor mit einer Isolierung versehen oder auch nach Aufbringen isoliert werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur elektrischen Überwachung von Flüssigkeitsständen mit einer Sonde, die mindestens einen beheizten Widerstand mit temperaturabhängigem Widerstandswert enthält, dem innerhalb der Flüssigkeit laufend Wärme entzogen und beim Austauchen aus der Flüssigkeit vermindert Wärme entzogen wird, und der dann eine höhere Temperatur annimmt, so daß die Änderung des Ohmschen Widerstandwertes des Widerstandes als Kriterium für das Austauchen aus dem Flüssigkeitsspiegel dient, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als Meß- und/oder Kompensationswiderstand ein Widerstand von hohem Ohmschem Widerstandswert vorgesehen ist, der in an sich bekannter Weise indirekt beheizbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meß- und/oder Kompensationswiderstand als Rohr- oder Schichtwiderstand oder als Mantelleiter ausgebildet ist und mindestens zwei gegeneinander und gegen den Mantel isolierte Leiter umschließt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 595 691.
DE1965S0099717 1965-09-28 1965-09-28 Elektrischer Niveauwaechter Withdrawn DE1265444B (de)

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DE3235534A1 (de) * 1982-09-25 1984-03-29 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Einrichtung zum elektrischen messen eines fluessigkeitsniveaus
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