DE1264765B - Stabilisierung von waessrigen Melaminformaldehydharzloesungen - Google Patents

Stabilisierung von waessrigen Melaminformaldehydharzloesungen

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DE1264765B
DE1264765B DES101383A DES0101383A DE1264765B DE 1264765 B DE1264765 B DE 1264765B DE S101383 A DES101383 A DE S101383A DE S0101383 A DES0101383 A DE S0101383A DE 1264765 B DE1264765 B DE 1264765B
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Germany
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cyanamide
resin
melamine
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formaldehyde resin
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DES101383A
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Dr Paul Bornmann
Dr Horst Michaud
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SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG
Evonik Operations GmbH
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SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG
SKW Trostberg AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Stabilisierung von wäßrigen Melaminformaldehydharzlösungen Wäßrige Melaminformaldehydharzlösungen sind nur recht begrenzt haltbar. Beim Stehenlassen derartiger Lösungen steigt die Viskosität relativ rasch an, und es scheiden sich nach zunehmender Lagerungszeit unlösliche Verbindungen aus. Damit werden diese Harzlösungen für die Weiterverarbeitung unbrauchbar.
  • Es ist bereits bekannt, wäßrige Aminoplastharzlösungen durch Zusätze von z. B. Toluolsulfonamid (USA.-Patentschrift 3 159 593), aliphatischen Nitroverbindungen (USA.-Patentschrift 3 131 157) oder Natriumdithionit (Deutsches Patent 954 293) haltbar zu machen. Diese genannten Substanzen müssen meist in verhältnismäßig großen Mengen zugesetzt werden, damit sich die gewünschte Wirkung einstellt.
  • Außerdem erhält man modifizierte Harze mit neuen Eigenschaften. Dazu kommt, daß die bekannten Stabilisatoren auf Melaminharzlösungen mit größerem Formaldehydgehalt anders wirken als auf solche Lösungen, die einen kleinen Formaldehydgehalt besitzen.
  • Die USA. -Patentschrift 2 633 459 beschreibt ein Melaminformaldehydharz, welches 0,025 bis 50/, Diguanidincarbonat enthält. Der Gehalt an Diguanidincarbonat soll die Fließeigenschaften des Harzes erhöhen, zu einer besseren Transparenz führen und die vollständige Kondensation verzögern (Puffer). Gemäß Ausführungsbeispiel wird die Harzlösung durch starkes Rühren zu einer Dispersion verarbeitet und der Sprühtrocknung unterworfen. Eine Stabilisierung von Melaminformaldehydharzlösungen ist dieser Veröffentlichung nicht zu entnehmen.
  • Nach der belgischen Patentschrift 632 017 ist die Herstellung von Mischharzen bekannt, wobei Dicyandiamid eines der Ausgangsmaterialien sein kann.
  • Dicyandiamid ist als Stabilisator für Melaminformaldehydharzlösungen nicht brauchbar; darüber hinaus ist aus den in der belgischen Patentschrift angegebenen Beispielen ersichtlich, daß Dicyandiamid in den angegebenen Mengen nur eine die Eigenschaften des Mischharzes beeinflussende Harzkomponente sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stabilisator zu schaffen, welcher in geringen Mengen angewendet, und zwar unabhängig von der Art der wäßrigen Melaminformaldehydharzlösung, gute Ergebnisse zeitigt und vor allen Dingen die spezifischen Eigenschaften des Harzes unbeeinflußt läßt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Verwendung von Cyanamid als Stabilisator gelöst worden.
  • Dabei kann sogar das Melamin bis zu 20 Gewichtsprozent durch andere Aminoplastbildner ersetzt sein, wie Harnstoff, Thioharnstoff, Dicyandiamid, Guanidin oder Benzoguanamin.
  • Besonders günstige anzuwendende Mengen an Cyanamid sind 0,3 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf Aminoplastbildner.
  • Bei Zusatz des Cyanamids nach beendeter Kondensation, beispielsweise nach einigen Tagen, sollte die Menge an Cyanamid unter 1 Gewichtsprozent gehalten werden, um mögliche Veränderungen im Fertigprodukt auszuschließen, die eventuell bei extremen Härtungsbedingungen auftreten könnten.
  • Harze, die im Molverhältnis 1: 2,8 kondensiert worden sind, zeigen z. B. die in der folgenden Tabelle aufgeführte Haltbarkeit, wenn man den Zeitpunkt des Stabilisatorzusatzes variiert:
    Ohne 1°/o Cyanamid zugesetzt
    nach einer
    am am Ende der Lagerzeit
    Zusatz Kondensation der Harzlösung
    von Cyanamid von 10 Tagen
    Haltbarkeit der Harzlösung in Tagen | 20 | 75 | 61
    Unter der Haltbarkeit der Harzlösung in Tagen (Lagertemperatur +20°C) versteht man den Zeitraum, während dem 'die Viskosität des Harzes unter 30 Sekunden (Ford-Becher, 4 mm, +20"C) liegt oder während dem das Harz noch keine nennenswerte Menge eines Niederschlages abgeschieden hat.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Melaminformaldehydharze mit niedrigem Molverhältnis gegenüber Harzen mit höherem Formaldehydgehalt eine geringere Lagerbeständigkeit besitzen. Stabilisatoren, die Harze mit höherem Formaldehydgehalt gut stabilisieren, verlieren meist ihre Wirkung vollständig bei Harzen mit geringerem Formaldehydgehalt. Cyanamid ist jedoch in beiden Fällen ein gutes Stabilisierungsmittel. Bei einem Zusatz bis zu 3 Gewichtsprozent Cyanamid, bezogen auf Aminoplastharzbildner, wird die Dauer der Haltbarkeit der wäßrigen Harzlösung um das 2--bis Sfache gesteigert.
  • Als großer Vorteil kann weiterhin gelten, daß die Anfangsviskosität des Harzes durch den Zusatz von Cyanamid nicht verändert wird (bei gleichem Feststoffgehalt) und daß diese Anfangsviskosität über einen großen Zeitraum konstant bleibt (vgl. Abbildung).
  • Cyanamid kann als universelles Stabilisierungsmittel für wäßrige Melaminformaldehydharzlösungen bezeichnet werden. Man erhält stets eine stabilisierendeWirkung, ganz gleich, in welchem Molverhältnis und bei welcher Temperatur man Melamin mit Formaldehyd umgesetzt hat oder ob man bei konstantem oder bei fallendem pH-Wert kondensiert hat.
  • Harze aus verschiedenartigen Melaminqualitäten werden durch Cyanamidzusatz in gleicher Weise stabilisiert.
  • Das Cyanamid kann in Form des festen, reinen Produktes oder auch in Form einer wäßrigen Lösung zugesetzt werden. Die günstigste Zusatzmenge ergibt sich aus folgender Tabelle, die für ein Molverhältnis von Melamin zu Formaldehyd = : 2,8 gilt:
    01o Cyanamidzusatz (bezogen auf Melamin)
    0 0,005 0,01 0,05 1 0,1 1 0,5 l 1,0 1 1,5 zu2,0 1 3,0 t 5,0 t 10,0 1 15,0
    Haltbarkeit in Tagen .... 19 | 22 | 23 | 23 | 25 | 34 | 75 | 60 | 38 | 24 18 15 12
    Die bei den folgenden Beispielen angeführten Haltbarkeiten stellen Mittelwerte aus einer Reihe von Einzelversuchen dar.
  • Beispiel 1 Harz mit dem Molverhältnis 1: 1,8 bei konstantem pH-Wert 9,0 kondensiert.
  • 455 Volumteile 30%iges Formalin werden durch Zusatz von Natronlauge auf einen pH-Wert von 8,8 eingestellt. Nach dem Aufheizen auf +700 C werden 350 Gewichtsteile Melamin eingetragen und bei einer Temperatur von +90"C kondensiert. Der pH-Wert wird durch Zusatz von Natronlauge konstant auf 9,0 gehalten. Nach 20 Minuten Kondensationsdauer werden 3,5 Gewichtsteile Cyanamid zugesetzt.
  • Nachdem das Harz die Wasserverträglichkeit 1: 1 erreicht hat, wird die Kondensation unterbrochen und der pH-Wert auf 10,5 eingestellt.
  • Haltbarkeit mit Cyanamidzusatz.... 30 Tage Haltbarkeit ohne Cyanamidzusatz ... 6 Tage Beispiel 2 Harz mit dem Molverhältnis 1: 1,7 bei fallendem pH-Wert kondensiert.
  • 430 Volumteile 30%iges Formalin werden durch Zusatz von Natronlauge auf einen pH-Wert von 10,7 eingestellt. Man heizt auf +70"C auf, trägt 350 Gewichtsteile Melamin ein und kondensiert bei+900C.
  • Nach 20 Minuten werden 3,5 Gewichtsteile Cyanamid zugesetzt und weiterhin bis zur Wasserverträglichkeit von 1: 1 kondensiert. Nach Einstellen eines pH-Wertes von 10,5 wird die Lösung abgekühlt.
  • Haltbarkeit mit Cyanamid zusatz .... 7 Tage Haltbarkeit ohne Cyanamidzusatz.... 2 Tage Beispiel 3 Harz mit dem Molverhältnis 1: 2,4 bei fallendem pH-Wert kondensiert.
  • 606 Volumteile 30%iges Formalin werden durch Zusatz von Natronlaufe auf einen pH-Wert von 10,7 eingestellt und auf +70"C aufgeheizt. Nach Zusatz von 350 Gewichtsteilen Melamin wird bei einer Temperatur von +90°C kondensiert. Nachdem das Harz eine Wasserverträglichkeit von 1 : 1 zeigt, wird der pH-Wert auf 10,5 eingestellt und nach dem Abkühlen der Harzlösung 3,5 Gewichtsteile Cyanamid zugesetzt.
  • Haltbarkeit mit Cyanamidzusatz .... 49 Tage Haltbarkeit ohne Cyanamidzusatz.... 14 Tage Beispiel 4 Harz mit dem Molverhãltnis 1 : 2,0 bei konstantem pH-Wert 9,0 kondensiert.
  • 505 Volumteile 309/Oiges Formalin werden mit Natronlauge auf einen pH-Wert von 8,8 eingestellt und auf +700 C aufgeheizt.
  • Nach Zusatz von 350 Gewichtsteilen Melamin wird bei einer Temperatur von +90°C kondensiert.
  • Der pH-Wert wird durch Zusatz von Natronlauge auf 9,0 gehalten. Die Kondensation wird bei einer Wasserverträglichkeit von 1 : 1 abgebrochen und der pH-Wert auf 10,5 eingestellt. Nach einer Lagerzeit des Harzes von 10 Tagen (bei +20"C) setzt man 3,5 Gewichtsteile Cyanamid zu.
  • Haltbarkeit mit Cyanamidzusatz .... 48 Tage Haltbarkeit ohne Cyanamidzusatz.... 16 Tage BeispielS Harz mit dem Molverhältnis 1 2,0 bei konstantem pH-Wert 9,0 kondensiert.
  • Man arbeite wie unter Beispiel 4, nur erfolgt die Cyanamidzugabe in diesem Fall nach Beendigung der Kondensation.
  • Haltbarkeit mit Cyanamidzusatz .... 50 Tage Haltbarkeit ohne Cyanamidzusatz.... 16 Tage Mit dem so erhaltenen Harz wird ein weißes Dekorpapier imprägniert (Harzauftrag 120 0/o) und dieses auf einen Phenolkern verpreßt (10 Minuten bei 150"C und einem Druck von 80 kg/cm2). Die Prüfung des Schichtstoffes genügte den in DIN 53799 gestellten Forderungen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung von Cyanamid als Stabilisator für wäßrige Melaminformaldehydharzlösungcn.
  2. 2. Verwendung des Cyanamids für bis zu 20 Gewichtsprozent der Melaminreste an anderen Amino- plastbildnerresten, wie des Harnstoffs, Thioharnstoffs, Dicyandiamids, Guanidins oder Benzoguanamins enthaltendes Melaminformaldehydharz nach Anspruch 1.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 632 017; USA.-Patentschrift Nr. 2 633 459.
DES101383A 1966-01-11 1966-01-11 Stabilisierung von waessrigen Melaminformaldehydharzloesungen Pending DE1264765B (de)

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CH1825666A CH473858A (de) 1966-01-11 1966-12-21 Verwendung eines Stabilisators für wässrige Melaminformaldehydharzlösungen
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